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Zaha Hadid Architects half beim Entwurf einer Superyacht für die Royal Family – und so sollte sie aussehen
Von Katherine McLaughlin
Adaptiert von Sarah Rottach
In Zusammenarbeit mit Vitruvius Yachts und Ocea UK Zaha entwickelte Zaha Hadid Architects den Entwurf für den potenziellen Nachfolger der „Royal Yacht Britannia“.
Wenn Sie Fan von dekonstruktivistischer Architektur und Wassersport sind, dann kennen Sie vielleicht die „Unique Circle Yachts“ von Zaha Hadid Architects (ZHA) , eine Kollektion von fünf Superyachten, die das Architekturbüro 2019 vorstellte. Die Schiffe sind zweifellos sehr eindrucksvoll, robust und mächtig. Gleiten sie über das Wasser, ist es schwierig, den Blick von ihnen abzuwenden. Was Sie aber vielleicht nicht wussten, ist, dass Zaha Hadid Architects auch an einem anderen spektakulären Yachtprojekt gearbeitet haben – dem Entwurf für die Königliche Yacht von Großbritannien.
Eine neue Superyacht für Großbritannien
Im Jahr 2021 hatte der damalige Premierminister Boris Johnson Pläne zum Bau eines nationalen Flaggschiffs angekündigt, das laut BBC für Messen und diplomatische Veranstaltungen eingesetzt werden sollte. Das neue Schiff sollte die „Royal Yacht Britannia“ ersetzen, die 1997 nach 44 Jahren Einsatz ausgedient hatte. Im November letzten Jahres wurden die Pläne jedoch verworfen, unter anderem weil das Land die Mittel für Forschungs- und Beobachtungsschiffe sowie für den Schutz der nationalen Infrastruktur angesichts des Einmarschs Russlands in der Ukraine verwenden wollte.
Ein Rendering zeigt das Schiff bei der Durchfahrt durch die Tower Bridge in London.
Zaha Hadid Architects im Dienst der Royal Family
Als die Pläne für das Projekt, das den Namen „Designed to be fit for a king“ trug, noch im Gange waren, reichten verschiedene auf Schiffbau spezialisierte Architekt:innen Vorschläge für das Flaggschiff des Vereinigten Königreichs ein, darunter das Dreiergespann Vitruvius Yachts, Zaha Hadid Architects und Ocea UK. Ihr gemeinsamer Entwurf kam in die engere Auswahl, jedoch wurde das Projekt Ende vergangenen Jahres eingestellt und Bilder von dem geplanten Schiff wurden nie veröffentlicht – bis jetzt.
Vitruvius Yachts hat vor kurzem Renderings des geplanten Schiffs sowie einen Einblick in den Entwicklungsprozess der drei Beteiligten veröffentlicht. Auf der Website von Vitruvius heißt es: „Alle Mitwirkenden waren darauf bedacht, die Essenz des britischen Kulturerbes einzufangen und einen zukunftsorientierten und innovativen Ansatz für das Design des Flaggschiffs zu entwickeln, bei dem Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht.“ In dem Entwurf des Dreiergespanns ähnelt die Yacht, die in den Farben des Union Jack gehalten wurde, eher der „Royal Yacht Britannia“ als den „Unique Circle Yachts“ von Zaha Hadid Architects und ist so konzipiert, dass sie aus recyceltem Aluminium gebaut und mit Biokraftstoff, Wasserstoff und Wind angetrieben werden sollte. „Die Art und Intensität des Projekts hat Konzentration erfordert und mich auch mit Stolz erfüllt, nicht nur wegen des Design-Prozesses an sich, sondern auch wegen all dem, wofür das Flaggschiff steht“, erklärte der Yachtdesigner Philippe Briand von Vitruvius Yachts.
Von Katharina Schwarze
Von Florian Siebeck
Von Fiona Bornhöft
Alle am Design der Superyacht Beteiligten wollten mit ihrem Entwurf das Kulturerbe des Vereinigten Königreichs ehren.
Königlich, aber flexibel
Das Interior spiegelt ganz das Wesen des Vereinigten Königreichs wider, während für das Design-Team Flexibilität dennoch an erster Stelle stand. So könnte beispielsweise ein großer offizieller Speisesaal durch eine bewegliche Trennwand in Arbeitsräume umgestaltet werden. Außerdem gäbe es einen Ausstellungsbereich für Messen, einen Sanitätsbereich, ein wissenschaftliches Labor und Büroräume.
Philippe Briand von Vitruvius Yachts sagt abschließend: „Die Zusammenarbeit an dem Flaggschiff-Entwurf bot mir als Architekt die unglaubliche Gelegenheit, das Design im Rahmen eines äußerst komplexen Projekts zu entwickeln, da es nicht darum ging, den Geschmack einer einzelnen Person zu treffen, sondern das Wesen einer ganzen Nation zu repräsentieren. Das ist tatsächlich viel schwieriger, als etwas für eine Einzelperson – so anspruchsvoll sie auch sein mag – zu entwerfen.“
Zaha Hadid Architects war am Entwurf für einen Nachfolger der berühmten „Royal Yacht Britannia“ beteiligt. Das Projekt wurde gestoppt, Renderings gibt es dennoch.
Zuerst erschienen bei AD USA .
Von Leonie Rolinck
Von Hannah Starauschek
Von Elizabeth Fazzare
Von Bettina Krause
- International
Brexit: Neues Flaggschiff soll für Großbritannien werben
Neubau für 200 millionen pfund: neues flaggschiff soll nach brexit für großbritannien werben.
Die königliche Jacht wurde 1997 außer Dienst gestellt.
London. Als sichtbares Zeichen des Brexits soll in Zukunft ein neues Flaggschiff das Vereinigte Königreich auf den Weltmeeren repräsentieren. Das Schiff tritt die Nachfolge der königlichen Jacht „HMS Britannia“ an, die 1997 von der Labour-Regierung unter Tony Blair außer Dienst gestellt wurde.
Im Unterschied zur „Britannia“ ist das Schiff aber keine Jacht für die königliche Familie, sondern als Treffpunkt für Messen, Gipfeltreffen und diplomatische Gespräche gedacht. So könnte es etwa bei Auslandsreisen des Premierministers in einem Hafen des besuchten Landes liegen und dort Platz für ein wirtschaftliches Begleitprogramm bieten.
Das Schiff werde „den aufkeimenden Status Großbritanniens als große, unabhängige Seehandelsnation widerspiegeln“, sagte Premierminister Boris Johnson. Es sei „ein klares und starkes Symbol für unser Engagement, ein aktiver Akteur auf der Weltbühne zu sein“.
Mit dem Bau des Schiffs soll 2022 begonnen werden. Es wird frühestens in vier Jahren fertig sein. Die Kosten sollen rund 200 Millionen Pfund (233 Mio. Euro) betragen, angepeilt wird eine Betriebsdauer von 30 Jahren.
Ein Name ist noch nicht gewählt. Konservative Abgeordnete drängen darauf, es nach Prinz Philip zu benennen, dem vor kurzem gestorbenen Ehemann von Queen Elizabeth II.
Die Labour-Opposition kritisierte das teure Projekt angesichts der hohen Staatsschulden nach der Corona-Pandemie. Man wolle Investitionen für einen grünen Aufschwung und für das Gesundheitssystem sehen, sagte die Abgeordnete Bridget Phillipson. Die Regierung müsse zeigen, wie das Schiff der britischen Wirtschaft nutze.
Johnson hatte immer schon eine Vorliebe für Großprojekte. Er sieht das Schiff als Symbol dafür, dass Großbritannien nach dem Brexit wieder über seine eigene Handelspolitik entscheiden kann.
Seine Regierung lässt auch das Militär aufrüsten und will die führende Seemacht nach den USA werden. Vor wenigen Tagen ist ein neuer britischer Flugzeugträger zu seiner ersten Fahrt in Richtung Pazifik ausgelaufen. Damit will die Regierung Präsenz vor China zeigen.
In der Handelspolitik geht es allerdings seit dem Brexit nur langsam voran. Die Gespräche mit den USA über ein Freihandelsabkommen stocken, mit Australien streitet man über Rindfleischimporte. Auch Gespräche über Fischfangquoten mit Norwegen wurden für dieses Jahr abgebrochen.
Mehr: Handelskammer in London sieht keine Chance für Abkommen mit USA
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Boris Johnson baut ein nationales Flaggschiff für Brexit-Britannien – und stösst damit im Königspalast auf Skepsis
In Erinnerung an die glorreiche Royal Yacht «Britannia» plant die britische Regierung den Bau eines neuen nationalen Flaggschiffs, das die Interessen Brexit-Britanniens in der Welt befördern soll. Mit dem Schiff wollte Boris Johnson auch dem verstorbenen Prinz Philip ein Denkmal setzen, doch dem Königspalast ist das 200 Millionen Pfund teure Prestigeprojekt unangenehm.
Die royale Yacht «Britannia» aus dem Jahr 1953 im Hafen von Leith bei Edinburgh, Schottland.
43 Jahre lang war Her Majesty’s Yacht «Britannia» (HMY «Britannia») ein Symbol für die globale Strahlkraft des Vereinigten Königreichs und der britischen Monarchie. Nach der Jungfernfahrt von Portsmouth nach Malta im Jahr 1954 legte das 126 Meter lange Schiff über eine Million Seemeilen zurück und führte Königin Elizabeth II. sowie weitere Mitglieder der Königsfamilie und andere Würdenträger rund um den Globus. In ihrer letzten Fahrt im Jahr 1997 brachte die HMY «Britannia» den letzten britischen Gouverneur von Hongkong, Chris Patten, nach Grossbritannien zurück. Dann legte der Labour-Premierminister Tony Blair das Flaggschiff aus Kostengründen still, heute liegt es als Touristenattraktion im Hafen von Edinburg vor Anker. Die Queen hatte sich auf der Royal Yacht immer sehr wohl gefühlt, die Zeremonie zur Ausserbetriebnahme des Schiffs war einer der wenigen Momente, in denen die Königin öffentlich eine Träne verdrückte.
Brexit-Projekt für 200 Millionen Pfund
Ein Vierteljahrhundert später nun will Premierminister Boris Johnson die Royal Yacht «Britannia» ersetzen. Jüngst lancierte die Regierung den Ausschreibungsprozess, 2022 soll der Bau des neuen Flaggschiffs beginnen, bereits in vier Jahren soll es in See stechen. Der 200 Millionen Pfund teure Schiffbau ist ein typisches Brexit-Projekt von Johnson. Einerseits gilt es als patriotische Reverenz an die Königsfamilie und an die glorreiche Vergangenheit, an die das Land nach dem EU-Austritt anknüpfen will – wobei es gleichzeitig auch der einst florierenden Schiffsbauindustrie neuen Schwung verleihen soll.
Andererseits soll es den globalen Anspruch Brexit-Britanniens untermauern, das in aller Welt neue diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen knüpfen will. Nach den Plänen der Regierung soll die Royal Yacht nicht nur Mitgliedern der Königsfamilie in öffentlicher Mission zur Verfügung stehen, sondern ganz allgemein britische Interessen in der Welt befördern. So könnte das Flaggschiff bei Handelsmessen oder internationalen Gipfeltreffen vor Anker gehen oder Bankette und Verhandlungen über Freihandelsverträge beherbergen.
Gerade wegen der Brexit-Symbolik ist das teure Prestigeprojekt aber auch heiss umstritten. Kritiker und Spötter sprechen angesichts der sich auftürmenden Schuldenlast wegen der Corona-Krise von Geldverschwendung und bezweifeln, dass sich internationale Partner bei Freihandelsverhandlungen dank der Beherbergung auf hoher See Zugeständnisse entlocken lassen. Doch der Widerspruch aus dem linksliberalen Lager kommt Johnson ganz gelegen, da er es ihm erlaubt, sich als Verteidiger der Interessen des Landes und der Königsfamilie in ein patriotisches Licht zu rücken.
«Zu grandios» für die Königsfamilie
Nun aber zeigt sich, dass das neue Flaggschiff auch im Königspalast auf Skepsis stösst. Nach dem Tod von Prinz Philip im April hatte Johnson die Idee ins Spiel gebracht, die neue «Britannia» nach dem verstorbenen Prinzgemahl zu benennen – sozusagen als schwimmendes Denkmal für den langjährigen Gatten der Queen. Nun aber berichteten verschiedene Medien, die Königin habe erhebliche Vorbehalte gegenüber diesen Plänen. Offenbar befürchtet der Königspalast, er könnte durch die Benennung des Schiffs nach Philip in die politische Kontroverse rund um den Bau der neuen Royal Yacht hineingezogen werden. Die «Times» zitierte Vertraute der Königin auch mit der Aussage, das Schiff sei für die Monarchie der heutigen Zeit schlicht «zu grandios».
Auf der alten «Britannia» hatten Mitglieder der Königsfamilie auch Ferienreisen unternommen, zumal sie sich damit die Paparazzi vom Leibe halten konnten. Laut Beobachtern des Königshauses lastete auf der «Britannia» aber auch ein «alter Fluch», da allen königlichen Paaren, die ihre Flitterwochen auf dem Schiff verbrachten, nur eine kurze Ehe beschieden war. Fest steht, dass die 95-jährige Queen Johnsons neues Flaggschiff nicht mehr nutzen wird, da sie keine Auslandreisen mehr unternimmt. Aber auch der Thronfolger Charles scheint nicht auf eine Royal Yacht zu warten. Vielmehr sucht die Königsfamilie derzeit nach Strategien, die es ermöglichen, das Vertrauen in die Monarchie langfristig zu erneuern, wobei man auf unnötigen Pomp verzichten will.
Wird Grossbritannien nach dem Brexit wieder eine führende Seemacht?
Prinz philip war ein leben lang der mann an der seite der queen – mit eiserner disziplin und gelegentlichen fauxpas, imperiale nostalgie oder geopolitischer realismus nach dem brexit strebt grossbritannien zurück in die weite welt, welche zukunft hat das britische königshaus im buckingham-palast beginnt nach philips tod eine heikle phase des übergangs, mehr von niklaus nuspliger (nn), senkrechtstarter simon harris: irland erhält seinen ersten «tiktok-premierminister», urteil am britischen high court: assange darf nicht unmittelbar an die usa ausgeliefert werden, london wirft peking cyberangriffe auf die britische demokratie vor, kates krebserkrankung ist für das königshaus ein schwerer schlag, prinzessin kate ist an krebs erkrankt, mehr zum thema boris johnson, hüte dich vor dem schwachen mann: es gibt eine unterwerfungskette, die über johnson und trump zu putin führt, schreibt der historiker timothy snyder, «wir wissen schlicht nicht, wie lange wir leben können»: der millionär bryan johnson will beweisen, dass der mensch nicht sterben muss, rechte partei im aufwind – den britischen konservativen droht ernsthafte gefahr durch reform uk, die populistenfrisur, demokraten retten speaker mike johnson: das repräsentantenhaus genehmigt neuen überbrückungshaushalt, kostenlose onlinespiele, kreuzworträtsel, bubble shooter, power of two.
Britannia: Letzte königliche Yacht Großbritanniens, aber auch Krankenhausschiff
Die Britannia war das letzte Schiff, das für die englische Königsfamilie gebaut wurde. Sie war als Krankenhausschiff konzipiert und sollte somit eine Doppelfunktion erfüllen: Sie sollte Staatsbesuche und Staatsempfänge abwickeln, aber bei Bedarf auch Kriegsverletzte aufnehmen. 44 Jahre lang legte sie über eine Million Seemeilen zurück, bevor sie 1997 außer Dienst gestellt wurde.
Nachfolger des königlichen Schiffes Victoria and Albert
Vor der Konzeption von Britannia, ihrem Vorgänger Albert und Victoria ist die erste königliche Yacht, die nicht durch Segel angetrieben wird. Sie wurde für Königin Victoria gebaut, die jedoch nie einen Fuß an Bord setzte, da sie sich um die Stabilität des Gebäudes sorgte. König Eduard VII. unternahm mit ihr einige Fahrten, hauptsächlich im Mittelmeer. Nachdem sie in 38 Jahren vier Herrschern gedient hatte und Europa seit 1911 nicht mehr verlassen hatte, war sie in der Lage, die Welt zu erobern Victoria und Albert wird 1939 außer Dienst gestellt und 1954 in Faslane (Stützpunkt der Royal Navy) abgewrackt.
Eine königliche Jacht, aber auch ein Krankenhausschiff
1938 erwog die Admiralität (das politische und administrative Organ, das die Royal Navy verwaltet) die Möglichkeit, ein neues Schiff zu bauen. So wurde beschlossen, eine neue königliche Jacht zu bauen, die sowohl die Welt bereisen als auch in Kriegszeiten als Lazarettschiff dienen sollte. Das Projekt wird von König Georg VI. initiiert, der großes Interesse an dem Entwurf hat. Dieser ist krank und es wird angenommen, dass eine Genesungskreuzfahrt an Bord des neuen Schiffes der angeschlagenen Gesundheit des Königs helfen würde. Das Projekt wurde in Angriff genommen und bereits 1939 wurde ein Lastenheft an die damals führenden Schiffsbauer des Landes verschickt. Doch der Ausbruch des Krieges ließ das Projekt ins Wasser fallen.
Dieses wird 1951 auf der Konstruktionsgrundlage von 1939 neu aufgelegt, jedoch in einer kleineren Größe. Dieses neue Krankenhausschiff wird in das Wiederaufrüstungsprogramm aufgenommen und in Friedenszeiten als königliches Schiff eingesetzt. Sie ist die erste königliche Yacht mit Hochseetauglichkeit, die sowohl in tropischen als auch in arktischen Gewässern fahren kann, eine kontinuierliche Geschwindigkeit von 21 Knoten und eine Reichweite von 2euros000 Meilen bei 20 Knoten hat. Um Kosten zu sparen, wurde die Verdrängung auf 4euros000 Tonnen und die Größe auf 312 Fuß (95 m) festgelegt.
Ein Schiff mit doppeltem Verwendungszweck zu entwerfen, ist nicht ganz einfach. Einige Merkmale erhöhen den Wert eines königlichen Schiffes, sind aber nicht unbedingt erforderlich. Für ein Krankenhausschiff sind sie jedoch von großer Bedeutung. So wurden zum Beispiel Stabilisatoren, Klimaanlagen und eine große Wäscherei eingebaut.
Als königliches Schiff musste die "White Ensign" (weiße Flagge des White Squadron der Royal Navy, dargestellt durch ein rotes Kreuz auf weißem Grund mit einem Union Jack) auf dem Schiff zu sehen sein. Das Schiff wurde damals von einer professionellen Besatzung geführt. In der zweiten Funktion sollte das Schiff die "Red Ensign" (rote Flagge) tragen und von einer Handelsmannschaft geführt werden.
Als Krankenhausschiff muss das Schiff Platz für 200 Patienten bieten, die im hinteren Teil untergebracht sind. Während es sich bei der Mehrzahl der Patienten um medizinische und chirurgische Fälle handelt, die normale Krankenhausbedingungen erfordern, müssen Vorkehrungen für zymotische (akute Infektionen) und tuberkulöse Erkrankungen getroffen werden. Erstere werden in Glaskabinen untergebracht, die im Salon mit angemessenen sanitären Einrichtungen gebaut und vom Rest des Schiffes isoliert werden. Tuberkulosefälle, die "frische Luft" benötigen, werden in einem Teil des Verandadecks untergebracht. An Bord befinden sich außerdem ein Operationssaal, angrenzende Sterilisations- und Anästhesieräume, aber auch Spezialabteilungen wie ein Augenraum, ein Physiotherapieraum, ein pathologisches Labor und ein Röntgenraum mit angrenzender Dunkelkammer. Komplette Einrichtungen für zahnärztliche Behandlungen, einschließlich eines Labors, werden sich auf dem Hauptdeck befinden. Für die Betreuung und Behandlung der Kranken wird das medizinische Personal der Marine aus 8 Ärzten und Zahnärzten, 5 Krankenschwestern und 47 Matrosen bestehen.
Modernes Aussehen, prächtige Einrichtung
Das Aussehen der Britannia ist für die damalige Zeit modern, mit dem Bug eines Klippers und dem Heck eines Kreuzfahrtschiffs, ein Design, das den alten, traditionellen Designs der königlichen Yachten vorgezogen wurde. Sie besitzt drei Masten, wie alle königlichen Yachten . Die königliche Standarte wird am Hauptmast getragen, die Flagge des Lord Admirals am Bug und die Flagge der Union am Besanmast. Der Heckaufbau ist etwas größer, als es aus ästhetischer Sicht wünschenswert gewesen wäre. Diese Architektur ermöglicht es, die königlichen und Staatsgemächer sowie die Wohnbereiche für das königliche Personal unterzubringen. Die Besatzung wird im vorderen Teil des Schiffes untergebracht. Außerdem gibt es an Bord eine Haupttreppe, einen Fahrstuhl, Gästekabinen, mehrere Küchen, große Empfangsräume und prestigeträchtige Speisesäle
Der Hauptspeisesaal ist übrigens der grandioseste aller Wohnbereiche in Britannia. Die Königin und der Herzog von Edinburgh haben hier einige der mächtigsten Persönlichkeiten der Welt empfangen: Sir Winston Churchill, Nelson Mandela, Ronald Reagan und Margaret Thatcher. Im Bereich des Achterdecks konnte sich die königliche Familie in der Sonne entspannen, Shuffleboard oder Hockey spielen, Schatzsuchen veranstalten oder Wasserschlachten machen. Prinz Philip stellte hier manchmal seine Malstaffelei auf und ein nicht fest installierter Pool ermöglichte es der Königsfamilie, zu baden, wenn sie es wollte. Auf dem Vorderdeck fanden Theaterstücke oder Konzerte statt, zur Freude der Besatzung und aller anderen Menschen an Bord. Der geräumige und elegante Salon diente sowohl als Entspannungsort für die königliche Familie als auch als Veranstaltungsraum, in dem bis zu 250 Gäste Platz fanden.
Die Britannia war außerdem das einzige Schiff der Royal Navy, das über eine ständige Wäscherei an Bord verfügte. Die 250 Besatzungsmitglieder (darunter 21 Offiziere) konnten ihre Uniformen bis zu sechsmal am Tag wechseln. So waren die Waschmaschinen, Trockner und Dampfpressen ununterbrochen in Betrieb. Auf dem Schiff befand sich auch der NAAFI-Laden, damit sich jeder mit dem eindecken konnte, was er suchte, von der Zahnpasta bis zum Souvenirgeschenk.
2 Jahre Aufbau und Verlässlichkeit
sieben Schiffbauer konkurrierten um den Zuschlag für die Werft. Schließlich erhielt die Werft John Brown & Co in Clydebank, Schottland, am 4. Februar 1952 den Auftrag für das neue Schiff. Sie ist eine der bekanntesten Werften der Welt und hat unter anderem die berühmten Passagierschiffe Queen Elizabeth und Queen Mary gebaut.
König George VI, der Vater von Königin Elizabeth, wird den Bug des Schiffes leider nie zu Gesicht bekommen, da er zwei Tage später stirbt. Seine Tochter folgte ihm auf den Thron und übernahm die Verantwortung für den Bau des Schiffes. Unter anderem musste das Schiff bis Ende 1953 oder bis zum Frühlingsanfang 1954 fertiggestellt werden. Angesichts der Materialknappheit in der Nachkriegszeit war dies eine komplizierte Deadline. Am 16. Juni 1952 wurde der Kiel gelegt, am 16. April 1953 lief das Schiff zu Wasser.
Der Name des Schiffes blieb geheim, bis die Königin eine Flasche Empire-Wein zerbrach (Champagner galt im Nachkriegs-Britannien als zu extravagant) und verkündete "Ich nenne dieses Schiff Britannia. Ich wünsche ihr und allen, die an Bord segeln werden, viel Erfolg."
Die Arbeiten wurden noch einige Zeit fortgesetzt, insbesondere die Installation des Schornsteins und der Masten. Die Seeversuche begannen am 3. November 1953 vor der Westküste Schottlands. Britannia wurde am 11. Januar 1954 von der Royal Navy in Dienst gestellt.
Am 22. April segelte die Britannia zum ersten Mal über den Ärmelkanal und erreichte Malta . 44 Jahre lang war sie jedes Jahr einmal um die Welt gesegelt und hatte dabei über 600 Häfen in 135 Ländern angelaufen, darunter die USA, Australien , Kanada und Neuseeland. Die Tanks für Heizöl (330 Tonnen) und Süßwasser (120 Tonnen) konnten für längere Fahrten auf 490 bzw. 195 Tonnen aufgestockt werden, blieben aber überwiegend leer.
Ein Schiff, um England zu repräsentieren
44 Jahre lang dient Britannia als königliche Residenz, um Staatsbesuche (968) und Staatsempfänge zu beherbergen, aber auch als Zufluchtsort für Familienurlaube. Es wird auch Zeuge von vier königlichen Flitterwochen, Botschafter britischer Unternehmen, fördert Handel und Industrie in der ganzen Welt oder engagiert sich bei der Evakuierung britischer Staatsbürger während des Jemen-Krieges 1986.
Ihre Außerdienststellung im Jahr 1997 markiert das Ende einer langen Tradition britischer Königsjachten, die 1680 unter der Herrschaft von Charles II. begann. Sie war somit das letzte Schiff einer Flotte von 83 königlichen britischen Yachten . Heute fährt die Britannia nicht mehr, sondern kann besichtigt werden und beherbergt ein Hotel-Restaurant. Außerdem finden auf ihr zahlreiche Veranstaltungen statt.
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Yacht Andrew Winch Reveals Designs Fors königlicher Britannia-Nachfolger!
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# Neues aus der Industrie
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Britischer Studio Handkurbel-Entwurf hat seine ursprünglichen Entwürfe für den Nachfolger zur königlichen Yacht Britannia aufgedeckt, die im Jahre 1997 beiseite gelegt wurden. Der 150-Meter-Entwurf wurde von EKV-Marinesoldaten in Erwartung der königlichen Yacht in Auftrag gegeben, die völlig vom Service zurückgenommen wurde.
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Designer Andrew Winch hat beschlossen, die Entwürfe nach einer neuen Kampagne herauszugeben, um das ursprüngliche Britannia wieder zu beleben und sie zu eine sich hin- und herbewegende Botschaft zu machen ergab ein Unterhaus Debatte.
Obgleich Außenminister Boris Johnson zugelassen hat, dass, eine neue königliche Yacht zu finanzieren „keine Priorität“ für die Regierung ist, erfasst die Kampagne noch Impuls. The Daily Telegraf berichtet, dass ein Konsortium von privaten Anlegern vor kurzem £250,000 in Richtung zu einer Kosten-Nutzen-Analyse des Errichtens einer neuen königlichen Yacht versprach, die durch Deloitte durchgeführt wird.
Wie, vor der Handkurbelentwurf für Britannias Nachfolger versieht uns mit einem verlockenden Einblick in, was die königliche Yacht ausgesehen haben könnte wenn die Pläne nicht von der Labour Party 19 Jahren ausrangiert worden waren.
Der rote Rumpf, die Marineoberteile und der weiße Überbau sind passend patriotisch, während die Glaskuppel mittschiffs ein königliches blühen zum Entwurf addiert. Hauptmerkmale umfassen einen Achtern-plattform superyacht Hubschrauber-Landeplatz und ein großartiges superyacht Treppenhaus, die in das zentrale Foyer führen.
„Unsere Innenkonfiguration für Britannia lässt die größte Flexibilität, damit der Raum zu vielen Zwecken passend ist,“ die addierte Handkurbel zu. „Die Innenarchitektur ist zeitlos und untertrieben — ein Schaukasten für das Beste der britischen Kunstfertigkeit und des Entwurfs, traditionell und zeitgenössisch.“ Handkurbel schätzt, dass eine völlig modernisierte Version des Entwurfs um £100 Million kosten würde, um zu errichten.
Superyachts z.Z. in Entwicklung am britischen Entwurfsstudio schließen das 111 Meter Projekt TIS ein, das vor kurzem eine technische Produkteinführung am deutschen Yard Lürssen vor seiner geplanten Lieferung 2018 gegeben wurde.
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Royal yacht: Government sunk £2.5m on successor to Royal Yacht Britannia before project was scuppered
Boris Johnson in 2021 announced plans for a new royal yacht as a successor to Britannia, but the project was given the chop around a month ago.
Political reporter
Thursday 8 December 2022 16:00, UK
The government sunk almost £2.5m into commissioning a new royal yacht before scuppering the project, Sky News can reveal.
Figures obtained through a Freedom of Information request found the Ministry of Defence (MoD) splashed £2,476,000 on the vessel, a successor to the Royal Yacht Britannia.
Announced in May 2021 by Boris Johnson and set to be named after the Duke of Edinburgh, the plans were cut adrift last month .
It was paid for by the MoD .
John Healey, Labour's shadow defence secretary, said the money was "blown" on a "Tory vanity project".
A breakdown of the spending obtained by Sky News shows that £648,000 was spent on crown servant and military staff costs.
Some £348,000 was spent on workforce replacement costs.
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Around £40,000 was spent on operating and admin costs, and £809,000 was spent on private sector support.
The government racked up £476,000 in consultancy fees, and £110,000 in branding and digital media costs.
It is not unusual for unrealised projects to cost a lot of money - the garden bridge commissioned by Mr Johnson when he was London mayor cost the taxpayer tens of millions before it too was scrapped.
An MoD spokesperson said: "The initial phase of the National Flagship programme delivered significant value to the maritime industry that will be fundamental to the future success of the British shipbuilding pipeline.
"There are multiple costs involved in commencing a credible, rapid commercial competition, including internal and external staff costs, consultancy spend and private sector support.
"However, as threats continue to evolve it is right that we prioritise delivering capabilities which safeguard national infrastructure."
Mr Healey said: "The Conservatives have blown millions on a Tory vanity project at a time when threats are increasing, and they are cutting the size of our armed forces.
"The scale of waste in the defence department is unacceptable. Ministers are failing British troops and British taxpayers.
"A Labour government would get to grips with these deep-seated problems from day one.
"We would commission the NAO to conduct an across-the-board audit of MoD waste and make the MoD the first department subject to our new Office for Value for Money's new tough spending regime."
All of the vendors were approached for comment, but most either declined to comment or did not reply.
A spokesman for the Royal Institute of British Architects did get back to Sky News, saying: "The MoD contracted RIBA for the provision of specialist architectural services and support related to the design of the National Flagship project."
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Yacht-Besuch: König Charles feiert in Schottland Britannia-Jubiläum
König Charles besuchte die Britannia.
von imago/Avalon.red
Vor 25 Jahren kam die Britannia nach Edinburgh. Um dieses Jubiläum zu feiern, besuchte König Charles III. (74) nun die ehemalige königliche Yacht im Hafen von Leith. Dort gab es für den Monarchen einen Empfang und eine Tour durch das Schiff. Die Britannia soll einer der liebsten Orte für die verstorbene Mutter von Charles, Queen Elizabeth II. (1926-2022), gewesen sein.
Bei Charles könnten Kindheitserinnerungen aufgekommen sein, als er nun erneut auf die Britannia kam. In einer Instagram-Story teilte die königliche Familie ein Erinnerungsbild des jungen Charles, damals Prinz von Wales, mit seiner Schwester, Prinzessin Anne (72), und seinen Eltern, Queen Elizabeth II. und Prinz Philip (1921-2021), an Bord der Yacht im Jahr 1956.
"Fast 1.000 Staatsbesuche"
Anschließend posteten die Royals ein Video vom Besuch des Königs auf dem Schiff. Er trug einen eleganten Anzug in Dunkelblau und trank mit ehemaligen Matrosen der Britannia traditionell einen Schluck Rum. Dazu heißt es: "Vom Maschinenraum über die Wäscherei bis zum Esszimmer ... Der König ist auf die Royal Yacht Britannia zurückgekehrt."
Das Schiff war von 1953 an 44 Jahre lang im Einsatz, "unternahm fast 1.000 Staatsbesuche in 135 Ländern und legte über 1 Million Seemeilen zurück". Seit ihrer Stilllegung im Jahr 1997 habe die Royal Yacht Britannia über 6,5 Millionen Besucher begrüßt.
Holyrood Week von König Charles
Der Besuch von König Charles auf der Britannia ist Teil der Holyrood Week, in deren Rahmen sich der Monarch für mehrere traditionelle Veranstaltungen in Schottland aufhält. Er trifft während des Aufenthalts nicht nur zahlreiche Leute und veranstaltet eine Gartenparty, sondern soll auch am 5. Juli in Edinburgh noch einmal gekrönt werden.
Bei einem ersten Termin zeigte sich Charles am Montag (3. Juli) im klassischen Kilt. Er war ins Städtchen Bo'ness in Falkirk gereist, um sich unter anderem mit Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Hilfsorganisationen zu treffen. Bei einem Besuch des Herrenhauses Kinneil House begrüßte er zahlreiche Bürgerinnen sowie Bürger.
Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an [email protected]
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„Britannia“ – Ein Name mit Weltruf
In der Welt der großen Luxusyachten steht der Name Britannia für eine beispiellose Eleganz. Die 126 Meter lange Königsyacht der britischen Royal Navy hat bis heute einen ganz besonderen Platz in der Welt der Luxusyachten. In Großbritannien ist die Britannia ganz eng mit dem Leben von Königin Elizabeth II verbunden.
Der royalblaue Rumpfanstrich, die hohen Masten und der beige Schornstein gaben den Stil vor. Die Britannia war Jahrzehnte das Schönheitsideal für Yachten. Erst mit ihr kam das dunkle Blau für Luxusyachten in Mode.
Dabei ging es beim Bau des Schiffes nicht allein um die Wünsche eines Monarchen. König George VI war kein Mensch für pompösen Lebensstil. Der Monarch hatte als Prince of York aber eine starke Bindung an die Royal Navy und trug die blaue Uniform auch mit Stolz. Hatte er doch an der Skagerrak-Schlacht im Ersten Weltkrieg teilgenommen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war der 1936 gekrönte König für den Zusammenhalt der Nation wichtig. Während der schweren Wirtschaftskrise Ende der 40er Jahre kam deshalb die Idee zum Bau einer neuen Yacht für den König. Sie sollte auch den heimischen Werften helfen.
Am 5. Februar 1952 erteilte die britische Regierung den Bauauftrag für die 126 Meter lange Königsyacht bei der Werft John Brown in Clydebank bei Glasgow. Dieselbe Werft, die auch die Liner Queen Elizabeth und Queen Mary gebaut hat.
Nur einen Tag nach der Vergabe des Auftrags verstarb jedoch König George VI unerwartet. Seine Tochter Elizabeth wurde über Nacht zur neuen Königin Elizabeth II. Die junge Monarchin taufte am 16. April 1953 den Neubau beim Stapellauf in Clydebank. Es war die 83. Yacht im Dienst des britischen Königshauses. Das Steuerrad auf der Brücke stammte von der 1893 für König Edward gebauten Britannia .
Beim Bau und der Ausstattung legte die neue Königin großen Wert auf stilvolles Design. Statt Protz und Pomp kam Schlichtheit durch. Die königlichen Räume im Oberdeck sind ganz stark an das Design der Räume im Buckingham-Palast oder Schloss Windsor angelehnt. Selbst ein Kamin ist in die königliche Lounge integriert.
Als Besonderheit ist der Laderaum gestaltet. Dort mussten neben der Ausrüstung für den Umbau als Lazarettschiff auch einige Fahrzeuge des königlichen Fuhrparks untergebracht werden. Dazu eine Rolls Royce-Limousine, ein Geländewagen aus dem Hause Rover und ein Begleitfahrzeug. Außerdem die königlichen Pinassen für die Häfen, in denen das Schiff vor Anker lag.
Das Besondere an der Britannia war ihre militärische Rolle. Beim Bau fiel die Entscheidung für eine Dampfturbine von Parsons-Dampfturbinen, die gerade auch für die neuen Zerstörer und Fregatte der Royal Navy zur Auswahl anstanden. Mit 12000 PS Leistung erreichte die Yacht mit der Turbine eine Geschwindigkeit von fast 25 Knoten.
Nachteil war die mit 2400 Seemeilen relativ geringe Reichweite der Yacht. Die Reisen wurden deshalb immer genau geplant und Bunkerstopps gut geplant. Eine Transatlantik-Reise war gerade so eben machbar.
Erfahrungen mit diesem Antrieb flossen auch in die Entscheidungen für die zukünftigen britischen Marineeinheiten in den 60er Jahren ein. Der Zerstörer Glamorgan hat eine ähnliche Turbine an Bord.
Die Royal Navy war es auch, die die Britannia nach der Indienststellung im Januar 1954 bis zur Außerdienststellung 1997 betrieb. 21 Offiziere und 250 Unteroffiziere und Mannschaftsdienstgrade dienten an Bord.
Es war die Größe einer Fregattenbesatzung. In der Marine waren es die „Royal Yachtsmen“, deren Mützenband mit dem Namen des Schiffes begehrt waren. Die Yacht hatte für ihren militärischen Auftrag ein Lazarett an Bord. Auf eine Bewaffnung wurde aber verzichtet. Für das Salutschießen fuhr meist eine Fregatte der Royal Navy bei Auslandsreisen mit.
In 44 Dienstjahren absolvierte sie 968 offizielle Reisen für Großbritannien. Dabei legte sie 1,1 Millionen Seemeilen zurück. Die wohl bekannteste Mission war am 1. Juli die Rückholung von Chris Patten, dem letzten Gouverneur der Kronkolonie Hongkong. Zusammen mit Prinz Charles verließ Patten Hongkong an Bord der Britannia .
1986 geriet die Yacht auch außerhalb des Königshauses in die Schlagzeilen. Als im Bürgerkrieg im Jemen die Hafenstadt Aden belagert wurde, evakuierte die Britannia 1000 Bürger europäischer Staaten. Dabei wurde die Rolle als Lazarettschiff genutzt.
In Deutschland war die Yacht auch mehrmals zu sehen. Hamburg, Bremen und Kiel wurden besucht. Viermal passierte sie den Nord-Ostsee-Kanal. Ihren letzten Auftritt hatte die Britannia in Deutschland am 21. Juni 1995 beim 100. Jahrestag der Eröffnung des Nord-Ostsee-Kanals. Sie führte an dem Tag den Jubiläumskonvoi von Rendsburg nach Kiel an. Damals allerdings ohne Queen an Bord.
An Bord war die Königin und ihre Familienmitglieder meist während der Sommermonate regelmäßig. Die Königin reiste mit ihr auch nach Kanada. Prinz Charles und Lady Diana absolvierten an Bord ihre Flitterwochen. Und auch Besuche von Königin Elizabeth II in Skandinavien erfolgten meist mit der Britannia . Nicht ohne Grund: In Norwegen und Dänemark haben die Königshäuser ebenfalls elegante Yachten.
1996 wurde die Britannia zum Spielball des Wahlkampfs in Großbritannien. Wegen der Kosten für die Unterhaltung der in die Jahre gekommenen Yacht fiel dann die Entscheidung zur Stilllegung. Die sehr aufwändige Dampfturbine war dabei auch ein Grund für das Ende. Die Dampfturbinen waren längst durch Gasturbinen oder Dieselmotoren ersetzt worden. Ein Umbau der Britannia schied aber aus Kostengründen aus.
Da die Royal Navy für das Geld der Britannia auch eine Fregatte betreiben konnte, fiel der Entschluss 1997 zur Außerdienststellung. Die letzte Fahrt ging erst nach London, dann nach Schottland.
Da das Schiff Teil der National Historic Fleet des Vereinigten Königreichs ist, wurde eine Anschlussverwendung gesucht. Der Royal Yacht Britannia Trust wählte Edinburgh (Leith) als Liegeplatz für das Schiff. Es wurde dort der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Aber ein Königreich ganz ohne Staatsyacht? In Zeiten, als russische Oligarchen immer öfter mit protzigen Megayachten auch in britischen Häfen festmachten, kam die Idee zu einem Nachfolgeprojekt.
Im Mai 2021 stieß der damalige Premierminister Boris Johnson die Idee zum Bau einer neuen königlichen Yacht an. Sie soll das neue „nationale Flaggschiff“ werden und 200 Millionen Pfund kosten. Inzwischen gibt es zwei Entwürfe für das Schiff. Ein Auftrag ist aber noch nicht vergeben.
Um die Britannia ranken sich auch viele Geschichten Bei der Passage des Nord-Ostsee-Kanals gab es ganz besondere Vorgaben. So durfte das Schiff in den Schleusen und in Kiel nur durch Seeleute der Royal Navy festgemacht werden. Die Crewmitglieder wurden vorher an Land gebracht. Besondere Freude war es für Prinz Philip, dieses Schiff zu nutzen. Der Prinz hatte ebenfalls in Royal Navy gedient und im Zweiten Weltkrieg an Seeschlachten im Mittelmeer teilgenommen. Er soll deshalb zu dem Schiff eine besondere Verbindung gehabt haben. So fuhr er 1956 mit der Britannia zur Eröffnung der Olympischen Sommerspiele nach Melbourne. Die Fahrt nutzte der Prinzgemahl gleich für eine Weltreise. Dabei war er der erste Royal, der auch den südlichen Polarkreis überquerte. Queen Elizabeth II und die Kinder blieben bei mehrmonatigen Reise in England. Havarien waren bei dem Schiff äußerst selten. Meist waren es nur leichte Beulen. Das lag auch daran, dass ab der Erprobung 1954 immer ein Admiral als Kommandant eingesetzt war. Große Beachtung fand auch die Flitterwochen-Reise mit Thronfolger Prinz Charles und Prinzessin Diana 1981, über die Details an Bord gab es nur Gerüchte. Alle Besatzungsmitglieder waren zu besonderer Diskretion verpflichtet. Wer auf der Britannia diente hatte aber gute Chancen für eine schnelle Beförderung nach Abschluss der Zeit auf dem Schiff. Frank Behling
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Königliche Jachten: So reisen die Royals dieser Welt auf dem Meer
Auf dem königsweg schwimmende paläste: königshäuser und ihre jachten – eine übersicht.
Die Flotte herrschaftlich eingerichteter royaler Jachten , mit denen gekrönte Häupter – vom letzten russischen Zaren bis zu den Fürsten von Monaco – kreuzt seit Jahrhunderten über die Weltmeere. Und manche Royals können auch heute nicht vom Luxus auf See lassen.
Eine kleine Liste von historischen und aktuellen königlichen Schiffen:
Jacht "Britannia": Die schwimmende Lieblingsresidenz der Queen
Es gibt wohl kaum ein besseres Beispiel für ein königliches "Freizeitboot", als "Her Majesty's Yacht (HMY) Britannia", die 1953 für die britische Königin Elizabeth II . gebaut wurde.
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Seit 2015 ist die Britannia das Flaggschiff der Reederei P&O Cruises. Freuen Sie sich auf ein großzügig ausgestattetes Kreuzfahrtschiff, das die Traditionen der Seefahrernation Großbritannien mit modernstem Komfort verbindet.
- Restaurants
Schiffsposition
- Kochclub mit Fernsehkoch Marco Pierre White
- Oasis Outdoor-Spa mit luxuriöser Ausstattung
- Umfangreiche Kinderbetreuung mit Nachtkindergarten
Wissenswerte Daten & Bilder
Die MV Britannia ist ein Schiff der Royal-Klasse und wurde in der italienischen Werft Fincantieri für P&O Cruises gebaut und ist seit 2015 das neue Flaggschiff der über 150 Jahre alten Reederei aus Southampton. Ihr Bug wird von einer 94 Meter breiten britischen Flagge geziert.
Die Britannia ist 330 Meter lang, 44 Meter breit und bietet bis zu 3.647 Passagieren auf 15 öffentlich zugänglichen Decks Platz. 1.350 Crewmitglieder kümmern sich täglich um das Wohl der Gäste.
Kabinen & Suiten
Die Britannia bietet Ihnen eine Auswahl aus verschiedenen Kabinentypen, darunter auch Einzelkabinen für Singles. In den Doppelkabinen lassen sich die Betten wahlweise als separate Einzelbetten oder als gemeinsames King Size Bett nutzen. Zum Ausstattungsumfang gehören ein Flachbildfernseher, ein Kühlschrank und ein Tee- und Kaffeezubereiter. Der Fernseher empfängt mehrere englischsprachige Kanäle wie BBC World News und Sky News. Hier die Kabinentypen im Überblick:
Innenkabinen
Die Innenkabinen verfügen über Tisch und Stuhl sowie ein Badezimmer mit Dusche und WC. Mineralwasser und Pflegeprodukte erwarten Sie bei der Ankunft.
- Kabinen mit zwei Betten: 15,8 Quadratmeter
- Kabinen mit Einzelbett für Singles: 12,5 Quadratmeter
Balkonkabinen / Balkonkabinen mit eingeschränkter Sicht
Die Balkonkabinen empfangen Sie mit Tisch und Stuhl, einem Badezimmer mit Dusche und WC sowie Mineralwasser und Pflegeprodukten bei der Ankunft. Große Glastüren führen zum Balkon mit Tisch und Liegestühlen.
- Kabinen mit zwei Betten: 19,7 Quadratmeter
- Kabinen mit Einzelbett für Singles: 15,2 Quadratmeter
Superior Deluxe Balkonkabinen
Bei diesen Kabinen ist die Ausstattung identisch mit den regulären Balkonkabinen. Zusätzlich verfügen die Kabinen über eine Sitzecke mit Tisch, Stuhl und Sessel. Die Superior Deluxe Balkonkabinen bieten Ihnen Komfort auf 26 Quadratmetern.
Die Suiten sind zwischen 35,5 und 64 Quadratmeter groß. Sie bieten ein Schlafzimmer, einen separaten Wohnbereich mit Couch, Tisch und Sesseln, einen begehbaren Kleiderschrank sowie ein Badezimmer mit Whirlpool, Dusche und WC. Bei der Ankunft erhalten Sie Bademantel und Hausschuhe, Atlas und Feldstecher, Obstkorb, Blumen, Champagner und Schokolade. Außerdem kommen Sie in den Genuss täglich frischer Kanapees und eines optionalen Butlerservices.
Die Britannia kommt derzeit in den Sommermonaten im westlichen Mittelmeer zum Einsatz und wechselt im Winter in die Karibik.
Die typische Route im westlichen Mittelmeer verläuft von Southampton über Cadiz, Barcelona, Cannes, Livorno, Cartagena und Gibraltar zurück nach Southampton. In manchen Wochen läuft das Schiff zusätzlich den Hafen von Civitavecchia (Rom) an.
In der östlichen Karibik nutzt die Britannia die Häfen der Inseln Barbados oder St. Lucia als Start- und Zielhafen. Je nach Länge der Kreuzfahrt werden unter anderem Grenada, St. Vincent, St. Kits, Antigua und St. Maarten angefahren sowie die niederländischen Inseln Curaçao und Bonaire.
Die Britannia besitzt insgesamt 15 öffentlich zugängliche Passagierdecks. Hier die wichtigsten Einrichtungen:
- Landing Deck (5): Rezeption, Atrium, Meridian Restaurant, Limelight Club und Oasis Spa
- Tween Deck (6): Peninsular Restaurant, Einkaufsmöglichkeiten, Casino, Headliners Theatre
- Main Deck (7): Sindhu Restaurant, Live Lounge, Headliners Theatre
- Lido Deck (16): Swimming Pools, Horizon Restaurant, Crow's Nest Bar
- Sun Deck (17): Kinder-Clubs The Reef, Fitness-Studio
- Sports Deck (18): Sportplatz, Joggingstrecke
Restaurants & Bars
Insgesamt 13 Restaurants sorgen für das kulinarische Wohl der Gäste. Lassen Sie sich täglich aufs Neue von den Kochkünsten an Bord überraschen.
Inklusive-Restaurants:
- Meridian Restaurant
- Peninsular Restaurant
- Oriental Restaurant
Spezialitätenrestaurants (gegen Aufpreis):
- The Epicurean (moderne britische Küche)
- Sindhu (indische Spezialitäten)
- The Beach House (Grillspezialitäten und Meeresfrüchte)
- The Glass House (internationale Spezialitäten und erlesene Weine mit Empfehlung von Olly Smith)
- The Market Café (Tipp: der himmlische Afternoon Tea von Eric Lanlard)
Büffetrestaurants und Snackbars
- Büffetrestaurant Horizon
- Grab & Go (Snacks auch zum Mitnehmen)
Bars & Pubs
- The Blue Bar
- Brodie's Bar
- The Crow's Nest
- Riviera Bar
- Sunset Bar
Betreuung von Kindern
Für jüngere Gäste hat sich P&O Cruises auf der Britannia einiges einfallen lassen. Die Kinder-Clubs The Reef sind in verschiedene Altersgruppen unterteilt:
- Splashers (2-4 Jahre)
- Surfers (5-8 Jahre)
- Scubas (9-12 Jahre)
- H2O (13-17 Jahre)
So wird Kindern in jedem Alter ein maßgeschneidertes Programm angeboten. Den Kleinen stehen ein eigenes Spielzimmer und ein Kinderpool zur Verfügung. Jugendliche können Fußball- und Tischtennisturniere austragen und bei abendlichen Discos Kontakte knüpfen.
Ein besonders attraktives Angebot für Eltern der jüngsten Gäste ist der Nachtkindergarten (Night Nursery): Kinder im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren können hier bis zwei Uhr nachts unter Aufsicht schlafen, während die Eltern das bunte Unterhaltungsprogramm genießen.
Sport & Fitness
Bleiben Sie auf der Kreuzfahrt fit und nutzen Sie die vielen Sportangebote auf der Britannia:
- The Arena (Sportplatz für Fußball, Tennis, Basketball, Cricket und mehr)
- Golfsimulator
- Joggingstrecke entlang der Promenade
- Fitness-Studio
- Sportkurse wie Yoga und Pilates
Das Oasis Spa ist Ihre Wohlfühloase an Bord. Der Hauptbereich ist kostenlos, mit
- Hydrotherapiepool
Lassen Sie sich zusätzlich mit Massagen, Beauty-Behandlungen und mehr aus dem umfangreichen Angebot verwöhnen. Suchen Sie Stille und noch mehr Erholung? Dann buchen Sie den separaten Bereich The Retreat auf dem Sonnendeck mit Pool und Sonnenliegen, der nur Erwachsenen offen steht.
Entertainment & Unterhaltung
Ob Comedyabend mit unverwechselbar englischem Humor, Tanzkurs mit professionellen Tanzlehrern oder farbenfrohe Shows: Jeden Tag erwartet Sie ein neues Programm an Bord. Machen Sie begleitet zu Live-Musik die Nacht zum Tag oder streifen Sie die Küchenschürze bei einem Kochkurs über. Folgende Einrichtungen bieten täglich ein buntes Programm an.
- Headliners Theater
- The Live Lounge
- The Studio
- The Limelight Club
- The Crystal Room
- The Cookery Club (Kochkurse)
- Vorträge und Kurse
Häufige Fragen FAQ
Welche sprachen werden an bord gesprochen.
Bordsprache ist Englisch. Deutsch wird in der Regel nicht gesprochen.
Gibt es Internet an Bord?
Auf dem ganzen Schiff steht Ihnen WLAN zur Verfügung. Sie haben die Wahl zwischen mehreren Datenpaketen, die Sie vorab buchen und Pay-as-you-go an Bord (65 Pence pro Minute).
Benötige ich einen Adapter?
Ja. Bei den Steckdosen an Bord handelt sich um britische Steckdosen. Sie benötigen also einen Adapter wie für Reisen nach Großbritannien.
Gibt es einen Dress Code?
Die Britannia ist ein eher formales klassisches Kreuzfahrtschiff. Gerade zum Essen wird angemessene Kleidung erwartet. Beachten Sie Hinweise wie Evening Casual (lange Hosen) und Black Tie (Anzug für Herren, Kleid für Damen) im Bordprogramm. Bei allen Kreuzfahrten gibt es spezielle Mottoabende, bei denen Sie sich im Stil des Jahrzehnts kleiden dürfen.
Wie viel Trinkgeld muss ich geben?
Zusätzliche Trinkgelder werden bei P&O Cruises nicht erwartet. Natürlich steht es Ihnen frei, erstklassigen Service, zum Beispiel im Restaurant oder in der Kabine, individuell zu belohnen.
Bilder: © P&O Cruises
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Reflecting on Edinburgh's Royal Yacht Britannia 25 years after arriving in Leith
As the nation gears up for the historic coronation of King Charles III, we wind the clock back a quarter of a century when the monarchy's own Royal Yacht Britannia made her way home to her final resting place in sunny Leith.
- 12:54, 5 MAY 2023
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When the Royal Yacht Britannia was decommissioned in 1997 following forty-four years of serving the country, the late Queen Elizabeth II thanked the ship and its crew for providing "great support" to the nation.
Having sailed one million miles, carrying over 700 hundreds royal visits at home and overseas, the Queen hailed the ship's achievements as "a great testament to those who designed and built her."
The year after the ship was decommissioned, it made its way to Leith where it has been an ever-present for 25 years as we approach the momentous anniversary of the Royal Yacht Britannia docking in Edinburgh.
READ MORE: Edinburgh's infamous 'pirate' market that closed down in a flurry of controversy
Thousands lined the dock as the impressive vessel made it way into the harbour in 1998. Many now know it as one of the capital's most popular tourist attractions, welcoming around 350,000 visitors every year.
Images taken on May 5, 1998 show hundreds of excited locals in awe as the vessel sails into Leith Docks, played in by a pipe band.
As well as the ship herself, a special museum is also present within Edinburgh's Ocean Terminal Shopping Centre where visitors can read about every landmark achievement the ship made and just how much the late monarch loved it.
The Royal Yacht was in service from 1954 until 1997 and was the 83rd such vessel since King Charles II acceded to the throne in 1660. During her extensive career, the yacht visited more than 600 ports in 135 different countries.
HMY Britannia, as she is also known by, was built at the shipyard of John Brown & Co. Ltd in Clydebank. The Queen officially launched the vessel on April 16, 1553 and commissioned her on January 11, 1954.
The ship was designed to be converted into a hospital ship in time of war, although this capability was never used. In the event of a nuclear war, it was intended for the Queen and her husband Prince Philip to take refuge onboard off the north-west coast of Scotland.
At 20:00 on 17 January 1986, the Yacht dropped anchor at Khormaksar Beach. Civil war had broken out in South Yemen and ships were urgently required to evacuate British nationals and others trapped by fighting. As a non-combatant Royal Navy ship, Britannia would be able to enter territorial waters without further inflaming the conflict.
In 1994, the government announced the yacht's retirement. It last underwent a major refit in 1987 with a further refit at an estimated cost of £17million necessary in 1996-97 but would only have prolonged her life for a further five years.
In view of her age, even after the refit she would be difficult to maintain and expensive to run.
In a special sending-off ceremony letter, written by the Queen as one last goodbye to Britannia, she said: "Together with members of my family, Prince Phillip and I join you today to pay tribute to Britannia and give our thanks to all who have been part of her company.
"Looking back over forty-four years we can all reflect with pride and gratitude upon this great ship which has served the country, the Royal Navy and my family with such distinction."
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She continued: "It is with sadness that we must now say goodbye to Britannia. It is appropriate that with this final event show bows out in the style which is so typical of the manner in which her business has always been conducted."
Now, the Royal Yacht Britannia has been awarded a five-star visitor attraction status by Best UK Attraction with guests able to discover five decks of stories from the Royal Family and the 220 Royal Yachtsmen who served onboard.
The vessel has also been converted into a luxury floating hotel where guests can stay the night, as well as visit the Royal Deck Tea Room.
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It doesn't get more majestic than Queen Elizabeth II's yacht.
Seventy years ago, the Britannia began its journey as the royal yacht for Queen Elizabeth II and the Royal Family of the United Kingdom. Over the next 44 years she’d travel more than a million nautical miles and, in all her glamour and old world elegance, served as a residence that welcomed state visits from all over the world and family holidays alike. Then and now, she was and is a majestic symbol of the British Commonwealth and the reign of Queen Elizabeth II .
“Britannia is special for a number of reasons,” Prince Phillip once said. “Almost every previous sovereign has been responsible for building a church, a castle, a palace or just a house. The only comparable structure in the present reign is Britannia. As such she is a splendid example of contemporary British design and technology.”
Although she retired from service in 1997, today the Britannia, one of many of the world's grandest yachts , is docked in Edinburgh, where she is open as a visitors’ attraction and host of private events. Below we give you all the Royal Yacht Britannia facts you might want to know, from who owns the yacht now to why she was decommissioned to how fast she is to how to get tickets to visit. Britannia was, after all, the one place the queen said she could “truly relax,” so why not see why for yourself?
Royal Yacht Britania Facts and History
On February 4, 1952, John Brown & Co shipyard in Clydebank, Scotland, received the order from the Admiralty to build a new Royal Yacht to travel the globe and double as a hospital ship in times of war, according to the royal yacht's website . King George VI passed away two days after, sadly, and so on April 16, 1953, the newly crowned Queen Elizabeth II announced the yacht’s new name as the ship was revealed.
"I name this ship Britannia,” she said. “I wish success to her and all who sail in her." Britannia was commissioned into the Royal Navy in January 1954 and by April of that year sailed into her first overseas port: Grand Harbour, Malta.
The queen and The Duke of Edinburgh worked with interior designer Sir Hugh Casson for the ship to serve as both a functional Royal Navy vessel and an elegant royal residence. Queen Elizabeth II selected deep blue for Britannia’s hull, instead of the more traditional black. Its Naval crew included 220 Yachtsmen, 20 officers, and three season officers—plus a Royal Marines Band of 26 men during Royal Tours.
All of them might have had to change uniform up to six times a day, so the laundry service on board worked nonstop. The yacht also engaged in British overseas trade missions known as Sea Days and made an estimated £3 billion for the Exchequer between 1991 and 1995 alone.
The ship’s wheel was taken from King Edward VII’s racing yacht, also named Britannia, according to Boat International , and the 126-meter ship could reach speeds of 22.75 knots, or a seagoing cruising speed of 21 knots, according to Super Yacht Times . Other fun facts: The yacht could produce her own fresh water from sea water, and shouting was forbidden aboard to preserve tranquility, favoring hand signals for Naval orders instead.
Over the next 44 years, the Britannia would sail the equivalent of once around the world for each year, in total visiting 600 ports in 135 countries. Princess Margaret and Anthony Armstrong-Jones were the first of four couples to honeymoon on the ship in 1960, gifting them all privacy to sail to secluded locations. Prince Charles and Princess Diana followed in 1981 on the Mediterranean as well as Princess Anne and Captain Mark Phillips before them in 1973 in the Caribbean and Prince Andrew and Sarah Ferguson in 1986 in the Azores.
For family vacations aboard the ship, games, treasure hunts, plays, and picnics were organized, and on warm days the children could play in an inflatable paddling pool on the Verandah Deck.
In the Sun Lounge, the queen especially enjoyed taking breakfast and afternoon tea with views through large picture windows, a space you can see replicated in the TV show The Crown. Although no filming took place on board the Britannia for the show, researchers ensured scenes aboard it were accurate. In the queen’s bedroom, the resemblance is seen down to the decorative wall light fittings and embroidered silk panel above her bed that had been specially commissioned.
In 1997, the ship was decommissioned after the government decided the costs to refit it would be too great. On its final day in her service that followed a farewell tour around the U.K., the queen openly wept as the Band of HM Royal Marines played "Highland Cathedral."
"Looking back over 44 years we can all reflect with pride and gratitude upon this great ship which has served the country, the Royal Navy and my family with such distinction," Queen Elizabeth II said. All clocks on the ship stopped at 15:01, the exact time the Queen disembarked from the yacht for the final time, and they would remain at that time until the present.
How to Tour the Royal Yacht Britania
Today the yacht is owned by Royal Yacht Britannia Trus t, and all revenue it generates goes to the yacht’s maintenance and preservation. Ticketed entry allows you to step into state rooms like the Sun Lounge, the State Dining Room and State Drawing Room, in addition to the working side of the ship in the Crew’s Quarters, Laundry and gleaming Engine Room. Along the way you will see original artifacts from the shop—95 percent of which is on loan from The Royal Collection.
How to Visit the Royal Britania
You can visit the Britannia any day of the year on Edinburgh’s waterfront. Hours vary by season, and you can find them listed and purchase tickets on the yacht’s website . Private tours are also available, and you can visit the Royal Deck Tearoom, where the Royal Family hosted cocktail parties and receptions, for drinks, meals and scones. Additionally, the Britannia hosts special ticketed events for New Year’s and other occasions, and event spaces can be booked as well.
While you are in Edinburgh, you can also stay on the Fingal , a neighboring yacht-turned-floating-hotel, which is a seven-minute walk from the Britannia, and dine at its Lighthouse Restaurant & Bar, which serves breakfast, afternoon tea, dinner, and cocktails.
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König Charles III.: Yacht-Besuch: Er feiert in Schottland Britannia-Jubiläum
Seit 25 Jahren liegt die ehemalige königliche Yacht Britannia im Hafen von Leith bei Edinburgh. König Charles stattete dem Schiff nun einen Besuch ab.
Vor 25 Jahren kam die Britannia nach Edinburgh. Um dieses Jubiläum zu feiern, besuchte König Charles III. (74) nun die ehemalige königliche Yacht im Hafen von Leith. Dort gab es für den Monarchen einen Empfang und eine Tour durch das Schiff. Die Britannia soll einer der liebsten Orte für die verstorbene Mutter von Charles, Queen Elizabeth II. (1926-2022), gewesen sein.
Bei Charles könnten Kindheitserinnerungen aufgekommen sein, als er nun erneut auf die Britannia kam. In einer Instagram-Story teilte die königliche Familie ein Erinnerungsbild des jungen Charles, damals Prinz von Wales, mit seiner Schwester, Prinzessin Anne (72), und seinen Eltern, Queen Elizabeth II. und Prinz Philip (1921-2021), an Bord der Yacht im Jahr 1956.
"Fast 1.000 Staatsbesuche"
Anschließend posteten die Royals ein Video vom Besuch des Königs auf dem Schiff. Er trug einen eleganten Anzug in Dunkelblau und trank mit ehemaligen Matrosen der Britannia traditionell einen Schluck Rum. Dazu heißt es: "Vom Maschinenraum über die Wäscherei bis zum Esszimmer ... Der König ist auf die Royal Yacht Britannia zurückgekehrt."
Das Schiff war von 1953 an 44 Jahre lang im Einsatz, "unternahm fast 1.000 Staatsbesuche in 135 Ländern und legte über 1 Million Seemeilen zurück". Seit ihrer Stilllegung im Jahr 1997 habe die Royal Yacht Britannia über 6,5 Millionen Besucher begrüßt.
Holyrood Week von König Charles
Der Besuch von König Charles auf der Britannia ist Teil der Holyrood Week, in deren Rahmen sich der Monarch für mehrere traditionelle Veranstaltungen in Schottland aufhält. Er trifft während des Aufenthalts nicht nur zahlreiche Leute und veranstaltet eine Gartenparty, sondern soll auch am 5. Juli in Edinburgh noch einmal gekrönt werden.
Bei einem ersten Termin zeigte sich Charles am Montag (3. Juli) im klassischen Kilt. Er war ins Städtchen Bo'ness in Falkirk gereist, um sich unter anderem mit Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Hilfsorganisationen zu treffen. Bei einem Besuch des Herrenhauses Kinneil House begrüßte er zahlreiche Bürgerinnen sowie Bürger.
HERCULES - orange carpet .
Royal Yacht Britannia – der schwimmende Palast der Queen
Einst diente die Royal Yacht Britannia Queen Elizabeth II. als Reise-Unterkunft. Heute liegt sie bei Edinburgh und kann besichtigt werden. Doch was gibt es zu sehen?
Die Royal Yacht liegt hier nicht vor Anker, sie hat festgemacht. Vermutlich für immer. Das wird sofort klar, wenn man sie in Leith am Pier sieht: Fast schon verwachsen mit dem Turm durch etliche Stege und Stahlseile gehalten.
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Doch trotz ihrer Gefangenschaft strahlt sie noch immer die königliche Eleganz und Größe aus, die ihre Passagiere ihr verliehen haben. Denn die Royal Yacht brachte für fast ein halbes Jahrhundert die königliche Familie zu verschiedenen Orten nah und fern. Sie fuhr der heutige König Charles III. und seine damalige Frau Diana in den Flitterwochen ins Mittelmeer und Queen Elizabeth II. regelmäßig zu den Äußeren Hebriden .
Diese Geschichte zieht heute Besucherscharen an. Was erwartet sie?
Zum einen eine professionell betriebene Touristen-Attraktion. Schon nach dem Bezahlen und noch bevor die Besucher das Schiff selbst betreten (Ticktes kann man übrigens hier kaufen), bekommen sie eine Ausstellung zu sehen, erfahren erste Informationen, bis sie an einer Person stehen bleiben, die geduldig die Gebrauchsanweisung für die Benutzung des elektrischen Tourguides geben. Ein Gerät, das an alte Nokia-Mobiltelefone aus den 1990ern erinnern.
Danach geht es in das externe Treppenhaus des Schiffs und von dort aus zunächst auf die Brücke.
Hier kommt der Tourguide zum ersten Mal zum Einsatz. Und er macht seine Arbeit gut, erklärt, welche Geräte zu sehen sind und wie die Besatzung damit gearbeitet hat. Diese Qualität setzt sich durch alle folgenden Besichtigungspunkte fort – eine wirklich gut gemachte Führung.
Zu sehen gibt es viel Überraschendes. Ein Highlight: Der Rolls-Royce. Richtig gelesen. Auf der Royal Yacht Britannia steht ein Phantom V unter Glas.
Denn natürlich musste sich die Queen auch an Land bewegen können. Mietwagen kamen da nicht in Betracht – schon aus Sicherheitsgründen. Darum also ein eigenes Auto. Und dann eben auch ein königliches.
Blickt man über die Reling gegenüber des Rolls Royce, kann man die Bloodhound sehen, Segelyacht aus den 1930ern, auf der Prince Charles das Segeln gelernt hatte.
Auf dem Schiff ist die Laufrichtung klar vorgegeben: Von der Brücke ganz oben, ein Deck tiefer zum Heck, wo sich die Royals in einem überdachten Bereich vor dem Wetter schützen konnten.
Wieder eine Etage höher können Besucher bereits eine Pause einlegen. Dort gibt es ein Café auf dem nun überdachten Oberdeck.
Bisher sieht alles nach einem guten Leben an Bord aus. Doch mit der Zeit beschleicht einen auch eine leichte Beklemmung. Beklemmung, weil man begreift, wie die Royals auch hier in ihrer Monarchen-Rolle gefangen waren, der sie nur mit Humor entkommen konnten. Ein Beispiel ist der Befehl der Queen, sie möge nicht mehr gegrüßt werden. Denn das Reglement schreibe vor, dass sie dann zurück grüßen müsse. Beklemmend auch, weil sie eine Kabine hatte und ihr Ehemann eine andere. Lediglich Charles und Diana schienen ein Ehebett hier zu teilen.
Die Formalität wird offensichtlich, wenn man den großen Saal der Yacht betritt, der für Bankette auch heute noch mietbar ist.
An den Wänden des Saals finden sich viele Geschenke, die der Queen auf ihren Reisen gemacht wurden, wie dieser geschnitzte Hai.
Gleich gegenüber liegt der Drawing Room, so etwa wie das Wohnzimmer der Royals.
Der Prunk täuscht nicht darüber hinweg, hier ging es eher steif zur Sache. Für Privates war nicht viel Platz. Dennoch hatte die Queen beim Aussuchen der Möblierung immerhin eine gewisse Freiheit. Das Silber auf dem Schiff, wie das auf dem kleinen Beistelltisch, wird übrigens immer noch ständig poliert.
Die Tour führt über das Treppenhaus und die Laufstege immer weiter nach unten und irgendwann landet man im Bauch der Yacht. Mit jedem Deck, das es nach unten geht, wird der Klassenunterschied deutlicher. Hatte der Kapitän oben noch ein eigenes Luxuszimmer, sehen die einfachen Mannschaftsquartiere ganz anders aus.
Während oben alles prunkvoll war, herrscht hier Pragmatismus vor. Ob in der Krankenstation …
… oder in der Wäscherei.
Ganz unten schließlich erwartet die Besucher der Maschinenraum. Danach ist die Besichtigung beendet. Allerdings liegt am Ausgang noch die königliche Barkasse.
Sie ist sogar älter als die Britannia und stammt von 1938. Ihre Aufgabe war es, die Passagiere an Land zu bringen, wenn das Schiff nicht anlegen konnte.
Danach verlässt der Besucher das Areal wieder durch das externe Treppenhaus. Mit einem guten Gefühl, denn die Royal Yacht Britannia bietet einige Stunden gute Unterhaltung und interessante Einsichten.
Wissen: Über die Royal Yacht Britannia
Die Yacht ist eine Schottin. Sie stammt von den berühmten Clydebank Shipyards bei Glasgow , wo sie am 16. April 1953 vom Stapel lief. Sie war schon damals kein Rennboot, denn die Konstrukteure entschieden sich für einen Dampfturbinenantrieb, der weniger Leistung als ein Dieselantrieb erbringt. Dafür erzeugt er aber weniger Vibrationen und fühlt sich für Passagiere angenehmer an.
Die Yacht brachte die Königin immer wieder auf die schottischen Inseln. Daneben hatte sie auch 696 Auslandseinsätze. Auch heikle Missionen – natürlich ohne Royals an Bord. Ein Beispiel ist die Evakuierung von rund tausend Briten aus dem Bürgerkriegsgebiet im Jemen in den 1980ern. Solche Aufgaben waren durchaus einkalkuliert, denn die Britannia konnte in Krisenzeiten schnell zu einem Lazarettschiff umgebaut werden.
Problem war: Der Betrieb samt Mannschaft kam zuletzt jährlich auf umgerechnet 30 Millionen Euro. Zu viel, befand die konservative Regierung im Jahre 1997. So wurde das Schiff außer Dienst gestellt. Seitdem liegt sie an ihrem Platz in Leith, hinter dem Einkaufszentrum des Ocean-Terminals.
Weitere Kleinigkeiten, die interessant sind: Sie ist eines der wenigen Schiffe, deren Namen nicht auf der Seite steht. Der goldene Streifen ist Blattgold und wird nach jedem blauen Anstrich komplett erneuert. Und als Kapitän hatte die Britannia stets einen Admiral – ein einzigartiger Umstand.
Tipps: Das Ocean-Terminal in Leith
Wenn man schon da ist, kann man sich durchaus auch noch etwas umsehen. Wer gerne einkauft, braucht das Gebäude gar nicht zu verlassen. Aber Technik- und Schiffsbegeisterte sehen an der frischen Luft besseres, denn tatsächlich ist das Ocean-Terminal immer noch ein aktiver Hafen.
Übrigens: Es ist schwer die Royal Yacht halbwegs gut von Außen zu fotografieren. Das Foto oben entstand durch ein Loch im Zaun am Ende des Beckens, in dem die Yacht liegt. Eine andere Möglichkeit sind die Außenbereiche der Restaurants auf den Balkonen des Einkaufszentrums.
Persönliche Anmerkung: Royal Yacht noch im Dienst gesehen
Als ich Anfang der 1990er mehrfach nach Schottland reiste, lag einmal im Hafen von Thurso ein Kriegsschiff vor Anker neben einem kleineren Schiff. Als Neffe eines Kapitänleutnants habe ich natürlich hauptsächlich versucht die – ich vermute – Fregatte zu fotografieren. Nur nebenbei nahm ich das kleinere Schiff auf. Heute weiß ich, was es war: die Royal Yacht Britannia. Das Kriegsschiff war der Schutz. Das Foto habe ich vom Dia abfotografiert.
Die Royal Yacht liegt in Leith am Ocean Drive. Tatsächlich kann man im Einkaufszentrum recht gut parken, dazu kann man seinem Navigationsgerät die Adresse eingeben: „EH6 6JJ“ und den „Ocean Dr“ als Straße. Braune Hinweisschilder zeigen zudem den Weg. Die Royal Yacht steht aber auch auf der Halteliste vieler Busrundfahrten von Edinburgh, wie zum Beispiel der Majestic Tour.
Royal Yacht Britannia Infos
Besonderheit Die ehemalige Yacht der königlichen Familie, auf der Queen Elizabeth viel Zeit verbrachte und auf der Charles und Diana die Flitterwochen verbrachten. Heute ein prunkvolles Museumsschiff.
Öffnungszeit Apr-Sep: 09:30-16:30 Uhr Okt: 09:30-16:00 Uhr Nov-Mrz: 10:00-15:30 Uhr
Kosten Erwachsene: 16,00 Pfund Kinder (5-17): 8,50 Pfund Kinder unter 5: frei Senioren (ab 60): 14,00 Pfund Studenten: 14,00 Pfund Familien (2 Erw. & bis zu 3 Kinder): 45,00 Pfund (Stand 2018)
Mapcode für Navis 8S3.0M » Was ist das?
Postcode für Navis Ocean Dr, Edinburgh EH6 6JJ
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Eine Antwort auf “ Royal Yacht Britannia – der schwimmende Palast der Queen ”
Haben die Britania gesehen ,eine Tour gemacht.War sehr interessant und auch schön alles mal zu sehen.Auch das Einkaufszentrum ist nett um shoppen zu gehen.
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The Royal Yacht Britannia
Experience Tripadvisor's Best UK Attraction 2023. Follow in the footsteps of Royalty and explore this floating Royal residence with a fascinating audio tour of five decks (available in over 30 languages).
Tripadvisor's Best UK Attraction 2023, Best UK Attraction (Which magazine readers) and Tripadvisor Travellers' Choice Best of the Best award winner
Please note due to the upcoming construction work at Ocean Terminal Shopping Centre, Britannia will be closed 25 - 28 June.
Visit this award-winning attraction, just two miles from Edinburgh's city centre at Ocean Terminal. The Royal Yacht Britannia played host to some of the world’s most famous people, from Nelson Mendela to Winston Churchill, but above all was home for the British Royal Family for over 40 years. Now you can discover the heart and soul of this most special of Royal residences.
You'll receive a truly warm welcome at Britannia's Visitor Centre before you board this famous ship where you will discover the history of Royal Yachts and view displays and historical photographs of Britannia's fascinating past before boarding Queen Elizabeth II's former floating palace.
What will you see?
- Tour Britannia’s five decks
- Feel like the captain of the ship in the Bridge
- Follow in the footsteps of Royalty through the State Apartments
- See Queen Elizabeth II's favourite room- the Sun Lounge
- Discover below decks in the Crew’s Quarters
- Admire a tour highlight, the gleaming Engine Room
- Take in the Royal Sailing Exhibition
- Enjoy soups, sandwiches, cakes and scones in the Royal Deck Tearoom and admire the stunning waterfront views.
The tour is available in:
- Audio handset tour, available in over 30 languages
- Children’s audio tour
- Audio tour for those with sight loss
- ASL and BSL tablet
- Braille script
Complete the Britannia experience with a visit to the Gift Shop in Ocean Terminal, where you’ll find exclusive Britannia souvenirs, china, toys, gifts and nautical items.
Berthed just moments away, Britannia's sister ship, floating hotel Fingal, offers 22 luxurious cabins inspired by the former Northern Lighthouse Board tender's rich maritime heritage. For further information, visit Fingal's website .
HELPFUL INFORMATION:
- Please note that due to upcoming construction work at Ocean Terminal Shopping Centre, Britannia will be closed 11 - 23 March and 25 - 28 June. - All weather experience - Highly accessible for wheelchair users, single buggies and those with limited mobility. Read our accessibility statement here . - Free Annual Pass for 12 months admission included - The entrance to Britannia is via our Visitor Centre on the 2nd floor of Ocean Terminal shopping centre.
How to get here?
By tram: Take the tram to stop 'Ocean Terminal' (Newhaven direction).
By bus: Majestic Tour Bus and Lothian Buses 10, 16, 34 and 35 run from the city centre towards Ocean Terminal. Majestic Tour buses depart regularly from Waterloo Place / St Andrew Square in the centre of Edinburgh. The Majestic Tour is operated by Edinburgh Bus Tours .
By train: Arrive in the city centre at Edinburgh Waverley Train Station, just 2 miles from Britannia.
By car: Follow signs to Edinburgh and Leith or North Edinburgh. Then follow brown tourist signs for Britannia. Free car parking at Ocean Terminal (level E is nearest). For satnav our postcode is EH6 6JJ. Go inside the shopping centre for Britannia’s visitor centre and the start of the tour. By plane: Britannia is approximately 40 minutes’ drive from Edinburgh Airport.
For further information on finding Britannia, please see here .
OPENING TIMES
Please check the Britannia website for full opening times and prices. EVENING EVENTS Exclusive dinners and receptions can be hosted on board. Call our events team on +44 (0) 131 555 8800 and see how we can create your event of a lifetime, or visit the events section of our website .
PRIVATE TOURS A private tour on board The Royal Yacht Britannia is an exclusive experience, giving you access to Britannia’s five decks, and a unique insight into the history of the Royal Yacht and how the Royal Family and crew lived and worked on board. Both Morning and Evening tours are available. Call our events team on +44 (0) 131 555 8800 or for more information visit click here . PRESERVING BRITANNIA Britannia is cared for by The Royal Yacht Britannia Trust , a self-funding charity registered in Scotland (SC028070). By visiting Britannia you will be helping us to preserve this important piece of history for future generations.
www.royalyachtbritannia.co.uk See our reviews on Tripadvisor Like us on Facebook Follow us on Twitter Follow us on Pinterest Follow us on Instagram
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Transport and parking.
- On Public Transport Route
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Accessibility
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- Accessible Parking Or Drop-off Point
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- Large print, braille or audio
- Level Access
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- Accessible toilets
- Wheelchairs or mobility aids provided
- Suitable for visitors with limited mobility
Dietary Options
- Gluten Free
Typical Prices
- Baby Changing Facilities
- Public Toilet Facilities
- Lunch Available
- Licensed Bar
- Cafe or Restaurant
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- Sea/Loch View
Auszeichnungen und Programme
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In der Umgebung
Attraktionen, aktivitäten, veranstaltungen, essen und trinken, allgemeinen geschäftsbedingungen.
Ship shape: 5 of the world’s most spectacular royal yachts
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The Dannebrog
This Danish royal yacht serves as an official and private residence for the Danish Queen and other members of the royal family when they are on summer cruises in home waters or on official visits overseas. Made in the naval work yard Orlogsvaerftet, Copenhagen, in 1931, the ship was baptised by Queen Alexandrine, the wife of King Christian X. The yacht has a rich history, with many decades of royalty aboard. King Frederick IX is known to have taken his showers on the boat's bridge, hosed down by a member of his team. It has been anchored in almost every port in Denmark, as well as Greenland, the Faroe Islands, the Mediterranean, the Caribbean and all the way to the coastline of the US; training around 30 Danish naval conscripts every year. Based on the design of the floating palaces of the XIX century, the Dannebrog is more than just a boat.
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HMY Britannia
HMS Britannia
Built in 1953 for the late Queen Elizabeth II (who was crowned that same year), after 44 years of service the HMS Britannia was decommissioned and is now on display in Edinburgh. The vast and lavishly designed yacht has sailed over one million miles, accommodating 968 official royal visits. The regal vessel was once described by Queen Elizabeth as ‘the one place where I can truly relax’. The boat boasts dining rooms adorned with gifts from around the world, including a whale rib found by her husband on a beach, as well as a sun lounge with furniture chosen by the queen, and a garage built to house the royal Rolls-Royce. Sir Winston Churchill, Boris Yeltsin, Rajiv Gandhi and Nelson Mandela are among those who have joined the Queen on board over the years. Four royal honeymoons have also taken place aboard, including King Charles III and Diana, Princess of Wales's 16-day trip to the Mediterranean in 1981.
Le Norge is the pride of the Norwegian royal family, dating back to 1947. In 1905, after the Norwegians became independent from Sweden, they chose Prince Carl of Denmark as their monarch, proposing to him the yacht on his appointment. However, due to the difficult economic situation in Norway after the dissolution of the union with Sweden, King Haakon VII (formerly Prince Carl) did not call upon the Government to provide a yacht. Instead, the yacht was given as a gift from the people of Norway to their king decades later, purchased after the spread of a nationwide collection effort. The ship, which measures 80 metres in length is maintained by the Royal Norwegian Navy and sets sail during the summer months. It suffered a violent fire in 1985 while under maintenance, with only the shell and the motors saved from the incident. The impressive ship has since been entirely reconstructed.
Owned by Princess Caroline of Hanover, Pacha III has been passed from hand to hand since it was first put on water in 1936, under the name Arlette II. The 36-metre-long boat has had very many owners: in 1940 it was requisitioned by the Royal Navy, when it went back to the Mediterranean coast under the name Priamar. And in the '50s it was bought by French industrialist Louis Renault, who renamed it Briseis. The yacht was then sold to the painter Bernard Buffet, in 1967, who moored it in Saint-Tropez, in front of the ever glamorous L'Escale restaurant.
In 1990, by now in a depleted state, it was sold to Stefano Casiraghi and Caroline of Hanover, who had it entirely renovated. Casiraghi was never able to enjoy the yacht, however, after he died during a racing accident that same year. It reportedly took more than two years to restore the vessel to its former splendour and renamed Pacha III (in reference to the initials of Princess Caroline’s children). It is now primarily used to take the Hanover Royal Family on extended Mediterranean escapes.
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Die Britannia war die Segelyacht des Prince of Wales und späteren Königs des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland Eduard VII. Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 1.1 Umtakelung auf Bermuda-Rigg. 1.2 Versenkung im Ärmelkanal. 2 Replika. 3 Siehe auch. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Geschichte.
Die 126 Meter lange Königsyacht der britischen Royal Navy hat bis heute einen ganz besonderen Platz in der Welt der Luxusyachten. In Großbritannien ist die Britannia ganz eng mit dem Leben von Königin Elizabeth II verbunden. Der royalblaue Rumpfanstrich, die hohen Masten und der beige Schornstein gaben den Stil vor.
Opening Times. *Due to upcoming construction work at Ocean Terminal Shopping Centre, Britannia will be closed 25 - 28 June. *The Royal Yacht Britannia is closed on 1 January and 25 December. The last admission to the Royal Yacht on 24 December is 2:30pm. Tickets & Prices.
King Charles III yesterday made a poignant return to the Royal Yacht Britannia. A 'home from home' for Queen Elizabeth II, the Duke of Edinburgh and their four children, the Royal Yacht Britannia held an important place in the lives of the Royal Family for more than four decades until it was decommissioned in 1997.
Die Flotte herrschaftlich eingerichteter royaler Jachten, mit denen gekrönte Häupter - vom letzten russischen Zaren bis zu den Fürsten von Monaco - kreuzt seit Jahrhunderten über die Weltmeere. Und...
Wissenswerte Daten & Bilder. Die MV Britannia ist ein Schiff der Royal-Klasse und wurde in der italienischen Werft Fincantieri für P&O Cruises gebaut und ist seit 2015 das neue Flaggschiff der über 150 Jahre alten Reederei aus Southampton. Ihr Bug wird von einer 94 Meter breiten britischen Flagge geziert.
Now, the Royal Yacht Britannia has been awarded a five-star visitor attraction status by Best UK Attraction with guests able to discover five decks of stories from the Royal Family and the 220 Royal Yachtsmen who served onboard.
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04. Juli 2023 um 08:05 Uhr. © imago/Avalon.red. Seit 25 Jahren liegt die ehemalige königliche Yacht Britannia im Hafen von Leith bei Edinburgh. König Charles stattete dem Schiff nun einen...
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