motoryacht selber bauen

Pläne und Bausätze

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Da Francois Vivier möglichst vielen den Wassersport ermöglichen wollte, waren seine Pläne von Beginn an für Selbstbauer gedacht. Eine umfangreiche Dokumentation gehört ebenso dazu, wie präzise vorgegebene Sperrholzteile, die sich fast ohne weitere Bearbeitung zusammenbauen lassen. Die Entwürfe entsprechen den geltenden CE-Vorschriften. Die Pläne und Bausätze sind dabei ausschlißelich für den Bau zum Eigengebrauch gedacht.

Auch wenn es lange Zeit hieß, dass Zeit für den Selbstbauer keine Rolle spielt, so ist er doch daran interessiert möglichst zügig voran zu kommen. Dabei geht es nicht nur um die Motivation oder die Toleranz der Familie, und beides kann stark abnehmen, wenn kein Ende absehbar ist, sondern auch um Kosten die zum Beispiel für die Miete der Werkstatt entstehen oder wen sich die Materialkosten mit der Zeit erhöhen.

Daher bietet die Werft Grand Largue auch Bausätze an. Die präzise CNC-gefrästen Teile eines Sperrholzbausatzes bieten da eine große Erleichterung vor allem für den Neuling, da sie zusammen mit einer detaillierten Anleitung den Erfolg fast garantieren. Die einzelnen Teile sind passgenau zugeschnitten und man kommt ohne großformatige Pläne aus.

Die Sätze bestehen aus mehreren Paketen, die nach Baufortschritt auch einzel bestellt werden können. Je nach Bootstyp haben sie folgenden Inhalt:

- CNC gefrästes Sperrholz

- Beschläge

- Segel und Takelage

Hier ein paar Beispiele (Preise unverbindlich ab Werft) :

Fordern Sie gern ein individuelles Angebot an.

Für Alle, die sich ihr Boot ganz selbst bauen wollen, bietet François Vivier sein gesamtes Programm vom kleinen Tender über Ruderboote mit Segeln  bis hin zu den „richtigen" Segelbooten , trailerbaren und größeren Yachten Kreuzern und Motorbooten auch in Form von Plänen an. Die Pläne enthalten detaillierte Beschreibungen und Zeichnungen und Materiallisten. Um einen ersten Eindruck zu bekommen, gibt es auch jeweils eine vereinfachte Version mit den Anleitungen verkleinerten Zeichnungen oder Auszügen aus den original Plänen und Materiallisten. Die Pläne können beim Konstrukteur in englisch oder französisch direkt erworben werden.

Dazu gehören auch Zeichnungen im Maßstab 1 : 1 auf Polyesterblättern ,  um die Einzelteile aus Standardsperrholzplatten auszusägen, die robust genug sind, um auch wechselnden Umgebungsbedingungen stand zu halten. Sie ersparen den Umgang mit Aufmaßtabellen und das manuelle übertragen auf Papier.

Es gibt gute Gründe sich für einen Plan von  François Vivier zu entscheiden.

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Bauen Sie Ihr eigenes Boot: Ein Leitfaden für den Bau Ihres Wasserfahrzeugs

  • Bauen Sie Ihr eigenes Boot: Ein Leitfaden für den Bau Ihres Wasserfahrzeugs

Ein Boot von Grund auf zu bauen ist eine erfüllende und lohnende Erfahrung, die es Ihnen ermöglicht, ein auf Ihre Vorlieben und Bedürfnisse zugeschnittenes Boot zu schaffen. Ganz gleich, ob Sie von einem schnittigen Motorboot, einem klassischen Segelboot oder einer einzigartigen Sonderanfertigung träumen, dieser Artikel bietet Ihnen wertvolle Einblicke und Anleitungen für den Einstieg in den Bootsbau.

Die Freude am Bau Ihres eigenen Bootes

Der Bau eines eigenen Bootes bietet ein Gefühl der Erfüllung, der Kreativität und eine tiefere Verbindung zum Wasser. Sie können Ihre Vision zum Leben erwecken und sich auf ein wahrhaft einzigartiges Abenteuer einlassen, das Handwerkskunst, Technik und den Nervenkitzel vereint, wenn Sie Ihre Kreation über die Wellen gleiten sehen.

Planung und Design: Vom Konzept zur Blaupause

Die Planungs- und Entwurfsphase ist entscheidend für den Bau eines Bootes. Sie umfasst die Recherche über verschiedene Bootstypen, die Berücksichtigung des Verwendungszwecks und der Navigationsanforderungen sowie die Umsetzung Ihrer Ideen in detaillierte Pläne und Entwürfe. Die richtige Planung gewährleistet einen reibungslosen Bauprozess und ein Boot, das Ihren Erwartungen entspricht.

Lesen Sie unsere erstklassigen Artikel zu Themen wie Segeln, Segeltipps und Reiseziele in unserem Magazin.

Beschaffung von Materialien und Werkzeugen

Die Auswahl der richtigen Materialien und Werkzeuge ist entscheidend für den Bau eines stabilen und zuverlässigen Bootes. Dazu gehört die Auswahl von geeignetem Holz, Glasfaser oder anderen Baumaterialien sowie die Beschaffung der notwendigen Werkzeuge zum Schneiden, Formen und Zusammenbau der Bootskomponenten.

Bautechniken und -methoden

Es gibt verschiedene Bautechniken und -methoden für den Bau eines Bootes, wie z. B. Nähen und Kleben, Streifenbeplankung oder traditioneller Holzbootbau. Jede Methode hat ihre eigenen Merkmale und Anforderungen, und die Wahl der am besten geeigneten Methode hängt von Faktoren wie Ihrem Kenntnisstand, dem gewünschten Bootstyp und den verfügbaren Ressourcen ab.

Boote im Hafen.

Boote im Hafen.

Individuelle Gestaltung und Personalisierung

Das Schöne am Bau eines eigenen Bootes ist die Möglichkeit, jeden Aspekt individuell zu gestalten und zu personalisieren. Von der Innenausstattung bis hin zu den Schränken, Decksbeschlägen und Oberflächen können Sie Ihren eigenen Stil und Ihre Vorlieben zum Ausdruck bringen und so ein wirklich einzigartiges Wasserfahrzeug schaffen.

Der letzte Schliff: Farbe, Lacke und Dichtungsmittel

Der letzte Schliff Ihres Bootes, wie z. B. Farbe, Lacke und Versiegelungen, verbessert nicht nur die Ästhetik, sondern bietet auch einen wichtigen Schutz vor den Elementen. Die Wahl der richtigen Beschichtungen und deren korrekte Anwendung gewährleisten die Haltbarkeit und Langlebigkeit Ihres Bootes.

Starten Sie Ihre Kreation: Prüfung und Probefahrt

Der Moment, in dem Ihr selbst gebautes Boot zu Wasser gelassen wird, ist aufregend. Bevor Sie es zu Wasser lassen, müssen Sie es gründlich testen und Probefahrten durchführen, um die Stabilität, das Fahrverhalten und die Gesamtleistung des Bootes sicherzustellen. In dieser Phase können Sie alle notwendigen Anpassungen und Verbesserungen vornehmen, bevor Sie sich auf Ihre Bootsabenteuer einlassen.

Der Bau Ihres eigenen Bootes ist eine bemerkenswerte Reise, die Leidenschaft, Handwerkskunst und die Befriedigung, etwas mit den eigenen Händen zu schaffen, miteinander verbindet. Von der ersten Planungsphase bis zum endgültigen Stapellauf ist der Prozess voller Lernen, Herausforderungen und der Freude, dass Ihr Boot zum Leben erwacht. Ob Sie nun ein erfahrener Holzarbeiter oder ein Anfänger sind, der Bau Ihres eigenen Bootes eröffnet Ihnen eine Welt voller Möglichkeiten und ein wirklich einzigartiges Bootserlebnis.

Worauf warten Sie also noch? Werfen Sie einen Blick auf unser Angebot an Charterbooten und machen Sie sich auf den Weg zu einigen unserer beliebtesten Segelziele .

FAQs zum Bau Ihres eigenen Bootes

Ist der Bau eines eigenen Bootes schwierig?

Der Bau eines eigenen Bootes kann ein anspruchsvolles, aber lohnendes Unterfangen sein. Er erfordert sorgfältige Planung, Recherche und ein grundlegendes Verständnis der Konstruktionstechniken. Mit den richtigen Ressourcen und der richtigen Anleitung ist es jedoch für Enthusiasten mit unterschiedlichen Fähigkeiten machbar.

Benötige ich für den Anfang Erfahrung im Bootsbau?

Vorkenntnisse im Bootsbau sind nicht unbedingt erforderlich, zumal es umfassende Bootspläne, Lehrmaterial und unterstützende Gemeinschaften gibt. Allerdings kann es von Vorteil sein, wenn Sie über Kenntnisse in der Holzbearbeitung oder im Bootsbau verfügen.

Wie lange dauert es, ein Boot zu bauen?

Die für den Bau eines Bootes benötigte Zeit hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Komplexität des Entwurfs, Ihrer Erfahrung, der Zeit, die Sie dem Projekt widmen können, und den verwendeten Baumethoden. Der Bau eines Bootes kann zwischen mehreren Monaten und mehreren Jahren dauern.

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Motorboot selbst bauen Tipps und Anleitungen für den Eigenbau

Wolfgang Oster

Dezember 29, 2023

motoryacht selber bauen

  • 1.1.1 Überblick über verschiedene Motorboottypen
  • 1.1.2 Vor- und Nachteile der verschiedenen Bootstypen
  • 1.2.1 Planung und Design des Motorboots
  • 1.2.2 Auswahl der Materialien und Werkzeuge
  • 1.3.1 Welche Materialien werden für den Bau eines Motorboots benötigt?
  • 1.3.2 Wie lange dauert es, ein Motorboot selbst zu bauen?
  • 1.3.3 Welche Fähigkeiten sind erforderlich, um ein Motorboot selbst zu bauen?
  • 1.3.4 Wie viel kostet es, ein Motorboot selbst zu bauen?
  • 1.3.5 Gibt es Anleitungen oder Bauanleitungen für den Eigenbau eines Motorboots?
  • 1.3.6 Welche Materialien werden für den Bau eines Motorboots benötigt?
  • 1.3.7 Wie lange dauert es, ein Motorboot selbst zu bauen?
  • 1.3.8 Welche Tipps gibt es für den Eigenbau eines Motorboots?
  • 1.3.9 Wie viel kostet es, ein Motorboot selbst zu bauen?
  • 1.3.10 Welche rechtlichen Vorschriften muss man beim Bau eines Motorboots beachten?

Tipps und Anleitungen zum Bau eines eigenen Motorboots: So verwirklichen Sie Ihr Traumprojekt

Motorboot selbst bauen Tipps und Anleitungen für den Eigenbau

Ein Motorboot selbst zu bauen ist ein spannendes Projekt für alle, die gerne auf dem Wasser unterwegs sind und handwerklich begabt sind. Mit einem guten Bauplan, den richtigen Materialien und Werkzeugen sowie etwas Seemannsgeschick kann man sein eigenes Motorboot konstruieren und dabei eine Menge Spaß haben.

Der erste Schritt beim Bau eines Motorboots ist die Auswahl des richtigen Bauplans. Es gibt verschiedene Pläne und Anleitungen, die je nach Erfahrung und Vorlieben ausgewählt werden können. Ein guter Bauplan enthält detaillierte Anweisungen und Skizzen, die den Bau des Motorboots Schritt für Schritt erklären.

Beim Bau eines Motorboots ist es wichtig, die richtigen Materialien zu verwenden. Die Auswahl der Materialien hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem geplanten Einsatzzweck des Motorboots, dem Budget und der persönlichen Vorlieben. Holz, Aluminium und Fiberglas sind einige der gängigsten Materialien, die für den Bau von Motorbooten verwendet werden.

Neben den Materialien ist auch das richtige Werkzeug entscheidend. Ein gut ausgestatteter Werkzeugkasten mit verschiedenen Werkzeugen wie Sägen, Bohrern, Schraubenziehern und Schleifmaschinen ist unerlässlich für den Bau eines Motorboots. Es ist wichtig, hochwertige Werkzeuge zu verwenden, um präzise und sichere Arbeiten durchführen zu können.

Die Konstruktion des Motorboots erfordert Geduld und Genauigkeit. Es ist wichtig, die Anweisungen des Bauplans genau zu befolgen und sorgfältig zu arbeiten. Eine solide Konstruktion ist entscheidend für die Sicherheit und Langlebigkeit des Motorboots. Es kann hilfreich sein, sich von erfahrenen Bootsbauern beraten zu lassen oder an Kursen teilzunehmen, um die nötigen Fähigkeiten zu erlernen.

Ein selbstgebautes Motorboot zu besitzen ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, seine handwerklichen Fähigkeiten zu nutzen, sondern auch ein einzigartiges und individuelles Fahrzeug zu haben. Mit den richtigen Materialien, Werkzeugen und Anleitungen kann man sein eigenes Motorboot bauen und die Freiheit auf dem Wasser genießen.

Auswahl des Bootstyps

Motorboot selbst bauen Tipps und Anleitungen für den Eigenbau

Wenn Sie sich entschieden haben, ein Motorboot selbst zu bauen, ist es wichtig, den richtigen Bootstyp für Ihr Projekt auszuwählen. Es gibt verschiedene Arten von Motorbooten, die sich in Größe, Form und Verwendungszweck unterscheiden.

Bevor Sie mit dem Bau beginnen, sollten Sie sich überlegen, wofür Sie das Motorboot verwenden möchten. Möchten Sie es für gemütliche Ausflüge auf dem See nutzen oder planen Sie längere Fahrten auf dem Meer? Je nach Verwendungszweck sollten Sie einen passenden Bootstyp wählen.

Einige gängige Bootstypen für den Eigenbau sind:

  • Seemann: Ein Seemann ist ein kleines Motorboot, das sich gut für den Einsatz auf Seen und Flüssen eignet. Es ist einfach zu bauen und erfordert keine speziellen Schiffbaukenntnisse. Ein Bauplan für einen Seemann ist leicht zu finden und es gibt viele Materialien und Werkzeuge, die für den Bau verwendet werden können.
  • Motorboot: Ein Motorboot ist größer als ein Seemann und eignet sich gut für längere Fahrten auf dem Meer. Es erfordert jedoch mehr Erfahrung im Schiffbau und spezielle Materialien und Werkzeuge. Wenn Sie ein Motorboot selbst bauen möchten, sollten Sie einen detaillierten Bauplan verwenden und sich gründlich über den Schiffbau informieren.

Bei der Auswahl des Bootstyps ist es auch wichtig, Ihre eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen zu berücksichtigen. Wenn Sie noch nie zuvor ein Boot gebaut haben, ist es ratsam, mit einem einfacheren Bootstyp wie einem Seemann zu beginnen. Wenn Sie jedoch über fortgeschrittene Schiffbaukenntnisse verfügen, können Sie sich an den Bau eines Motorboots wagen.

Denken Sie daran, dass der Bau eines Bootes Zeit, Geduld und Engagement erfordert. Stellen Sie sicher, dass Sie über die erforderlichen Materialien und Werkzeuge verfügen und planen Sie genügend Zeit für den Bau ein. Mit der richtigen Vorbereitung und Sorgfalt können Sie ein Motorboot selbst bauen, das Ihren Bedürfnissen und Vorstellungen entspricht.

Überblick über verschiedene Motorboottypen

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Beim Bau eines Motorboots gibt es verschiedene Typen, die je nach Verwendungszweck und persönlichen Vorlieben gewählt werden können. Einige der gängigsten Motorboottypen sind:

Bei der Auswahl eines Motorboots ist es wichtig, den Verwendungszweck, die gewünschten Funktionen und das Budget zu berücksichtigen. Jeder Bootstyp hat seine eigenen Vor- und Nachteile, und es ist ratsam, sich vor dem Bau gründlich zu informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung einzuholen.

Vor- und Nachteile der verschiedenen Bootstypen

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Beim Bau eines Motorboots gibt es verschiedene Bootstypen, die jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Je nachdem, welche Anforderungen man an das Boot stellt, kann man sich für einen bestimmten Bootstyp entscheiden. Hier sind einige der gängigsten Bootstypen und ihre Vor- und Nachteile:

  • Werkzeug und Materialien: Beim Bau eines Motorboots benötigt man verschiedene Werkzeuge und Materialien. Je nach Bootstyp können die Anforderungen an das Werkzeug und die Materialien unterschiedlich sein. Es ist wichtig, die richtigen Werkzeuge und Materialien zu verwenden, um ein sicheres und funktionales Motorboot zu bauen.
  • Bootstypen: Es gibt verschiedene Bootstypen, die sich in ihrer Konstruktion und ihrem Zweck unterscheiden. Einige gängige Bootstypen sind Segelboote, Motorboote, Ruderboote und Schlauchboote. Jeder Bootstyp hat seine eigenen Vor- und Nachteile, die bei der Entscheidung für einen Bootstyp berücksichtigt werden sollten.
  • Seemannschaft: Beim Bau eines Motorboots ist es wichtig, über ausreichende Seemannschaft zu verfügen. Man sollte über ausreichende Kenntnisse im Schiffbau und in der Konstruktion von Motorbooten verfügen, um ein sicheres und funktionales Boot zu bauen. Es kann auch hilfreich sein, einen Bauplan zu verwenden, um den Bau des Motorboots zu erleichtern.

Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Bootstypen zu berücksichtigen, um die richtige Entscheidung für den Bau eines Motorboots zu treffen. Je nach den eigenen Anforderungen und Fähigkeiten kann man sich für einen bestimmten Bootstyp entscheiden und mit dem Bau des Motorboots beginnen.

Bauvorbereitungen und Materialbeschaffung

Motorboot selbst bauen Tipps und Anleitungen für den Eigenbau

Bevor Sie mit dem Bau Ihres eigenen Motorboots beginnen, ist es wichtig, sich auf die Bauvorbereitungen und die Materialbeschaffung vorzubereiten. Ein guter erster Schritt ist die Beschaffung eines Bauplans, der Ihnen eine genaue Anleitung für den Bau Ihres Motorboots gibt. Sie können Baupläne online finden oder sich an erfahrene Bootsbauer wenden, um Empfehlungen zu erhalten.

Beim Bau eines Motorboots ist es wichtig, die richtigen Materialien zu verwenden. Sie sollten hochwertige Materialien auswählen, die für den Schiffbau geeignet sind und den Belastungen auf dem Wasser standhalten können. Holz, Aluminium und Fiberglas sind beliebte Materialien für den Bootsbau. Sie sollten auch darauf achten, dass Sie alle erforderlichen Materialien in ausreichender Menge beschaffen, um den Bau reibungslos durchführen zu können.

Als angehender Bootsbauer sollten Sie über grundlegende Kenntnisse in Konstruktion und Schiffbau verfügen. Es ist wichtig, die verschiedenen Teile des Bootes zu verstehen und zu wissen, wie sie zusammenpassen. Wenn Sie sich unsicher sind, können Sie sich an erfahrene Bootsbauer oder Seemänner wenden, um Rat und Unterstützung zu erhalten.

Zusätzlich zu den Materialien benötigen Sie auch die richtigen Werkzeuge, um Ihr Motorboot zu bauen. Eine gute Grundausstattung umfasst Werkzeuge wie Sägen, Bohrer, Schraubendreher und Schleifmaschinen. Je nach gewähltem Material und Konstruktion können weitere spezialisierte Werkzeuge erforderlich sein. Stellen Sie sicher, dass Sie über alle erforderlichen Werkzeuge verfügen, bevor Sie mit dem Bau beginnen.

Der Bau eines eigenen Motorboots erfordert Zeit, Geduld und Engagement. Es ist wichtig, sich gründlich auf die Bauvorbereitungen vorzubereiten und alle erforderlichen Materialien und Werkzeuge zu beschaffen. Mit den richtigen Vorbereitungen und der richtigen Herangehensweise können Sie ein Motorboot bauen, das Ihren Bedürfnissen und Vorstellungen entspricht.

Planung und Design des Motorboots

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Bevor Sie mit dem Bau Ihres eigenen Motorboots beginnen, ist eine sorgfältige Planung und Designphase unerlässlich. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:

Materialien: Wählen Sie hochwertige Materialien aus, die für den Bau eines Motorboots geeignet sind. Dies kann Holz, Aluminium oder Kunststoff sein. Stellen Sie sicher, dass die Materialien den Anforderungen an Stabilität und Haltbarkeit entsprechen.

Konstruktion: Überlegen Sie sich, wie Ihr Motorboot aussehen soll und welche Funktionen es haben soll. Berücksichtigen Sie dabei Ihre eigenen Bedürfnisse und Vorlieben. Denken Sie auch an die Größe und das Gewicht des Boots, um sicherzustellen, dass es den Anforderungen entspricht.

Werkzeug: Stellen Sie sicher, dass Sie über das richtige Werkzeug verfügen, um das Motorboot selbst zu bauen. Dies kann unter anderem eine Säge, eine Bohrmaschine, Schraubendreher und Schleifpapier umfassen. Überprüfen Sie vor Beginn des Projekts, ob Sie alle benötigten Werkzeuge zur Verfügung haben.

Bauplan: Verwenden Sie einen detaillierten Bauplan, um den Bau Ihres Motorboots zu erleichtern. Ein guter Bauplan enthält genaue Maße, Anweisungen und Diagramme, die Ihnen helfen, das Boot Schritt für Schritt zu konstruieren. Achten Sie darauf, dass der Bauplan Ihren Anforderungen entspricht und alle notwendigen Informationen enthält.

Ein selbst gebautes Motorboot kann eine lohnende und aufregende Erfahrung sein. Mit der richtigen Planung und Design können Sie ein Boot bauen, das Ihren Bedürfnissen entspricht und Ihnen viele Jahre Freude bereitet.

Auswahl der Materialien und Werkzeuge

Motorboot selbst bauen Tipps und Anleitungen für den Eigenbau

Bevor Sie mit dem Bau Ihres eigenen Motorboots beginnen, ist es wichtig, die richtigen Materialien und Werkzeuge auszuwählen. Die Auswahl der Materialien und Werkzeuge hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der gewünschten Konstruktion, dem geplanten Verwendungszweck und Ihrem Budget.

Ein Motorboot kann aus verschiedenen Materialien wie Holz, Aluminium oder Kunststoff gebaut werden. Jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Holz ist zum Beispiel ein traditionelles Material für den Schiffbau und verleiht dem Motorboot einen klassischen Look. Aluminium ist leicht und langlebig, während Kunststoff eine kostengünstige Option ist.

Bei der Auswahl der Werkzeuge sollten Sie sicherstellen, dass Sie über die richtigen Werkzeuge für den Bau Ihres Motorboots verfügen. Einige grundlegende Werkzeuge, die Sie benötigen könnten, sind:

  • Säge: Eine Säge wird benötigt, um das Holz oder andere Materialien zuzuschneiden.
  • Bohrmaschine: Eine Bohrmaschine wird verwendet, um Löcher für Schrauben oder andere Befestigungselemente zu bohren.
  • Schraubendreher: Ein Schraubendreher wird benötigt, um Schrauben festzuziehen oder zu lösen.
  • Hammer: Ein Hammer wird verwendet, um Nägel einzuschlagen oder andere Befestigungselemente zu befestigen.
  • Schleifpapier: Schleifpapier wird verwendet, um die Oberflächen des Motorboots zu glätten und zu polieren.

Es ist auch ratsam, einen Bauplan oder eine Anleitung für den Bau Ihres Motorboots zu haben. Eine Anleitung kann Ihnen helfen, den Bauprozess zu verstehen und sicherzustellen, dass Sie alle Schritte richtig ausführen.

Denken Sie daran, dass der Bau eines Motorboots eine anspruchsvolle Aufgabe sein kann und dass Sie möglicherweise Hilfe von erfahrenen Schiffbauern oder Seemännern benötigen. Nehmen Sie sich Zeit, um die richtigen Materialien und Werkzeuge auszuwählen, und planen Sie den Bau sorgfältig, um ein sicheres und funktionales Motorboot zu erhalten.

FAQ zum Thema Motorboot selbst bauen Tipps und Anleitungen für den Eigenbau

Welche materialien werden für den bau eines motorboots benötigt.

Für den Bau eines Motorboots werden verschiedene Materialien benötigt, wie zum Beispiel Holz, Aluminium oder Kunststoff. Je nachdem, welches Material gewählt wird, können die Kosten und der Aufwand für den Bau variieren.

Wie lange dauert es, ein Motorboot selbst zu bauen?

Die Dauer des Baus eines Motorboots hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe des Bootes, den gewählten Materialien und dem handwerklichen Geschick des Bauherren. In der Regel kann der Bau eines Motorboots mehrere Wochen oder sogar Monate dauern.

Welche Fähigkeiten sind erforderlich, um ein Motorboot selbst zu bauen?

Um ein Motorboot selbst zu bauen, sind verschiedene handwerkliche Fähigkeiten erforderlich. Dazu gehören zum Beispiel das Arbeiten mit Holz oder anderen Materialien, das Lesen von Bauplänen und das Verständnis von technischen Zeichnungen. Es ist auch hilfreich, Erfahrung im Umgang mit Werkzeugen und Maschinen zu haben.

Wie viel kostet es, ein Motorboot selbst zu bauen?

Die Kosten für den Bau eines Motorboots können je nach Größe, Materialien und Ausstattung stark variieren. Es ist schwierig, einen genauen Preis zu nennen, da jeder Bau individuell ist. Es ist jedoch wichtig, ein Budget für den Bau festzulegen und die Kosten für Materialien, Werkzeuge und eventuelle Hilfe von Fachleuten einzukalkulieren.

Gibt es Anleitungen oder Bauanleitungen für den Eigenbau eines Motorboots?

Ja, es gibt verschiedene Anleitungen und Bauanleitungen für den Eigenbau eines Motorboots. Diese können in Büchern, Zeitschriften oder im Internet gefunden werden. Es ist wichtig, eine Anleitung zu wählen, die den eigenen Bedürfnissen und Fähigkeiten entspricht und genaue Schritt-für-Schritt-Anweisungen enthält.

Für den Bau eines Motorboots werden verschiedene Materialien benötigt, wie zum Beispiel Holz, Glasfaser, Aluminium oder Kunststoff. Je nachdem, welches Material verwendet wird, können die Kosten und der Aufwand für den Bau variieren.

Die Dauer des Baus eines Motorboots hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe des Bootes, dem gewählten Material und dem handwerklichen Geschick des Bauherrn. In der Regel kann der Bau eines Motorboots mehrere Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen.

Welche Tipps gibt es für den Eigenbau eines Motorboots?

Beim Eigenbau eines Motorboots gibt es einige Tipps zu beachten. Zum Beispiel sollte man sich vorab gut informieren und Pläne oder Anleitungen verwenden, um Fehler zu vermeiden. Zudem ist es wichtig, die richtigen Materialien und Werkzeuge zu verwenden und auf eine gute Verarbeitung zu achten. Es kann auch hilfreich sein, sich mit anderen Bootsbauern auszutauschen und deren Erfahrungen zu nutzen.

Die Kosten für den Bau eines Motorboots können je nach Größe, Material und Ausstattung stark variieren. Es ist schwierig, einen genauen Preis zu nennen, da auch die individuellen Bedürfnisse und Vorstellungen des Bauherrn eine Rolle spielen. In der Regel kann man jedoch davon ausgehen, dass der Bau eines Motorboots mehrere tausend Euro kosten kann.

Welche rechtlichen Vorschriften muss man beim Bau eines Motorboots beachten?

Beim Bau eines Motorboots müssen verschiedene rechtliche Vorschriften beachtet werden. Zum Beispiel muss das Boot bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen und eine CE-Kennzeichnung haben. Zudem müssen bestimmte technische Anforderungen erfüllt werden, wie zum Beispiel die maximale Motorleistung oder die Länge des Bootes. Es ist ratsam, sich vorab bei den zuständigen Behörden oder einem Fachmann über die geltenden Vorschriften zu informieren.

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Ich bin Wolfgang Oster, der Autor von Bravocan.de . Auf meiner Website teile ich meine Leidenschaft und mein Wissen zu verschiedenen Themen wie Bauen, Einrichten, Energie, Garten, Haus, Tools und Wohnen.

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Reinke S11 Alu-Selbstausbau – Teil 1: Der Rumpf

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Dass das Projekt Zeit brauchen würde war Ilona und Guido Kreuels klar. Ihre Schätzungen lagen zwischen 3,5 und 5 Jahren. Mittlerweile sind sie im sechsten Jahr und über 3000 Arbeitsstunden liegen hinter ihnen. Wer jedoch die Bilder betrachtet und sieht, mit wie viel Liebe zum Detail die beiden an ihrer Reinke S11 „Born to Live“ arbeiten, dem wird schnell klar: Es lohnt sich!

Was als alter, leerer Kasko begann nimmt mittlerweile in Krefeld die Formen einer veritablen Expeditionsyacht an. Dabei achtet Bauherr Guido nicht nur auf Qualität bis ins letzte Detail , sondern setzt auch immer wieder eigene pfiffige Ideen um: Sei es der dritte Anker, der aus Platzgründen einfach außen am Bug gefahren wird oder die Steuersäule, die – nach hinten klappbar – Lebensraum im Cockpit schafft.

KlecksKunde-Shirt

Dabei sah es zunächst nicht gut aus für das stolze Schiff: Der Vorbesitzer hatte den Rumpf komplett selber zusammen geschweißt und zunächst auch drei Jahre an Bord gelebt. Allerdings ist er aus diversen Gründen über einen primitiven Ausbau nicht hinaus gekommen und musste sich daher zwangsweise von dem (in der Zwischenzeit wegen Schimmelbefalls wieder entkernten) Rumpf trennen.

Ilona und Guido ergriffen die Chance, sich ihr Traumschiff zu bauen , ohne gleich von Null anfangen zu müssen. Trotzdem brauchte Guido ganze 3 Jahre, um den Alu-Rumpf nach ihren Wünschen fertig zu schweißen bzw. nach eigenen Ideen zu erweitern.

Selbstausbau in Eigenregie

Von Beruf Elektrotechniker „bastelt“ er für sein Leben gerne. Trotzdem musste er sich fast alle Fertigkeiten im Bootsbau selber beibringen bzw. zeigen lassen. Mit etwas Geschick und Hilfe aus dem Internet bzw. von Kollegen hat er bisher jedes auftretende Problem selber lösen können. Dabei hilft natürlich sein Motto: „Ich kann alles, was andere auch können. Nur langsamer.“

Natürlich hat nicht alles auf Anhieb geklappt: etliche Dinge brauchten mehrere Anläufe, wie zum Beispiel das elektrische Schott, mit dem Guido erst nach dem dritten Versuch zufrieden war. Seine Frau Ilona unterstützt das Projekt zu 100%. Zwar weniger im handwerklichen Bereich, dafür aber umso mehr bei der Organisation, wo sie ihrem Mann den Rücken frei hält.

Noch wird fleißig an dem Schiff gearbeitet, doch in 5-7 Jahren soll es auf große Tour gehen. Wohin? Das Ziel ist, durch die Welt, nicht um die Welt. Dabei interessieren die Eigner nicht nur die klassische Barfußroute sondern auch für die kalten Zonen der Erde. Nicht zuletzt ist das Schiff komplett mit 6-10 cm Schaum isoliert.

In diesem und zwei weiteren Beiträgen zeigen wir eine Auswahl der besten Bilder von dem ambitionierten Projekt. Die komplette Sammlung (fast 1000 Bilder) gibt es auf dem Facebook-Profil des Schiffes zu sehen.

Im ersten Teil zeigen wir, wie der Rumpf vorbereitet wird:

Vorbereitung des Reinke S11 Alu Kasko

Optimierung des alu-rumpfes in der halle.

Wie es weitergeht könnt ihr im zweiten Teil der Reihe erfahren. Dort zeigen wir den Innenausbau der Reinke-Yacht. Im dritten Teil wird über das Deck und die Bordtechnik berichtet.

Wir hoffen, euch hat der Bericht gefallen. Vielleicht motiviert es ja, ein ähnliches Projekt zu beginnen? Meldet euch an für die KlabauterNews und wir halten euch ein mal im Monat über die neuesten Berichte auf dem Laufenden!

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Nach vielen Monaten auf See als Crewmitglied von Traditionsseglern ist Jan jetzt auf eigenem Kiel unterwegs. Seit 2019 lebt er an Bord seiner ahora , zunächst eine Laurin 32, mittlerweile eine Malö 39. Von Bord aus betreibt Jan die KlabauterKiste , den KlabauterShop und neuerdings auch die englischsprachige Plattform BoatHowTo .

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Kann man ein Boot selber bauen?

Kann man ein Boot selber bauen?

Mit einem Boot über das Wasser preschen, idyllisch in den Sonnenuntergang segeln oder ganz entspannt auf dem See schippern: Bootfahren ist schon etwas Tolles. Und da mittlerweile Do-It-Yourself so ziemlich jeden Bereich erobert hat, fragen sich auch viele Bootsbegeisterte: Kann man ein Boot selber bauen?

Und hier haben wir eine gute Nachricht: Grundsätzlich kann jeder und jede ein Boot selber bauen. Allerdings sollte man schon ein wenig handwerkliches Geschick mitbringen und zumindest Grundkenntnisse in der Holzverarbeitung. Eine kleine Werkstatt oder ein Hobbykeller wird auch benötigt. Wichtig noch zu wissen: Eine Abnahme vom TÜV ist fällig. Als Bootsbauer ist man zwar keine Werft, man kann ein selbstgebautes Boot dennoch anmelden.

Das war in aller Kürze die Antwort auf die Frage, ob man ein Boot selbst herstellen kann. Im folgenden Artikel gehen wir genauer darauf ein, was Sie dabei beachten müssen und geben Ihnen Tipps, wie das Boot Marke Eigenbau am besten gelingt. Lesen Sie also erst den Artikel – und legen Sie dann richtig los!

Um diese Frage korrekt beantworten zu können, müssen wir erstmal etwas Grundsätzliches klären: Bootsbau ist nicht gleich Bootsbau. Was meinen wir damit? Ganz einfach: Es kommt darauf an, was für eine Art von Boot Sie bauen wollen, und ob Sie dafür sogenannte „Bausätze“ (Boatkits) verwenden wollen.

Eine kleine Prämisse vorweg: Wir gehen davon aus, dass Sie sich einigermaßen mit Booten auskennen und zumindest rudimentäre Kenntnisse vom Bootsbau und der Holzverarbeitung haben. Wenn Sie aber noch nie zwei Bretter aneinander genagelt haben und Boote bisher nur aus der Ferne gesehen haben, würden wir Ihnen eher davon abraten.

Kann man ein Boot selber bauen?

Es gibt verschiedene Arten von Booten, die Sie auch mit wenig handwerklichen Fähigkeiten selber bauen können:

  • Kleine Segelboote
  • Andere „Einsitzer“

Für andere Boote benötigen Sie etwas mehr Geschick – und auch Kenntnisse über Maschinenbau bzw. zumindest über Motoren:

  • Kleinere Yachten

Es versteht sich natürlich von selbst, dass man große Superyachten, Kreuzfahrtschiffe oder riesige Viermaster nicht selbst bauen kann – zumindest nicht in einer einigermaßen überschaubaren Zeit. Auch würden wir Ihnen davon abraten, hochseetaugliche Schiffe selbst zu konstruieren. Wir sagen zwar nicht, dass das nicht möglich ist – aber hier brauchen Sie auf jeden Fall die Hilfe von professionellen Bootsbauern oder bereits jahrelange Erfahrung im Bootsbau.

Mit Set oder ohne Set?

Mittlerweile gibt es verschiedene Anbieter von sogenannten Boatkits , mit denen Sie Ihr eigenes Boot bauen können – und zwar mit einem bereits vorgefertigten Set bestehend aus Materialien, Werkzeugen und Zubehör wie Leim und Schrauben.

Dazu gibt es auch zahlreiche Anbieter, bei denen Sie in Bootsbau-Workshops das Bauen von Booten erlernen können. Nicht zuletzt ist auch das Bauen (und gemeinsame Fahren) von Flößen und Booten ein gutes Teambuilding-Event .

Diese Sets bzw. Workshops machen es natürlich auch für Einsteiger einfacher, ein eigenes Boot zu bauen. Daher sollten Sie sich selber fragen: Wie gut sind meine handwerklichen Fertigkeiten? Traue ich mir das zu? Anfänger sollten vielleicht zuerst zu einem Set greifen, während fortgeschrittene Handwerker ein Boot ganz alleine bauen können.

Üben mit einem Spielzeugboot

Das soll kein Scherz sein und auch wirklich niemanden beleidigen – aber haben Sie schon mal darüber nachgedacht, vielleicht erstmal ein Spielzeugschiff zu bauen, bevor Sie sich an ein „echtes“ Boot wagen? Das ist vor allem für handwerklich Unerfahrene von Interesse. Gute Bausätze gibt es bei Amazon . Und ja: Auch große Ingenieure wie Wernher von Braun, der immerhin die erste Mondrakete entwickelt hat, haben mit kleinen Modellen angefangen.

Boot selber bauen – so geht’s

Sie haben sich dazu entschlossen, dass Sie Ihr eigenes Boot bauen wollen? Gratulation! Dann planen Sie Ihr Projekt erstmal gründlich, bevor Sie loslegen. Wir haben Ihnen dazu folgende Checkliste erstellt:

Kann man ein Boot selber bauen?

Boot selber bauen – Checkliste

  • Habe ich genügend handwerkliches Geschick?
  • Kenne ich mich einigermaßen im Bootsbau aus und weiß, worauf es ankommt?
  • Habe ich eine eigene Werkstatt oder die Möglichkeit, eine zu benutzen?
  • Verfüge ich über genügend Werkzeuge und Materialien?
  • Habe ich genügend Zeit für das Projekt?
  • Was motiviert mich zu diesem Projekt?

Gerade die letzten beiden Punkte sind nicht zu unterschätzen. Denn viele stürzen sich begeistert in ein Bootsbauprojekt und geben entnervt nach wenigen Stunden auf. Planen Sie also genügend Zeit und gerade am Anfang auch ein paar Rückschläge ein, damit Sie das Projekt auch erfolgreich zu Ende bringen können. Haben Sie alle Fragen für sich mit „Ja“ beantworten können, geht es jetzt an die nächsten Überlegungen:

Boot selber bauen – Vorüberlegungen

  • Welche Art von Boot möchte ich bauen?
  • Wie viele Menschen sollen dort Platz finden?
  • Wofür möchte ich das Boot nutzen?
  • Soll es einen Motor haben?
  • Wo brauche ich eventuell Unterstützung?

Gerade die erste Frage nach dem Bootstyp ist entscheidend für die Voraussetzungen hinsichtlich des Materialbedarfs und des Zeitaufwands. Wenn Sie alles durchgeplant haben, sollten Sie sich zunächst eine grobe Zeichnung anfertigen.

Boot selber bauen – Anleitung

Im Folgenden haben wir den Artikel der exzellenten „WikiHow“-Seite für Sie zusammengefasst, in dem erklärt wird, wie man ein Sperrholz Kanu selber baut .

Schritt 1) Planung und Vorbereitung

Bevor Sie mit dem Bau eines Sperrholz-Kanus beginnen, sollten Sie sich über die gewünschte Größe und Form des Kanus im Klaren sein. Zudem benötigen Sie Werkzeuge und Materialien wie Holz, Leim und Epoxidharz. Mithilfe einer Schablone können Sie die benötigten Sperrholzplatten zuschneiden.

Schritt 2) Bau des Kanurumpfs

Der Kanurumpf besteht aus einzelnen Sperrholzplatten, die miteinander verleimt werden. Zunächst müssen Sie die Sperrholzplatten biegen und anpassen. Dann können Sie sie mithilfe von Klammern und Leim zusammenfügen. Nachdem der Leim getrocknet ist, wird der Rumpf abgeschliffen und versiegelt.

Schritt 3) Einbau von Sitzen und Decks

Für die Sitzbänke können Sie entweder vorgefertigte Teile verwenden oder diese selbst aus Holz anfertigen. Anschließend werden sie im Kanu befestigt. Die Decks sorgen dafür, dass Wasser nicht ins Kanu eindringt. Sie werden aus Sperrholzplatten ausgeschnitten und auf den Kanurumpf geleimt.

Schritt 4) Abschlussarbeiten

Nachdem Sie den Kanurumpf, die Sitze und die Decks fertiggestellt haben, können Sie noch weitere Details hinzufügen, wie zum Beispiel Griffe oder Lackierungen. Schließlich müssen Sie das Kanu noch wasserdicht machen, indem Sie es mit Epoxidharz versiegeln.

Das Erstellen eines Sperrholz-Kanus erfordert Geduld und Geschicklichkeit, aber es ist ein lohnendes Projekt, das ein einzigartiges Kanu schafft.

Weitere Ideen und Anleitungen zum Bootbauen finden Sie auf dieser Seite .

Kann man ein Boot anmelden, dass man selbst gebaut hat?

Natürlich können und sollten Sie Ihr selbstgebautes Boot anmelden. Dazu sollten Sie auf jeden Fall die Maße, Baumaterialien und gegebenenfalls auch die Motordaten angeben. Wichtig: Machen Sie auf jeden Fall Fotos von Ihrem Boot und nehmen Sie diese zur Anmeldung mit. Sie können Ihr Boot übrigens auch ohne Typenschild anmelden, wie wir Ihnen hier bereits geschrieben haben.

Wichtig:  Wenn Sie Ihr eigenes Motorboot selber bauen (bzw. ein Segelboot ohne Mast umbauen wollen ), brauchen Sie eine TÜV-Plakette – Ihr Boot Marke Eigenbau muss also vom TÜV abgenommen werden!

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Artikel geholfen haben und wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg mit Ihrem Bootbauprojekt!

motoryacht selber bauen

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motoryacht selber bauen

Selbstgebaut und Spaß dabei

Christian Tiedt

 ·  30.04.2011

Selbstgebaut und Spaß dabei

Früher oder später stellt der (vorzugsweise männliche) Nachwuchs fest, dass er ein Motorrad braucht. Erfahrene Eltern sind darauf vorbereitet und legen gewöhnlich Alternativangebote vor. Die Finanzierung des Autoführerscheins zu gegebener Zeit, sofern der Sprössling im Gegenzug noch eine Weile mit seinem Jugendrad vorliebnimmt, ist ein gern getroffener Vergleich.

Bei Josh Braun aus Bergisch Gladbach war es so: Mit zehn, elf Jahren wollte er ein Kart haben, ein richtiges, mit Rohrrahmen und Motorradmotor. „Dann können wir ja gleich ein Boot bauen“, meinte sein Vater. Und Josh fand: „Stimmt, warum nicht ...“ Als Josh zwölf war, im Herbst 2003, ging es los. Erst arbeiteten sie in einer angemieteten Werkstatt, später unter dem eigenen Dach.

Josh Braun | un

Bauskizzen gab es keine, versichert Josh: „Es ist wirklich zu 99 Prozent im Kopf entstanden. Und aus weiteren Schritten – einfach schauen, wie machen wir das jetzt, womit fangen wir an?“ Der Kopf, in dem das Projekt heranreift, gehört zu Vater Holger Braun, von Haus aus Karosseriebauer und Skipper. Das passt schon mal.

Ein Gleitboot mit Platz für drei bis vier Personen soll es werden, etwa 4 m lang und 1,40 m breit. Den Rumpf wollen Vater und Sohn von innen nach außen fertigen. Sie beginnen mit dem „Chassis“, der inneren Schalung des Bootes. Die ist aus Holz und bedarf einer Stabilisierung. Ein von außen aufgesetzter Gitterrahmen, aus Stahlrohren zusammengeschweißt, schafft die nötige Verwindungssteifigkeit, bringt aber auch ordentlich Gewicht auf die Waage. Rund 40 kg, schätzt Josh, etwa ein Fünftel des späteren Bootsgewichts inklusive Außenbordmotor. Hohlrohre zwischen Innenwand und Rahmen nehmen Lenk- und Schaltzüge sowie Stromkabel auf.

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Nun machen sich Josh und sein Vater an die Konstruktion der Reling. Der Versuch, ein Edelstahlrohr im Schraubstock zu biegen, endet allerdings, wie Josh gesteht, mit einem „kleinen Löchlein“ in der Werkstattwand. Wie eine Feder sei das Rohr zurückgeschnellt. So geht’s also nicht. Eine geeignete Rohrbiegemaschine ist nicht aufzutreiben, aber ein Schweißbrenner. Jetzt endlich gibt das verflixte Rohr nach.

Auch das nächste Unternehmen verlangt Fingerspitzengefühl. Denn die Steuerkonsole, ein restauriertes Stück, braucht eine neue Scheibe. Aber wie lässt sich so ein Ding aus Plexiglas bloß passend krümmen? Im Backofen. Langsam erwärmen und dann sachte biegen. Josh und sein Vater kaufen 1 qm Plexiglas, was sich als schlau erweist. Denn 1 qm Plexiglas ergibt vier Scheiben und damit vier Versuche. Und als hätten sie’s geahnt: Erst Numero vier gelingt.

Aber das feine Süll stammt doch bestimmt aus dem Bootszubehörhandel. Nein, auch nicht. Das edel anmutende Teil hat seinen Ursprung in einer ganz profanen Küchenarbeitsplatte. Josh und sein Vater schneiden die 200 cm x 60 cm große Buchenholz-Platte in vier Bohlen, jede 200 cm lang und 15 cm breit. Hobel und Schleifer bringen die Bohlen in Form, Holzbolzen tarnen die Schraublöcher.

Beize und neun Schichten Klarlack sorgen für ein nobles Finish. „Da war einfach eins dieser Boesch-Boote unser Vorbild“, erzählt Josh. Und dass es viel Arbeit gewesen sei. „Immer wieder schleifen, polieren und noch mal Klarlack drauf ...“

Als Nächstes wird der Rumpf weiter aufgebaut. Josh und sein Vater verfüllen den Raum zwischen „Chassis“ und Rohrrahmen mit Styropor-Platten und Montageschaum. Dann bringen sie Armierungsmatten auf, die mit Betonfarbe gestrichen werden. Nach einer zweijährigen Projekt-Pause erhält der Rumpf seinen letzten Schliff – Stringer, drei Lagen glasfaserverstärktes Kunstharzlaminat, Gelcoat. Dann, in den Osterferien 2008, haben es Vater und Sohn geschafft. Das Boot ist fertig. Und Josh gerade einmal 16 Jahre alt.

Der Gleiter ist ein kleines Schmuckstück geworden. Beim Bau hat der Vater natürlich in vielem das Heft in der Hand behalten. Als es ums Schweißen des Rohrrahmens ging zum Beispiel. Aber er leitete Josh immer auch an, ließ ihn an einfachen Objekten üben. Und er machte es stets so, dass nichts die Begeisterung seines Filius trüben konnte.

„Ich habe so viel gelernt“, sagt Josh heute, „das ist wirklich unglaublich.“ Etliches an seinem Boot hat er selber zuwege gebracht. Anfangs waren es einfache Aufgaben, die er übernahm. Doch fortwährend schleifen, streichen, bohren, schrauben müssen – nervt sowas nicht irgendwann?

Einen „Durchhänger“ habe er schon gehabt, meint Josh, so mit 12 oder 13 Jahren. Da hätte er lieber mit den Freunden ein Baumhaus gebaut, statt mit seinem Vater an einem Boot zu werkeln. Aber die Phase hielt nicht lange an. Zu groß war Joshs Wunsch, ein eigenes Boot zu haben. „Das ist dein Boot, dein eigenes. Ich helfe dir beim Bauen, aber es ist deins ...“, ­habe der Vater immer betont. Dass Joshs Freunde die ganze Aktion ziemlich cool fanden, war auch so ein Ansporn.

Diskussionen gab es, klar. Josh wollte es eher ein bisschen schnittiger und sportlicher, sein Vater mehr klassisch, edel. Nun hat das Boot von allem etwas. Schwieriger war es mit dem Bootsnamen. Josh schwebte „No Limit“ oder „Speedy“ vor, dem Vater „Josh’i“. Der Gleiter blieb namenlos.

An seinem Heck hängt ein 35 PS starker Chrysler-Außenbordmotor. Der Antrieb stammt aus den 1980ern, ist gleichwohl nagelneu. Die Brauns erwarben ihn bei einer Geschäftsauflösung, ein Schnäppchen, das bei Josh noch durch einen „richtig schönen Sound“ punkten kann. Auf 51 km/h habe der Außenborder sein Boot beschleunigt, berichtet Josh.

Beim Thema Fahr­eigenschaften gerät er ins Schwärmen: „Das Boot ist wendig und macht sehr viel Spaß, genau dafür wurde es gebaut.“ Es könne vielleicht etwas breiter sein, sagt Josh im Nachhinein, aber an der Konstruktion würde er nichts ändern: „Ich bin total begeistert, dass es so gut geworden ist.“ Und das für etwa 3000 Euro Materialkosten.

Auf Josh Brauns Schreibtisch steht ein Bild des Bootes. An dem Eigenbau muss sein Herz hängen. „Stimmt“, antwortet Josh leise. In diesem Jahr macht er Abitur. Und dann möchte er Schiffbau studieren.

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motoryacht selber bauen

Ob Eva die Hunde zurücknehmen könne. Torsten, 66, und Werner, 72, warten außerhalb des Tores, bis sie die Kläffer anleint. Erst dann betreten die zwei das Grundstück. Es ist ihr Grundstück. Es ist auch ihr Haus, in dem Eva mit den Hunden wohnt. Und es ist ihre Halle, eher einem Hangar ähnelnd, die sich weiter hinten über dem Land erhebt, vor dem Ufer zwischen den mittlerweile stattlichen Bäumen. Ein Zweckbau aus Wellblech, 30 Meter lang, 20 Meter breit. Darin ein Schatz. Ein Traum. Aber auch eine 31,35 Tonnen schwere Hypothek.

Werner steckt einen Bartschlüssel ins Schloss der rostigen Tür, dreht ihn und drückt die Klinke herunter, doch sie widersetzt sich. Eine Kette liegt darüber, massiv, doch sie dient nur der Abschreckung. Vielleicht hat Eva sie aufgelegt, sicherheitshalber. Ein kräftiger Ruck, dann schwingt die Tür nach außen auf. Und da steht sie, diese Riesin von einer Hochseeyacht. Mitten im Gewölbe des Hallendachs. Gute Güte!

Für Torsten und Werner ist es ein vertrauter Anblick. Seit gut 20 Jahren kommen sie hierher, früher noch mit ihren Familien. Davor war auch Gernot dabei, 59, Werners jüngerer Bruder, und Bernd, 65. Nicht zu vergessen ihre vielen gemeinsamen Bekannten, die Freunde und Freundinnen, die Kinder, die auf dem Grundstück tobten und halfen.

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motoryacht selber bauen

Es war eine fröhliche Kommune, versammelt hinter einem kühnen Gedanken. Alle zusammen feierten regelmäßig dort im polnischen Stepnica, wo das Wasser der Oder ins Stettiner Haff mündet. Der Ort liegt an einer Ausbuchtung, eine gebaggerte Rinne führt zum Fahrwasser, weiter in die Ostsee und von da in alle Meere dieser Welt.

Von Stepnica aus ablegen, das war der Plan wenige Jahre nach der Wende. Ein riesiges Schiff wollten sie bauen, groß genug für alle, stark genug für eine Reise um die ganze Erde. Einfach machen. Darin waren sie schon immer Meister.

Bei Eva im lila gepönten Haus läuft der Fernseher, ein Auto ist aufgepallt, die Hunde testen die Leinen. Im ersten Stock ist eine Küche eingerichtet, an deren Wand hängt eine alte Schul-Weltkarte. Hier oben bezogen die Selbstbauer und ihre Familien während der Arbeits-Wochenenden Quartier. Aus den Kammern führen Leitern zu Schlaf-Alkoven unterm Dach. Es war ein quirliger Ort, wenn alle da wohnten, getragen von einer euphorischen Vorfreude.

Anfangs kamen sie bald 20-mal im Jahr. Nun hat schon lange niemand mehr in den Betten übernachtet. Diese Visite ist heuer die erste. Die "Avalon", so heißt die gewaltige Stahlyacht, ruht eingestaubt in ihrer Helling. Sie war mal Lust. Jetzt ist sie Last.

Beinahe nichts hat sich seit dem letzten Jahr verändert. Und doch: "Die Teakstäbe sind fast alle geklaut", sagt Werner. Sie lagen zuletzt auf einer selbst gezimmerten Bühne, auch so ein Relikt. Mit Festen hatten Torsten, Werner und die anderen versucht, ihr Budget für den Bootsbau aufzustocken, um weiter bauen zu können. "Cuba libre

  Haben abgeschlossen mit ihrem Projekt, nach bald 30 Jahren, schweren Herzens: Torsten Weiß und Werner Mahler

3 €", "Kaffee 1,50 €" steht auf dem mächtigen Kiel geschrieben, davor Reste einer Bar. Es war eine von vielen Ideen, die "Avalon" flottzubekommen. Gereicht hat es nicht.

Bis auf das Schiff ist die Halle beinahe leer. Mächtig darin die Yacht, deren Stahlplatten mit Sehnsucht verschweißt sind: 20 Meter misst der Rumpf in der Länge, mehr als fünf Meter in der Breite. Man muss davorstehen, in der Halle im idyllischen Irgendwo nördlich von Stettin, um die Kühnheit des Vorhabens zu ermessen.

Können Träume Staub ansetzen? Über Stiegen aus Gerüstteilen geht es zwei Stockwerke hinauf zum Deck. "Hier haben wir Maschendraht angebracht", lenkt Torsten den Blick auf das Geländer. Damit die Kinder sicher hinauf und herunter kamen, als sie noch klein waren. Lange her.

Werner, Gernot, Torsten, Bernd – sie stammen aus der ehemaligen DDR. Große Dinger zu schultern war ihr Ding. Und zwar obwohl und gerade weil das die Obrigkeit nicht gern sah. Ein Fest mit Zirkuszelt wollten sie einmal ausrichten, ohne jede Genehmigung. Jemand hatte einen Bürgermeister im Bekanntenkreis, ließ sie auf Gemeindegebiet gewähren. Hunderte kamen. "Aus Sicht der Stasi lief das wohl etwas aus dem Ruder", erzählt Werner. Bernd hatte einmal ein Gruppentreffen organisiert im Örtchen Werben, bei dem jeder mit einem anderen Verkehrsmittel kommen musste. Gernot und er paddelten mit dem Faltboot an. Von der eine Woche dauernden Zusammenkunft erzählen sie glühend noch heute.

Werner war schon vor der Wende Fotograf: "Wir machten die Fotos für die Plattenhüllen und Autogrammkarten von bekannten DDR-Bands wie Karat, Silly und City." Eines Abends klönte er mit Toni von City und mit Sibylle Bergemann, einer bekannten Fotografin. "Und beim zweiten Glas, da haben die schon wieder von ihren New-York-Reisen erzählt und von der tollen Tour nach Lissabon." Das tat weh. "Ich war immer der Dumme, der weder in Paris war noch in Lissabon noch irgendwo."

Aber Werner fand einen Weg aus der politisch verhängten Enge. Dem Brockhaus-Verlag in Leipzig schlug er einen Fotoband über Lissabon vor. "Die Portugiesen waren während der Nelkenrevolution erst spät vom sozialistischen Weg abgekommen", argumentierte er listig. Es dauerte eine Weile, aber er bekam das Visum. Später wurden ihm von einem "Stern"-Redakteur Tagesaufträge in der Bundesrepublik zugespielt, das Westhonorar verblieb auf Hamburger Kon­ten. Bekanntschaften spleißen, sich gegenseitig aushelfen – in dieser Währung waren sie Kaufleute.

  Exklusiver Bauplatz. In der Halle thront "Avalon" wie eine Königin. Nur ein Benz und eine Jolle teilen das Quartier

Dann kam die Wende und neue Chancen zu reisen. Gernot und Bernd, beide Restauratoren, erhielten einen Auftrag in München: 400.000 Westmark Honorar, verteilt auf eineinhalb Jahre zwar und auf weitere zehn Helfer, aber es lief. Sie umarmten die Welt. Die Welt umarmte sie.

"Nach München haben sich dann sechs aus unserem Freundeskreis regelmäßig getroffen, und jeder hat alles eingebracht", sagt Werner. Vor allem Fernweh. Sie setzten sich in den Kopf, auf See zu leben. So fing es an. Zwei leidenschaftliche Segler waren dabei, mehr nicht. Die anderen wussten immerhin: "Wir sind ’ne Truppe, die bisher alles möglich gemacht hat." So beschreibt Gernot den Anfang vom Projekt "Avalon".

Der kühne Plan: eine Yacht für alle zu bauen und möglichst lange möglichst weit zu segeln. Sie überschlagen, dass 30 Meter Boot reichen müssten. Als Restauratoren schwebt vor allem Gernot und Bernd der Refit eines Klassikers vor. Bernd sondiert auf einer Englandreise und bekommt ein Schiff angeboten, das passen könnte. Aber das liegt noch auf Tiefe. "Wir haben schnell gemerkt: Solche Rümpfe zu überführen, das ist technisch gar nicht machbar."

Also doch etwas Neues!

Konstrukteur Volker Behr aus Bremen warnt sie vor den rechtlichen Hürden bei Yachten über 20 Meter Länge. Die Männer segeln auf der "Esprit" Probe, einem von ihm gezeichneten formverleimten Schoner für eine Crew von 16.

Die Selbstbauer aus dem Osten legen zusammen, Behr und sein Partner Jan Engelhardt zeichnen ihnen einen Weltreise-Schoner mit Löffelbug und klassischem Yachtheck.

  Das Deck wird saniert

Wann es so recht losging, erinnert keiner mehr so ganz genau. Es muss Mitte der Neunziger gewesen sein. Über Bekannte finden die Freunde das Grundstück in Stepnica, kaufen es in Erbpacht. Wieder über Beziehungen stoßen sie im Berliner Umland auf eine ungenutzte Stahlhalle des Typs KT 60, einen DDR-Einheitsbau. In Hochstimmung baut das Kollektiv die Halle ab und in Polen über 600 Quadratmetern selbst gegossenen Bodenplatten wieder auf – getragen von dem Gefühl, dass nichts unmöglich ist, wenn sie es nur genug wollen. Und da­rin sind sie gut.

Überkopf startet das Verschweißen der Bodengruppe. "Den Stahl haben wir gesponsert bekommen", schildert Werner das Glück jener Jahre. "Der wurde in den benötigten Stärken in der gewünschten Legierung von Thyssen-Krupp kostenlos vor die Halle gebracht"“ Edelstahl organisieren sie aus derselben Quelle. Die Spanten stehen bald. So wird der Rumpf innerhalb weniger Jahre fertig.

Traktoren ziehen ihn aus der Halle, ein 60-Tonnen-Kran wendet das Ungetüm. Ein Meilenstein ist geschafft! Auf einem Foto von diesem Moment blickt die Gruppe stolz in die Kamera. "Wir waren ja so ver­wegen, dass wir zu den Olympischen Spielen 2000 nach Sydney segeln wollten", verfällt Werner in die seinerzeitige Wonne. "Wir dachten, die Stadt wird unser Sponsor", ergänzt Torsten, "und wir werden offizieller Botschafter von Berlin. Diepgen war damals Bürgermeister. Der hat auf unsere Anfrage geantwortet, dass er leider nichts beitragen könne außer einer offiziellen Fahne." "Haben wir die jemals gekriegt?", fragt Werner.

Finanzielle Unterstützung wäre ihnen ohnehin lieber gewesen. In der Nachwendezeit werden D-Mark, später Euro zur wichtigsten Währung, nicht mehr Beziehungen, Zusammenhalt, Vision, Ideen.

Es kommt so manches abhanden in den folgenden Jahren. Etwa das Bordklo, das eigens angeschafft wird, um unter Deck den Sockel einzupassen, auf dem es thronen kann. "Bei wem steht das eigentlich?", fragt Torsten. "Das Schiffsmodell müsste bei mir sein", erinnert sich Werner. Und erzählt, wie sie die "Avalon" nicht nur verkleinert bauten, sondern auch die Aufteilung vorab mit gewaltigem Aufwand planten. "Bei Gernot im Atelier entstand ein Mock-up der Kajüte aus Holz und mit abgespannten Tüchern." Das Vorschiff, das dort keinen Platz mehr hatte, bauten sie in seinem Garten.

Nun ist von alldem nichts zu sehen. Der Rumpf der "Avalon" blieb leer wie eine Kiesschute. Sperrholzschotten deuten die Kammer-Abtrennungen lediglich an. Die Einrichtung einer der beiden nebeneinanderliegenden Achterkabinen war zwar sorgfältig aus Polystyrol zugeschnitten, verklebt und platziert. Deren Teile liegen aber zerborsten auf den sauber versiegelten Spanten und Stringern. Die Arbeiten stockten seitdem.

  Kiel als Getränkekarte. Mit Partys in der Halle versuchten die Eigner, einen Teil ihrer Bau- und Fixkosten zu decken. Genug Geld kam dabei nicht zusammen

Die Schraubenwelle ist installiert und die Maschine, in einer eigenen Achterpiek auch die hydraulische Ruderanlage. Ansonsten weist die gesamte Kajüte keinerlei Details auf. "Weißt du, wo die Bullaugen sind?", fragt Werner. "Die müssten bei unserer polnischen Buchhalterin sein."

Gestartet mit einer Utopie, ist der Selbstbau mittlerweile nur mehr stehendes Gut. "Die Flamme ist ganz schön kleiner geworden ab 2005", erinnert sich Werner an die Zeit zehn Jahre nach Baustart. "Bei uns war so die Luft raus. Ich hab das verdrängt. Ich weiß nicht, wie’s dir ging, Torsten. Ich wollte keine Entscheidung treffen. Wir haben dann bestimmt fünf Jahre nichts gemacht. Gar nichts!" Beruf und Familie haben über Jahre Vorrang.

"Es ist in dem Punkt gekippt, als die ersten beiden Leute ausgestiegen sind", sagt Gernot heute. Zwar kommt Torsten seinerzeit als "neuer Kollege" dazu, er ist Anpacker wie die anderen. Aber es wird dennoch zu viel. "Die Frauen haben irgendwann gesagt: 'Immer wieder da rauffahren und bauen, das dauert zu lange'", so blickt Bernd auf jene Zeit zurück, die "Avalon" in schwieriges Fahrwasser brachte.

  Hier werden die ganzen Ausmaße der Yacht sichtbar

Beruflich läuft es gut, es gibt noch genügend Aufträge. Werner baut die Fotoagentur "Ostkreuz" auf, gründet eine Schule mit gleichem Namen, beide gelten bald als Institution. Aber ein Schiffbau nebenher? "Wir haben dann nur ab und zu geguckt, ob die Plane drauf ist. Ich hatte nicht den Mut zu sagen, hört zu, ich kann nicht mehr", bekennt Werner. "Wir haben gedacht, da fällt irgendwas vom Himmel, da passiert noch was", sagt Torsten. Aber da kam nichts.

Mit Chartersegeln halten sich viele aus der "Avalon"-Kooperative gedanklich über Wasser, auch auf der "Esprit". Zwei aus dem Kreis der Selbstbauer kaufen sich eigene Yachten, tauschen den ganz großen gegen den kleinen, handhabbaren Traum.

Entgegen aller anfänglichen Euphorie und allem Idealismus geht es immer wieder auch ums Geld. Als die ersten Einlagen aufgebraucht sind, als die Segler aus dem Projekt aussteigen, geben die restlichen Schiffbauer Aktien aus, liebevoll von einer Grafikerin gestaltet. 5.000 Mark kostet das Stück. Gegenwert: eine Koje für sechs Wochen; "Der Wert dieses Gutscheines erlischt 5 Jahre nach Inbetriebnahme" steht darauf. Nur acht oder neun werden verkauft – und bis auf ein oder zwei sämtlich zurückgekauft, als der Bootsbau stockt. "Wir mussten schon eingestehen, dass, nun ja – dass es nicht so schnell geht", sagt Torsten.

"Avalon" gilt als mystischer Ort, als heilige Insel zwischen den Welten der Götter und der Sterblichen. Einen solchen Ort wollten sie allein mit ihrer Tatkraft schaffen. Natürlich war ihnen bekannt, dass Schiffsnamen aus Aberglauben erst beim Stapellauf verkündet werden. Aber warum warten? Bislang hatte alles geklappt, was sie in die Hand nahmen.

"Das Schiff ist das einzige große Ding, das mir nicht gelungen ist im Leben", sagt Gernot. "Die Erfahrung hat gezeigt, wir hätten gar nicht anfangen sollen", so sieht Bernd das Vorhaben heute. "Mensch, was haben wir da Geld versenkt. Wir hätten dafür ein gebrauchtes 18-Meter-Schiff finanzieren können. Das wäre nicht nur günstiger gewesen, sondern segelklar."

An Deck, unter der frisch gespannten Plane, zeigt Werner die beiden sorgfältig geschreinerten Skylights, deren Deckel gleichzeitig als Bänke dienen. "Hier wäre der Tisch hingekommen", sagt er. Jäh rollt die "Avalon" in einer Dünung vor Anker, die Takelage wirft lange Schatten aufs Deck. Werner blickt über den Bug zum imaginären Horizont. Er lächelt leise.

Was wären das für Momente geworden – an Bord, auf Törn. "Werner hat immer gut gekocht an Bord", wird Bernd später am Telefon sagen. Und: "Einer muss ja den Hut aufsetzen, ich wollte Steuermann sein und Navigator." Als solcher ging er von Bord.

  Blick ins Innenleben

"Wir haben uns nicht mehr richtig lieb", sagt Gernot heute über seinen Freund Bernd, der mit ihm mal im Faltboot saß und dennoch aus dem Schiffsprojekt ausstieg. Es fällt kein böses Wort, aber man spürt die Enttäuschung, einen Schmerz, dass der Traum unerfüllt blieb.

"Ich bin jetzt 72", das betont Werner mehrmals. Die Kräfte schwinden, Zeit fehlt ohnehin, Kredit werden sie keinen bekommen. Und die zahlreichen Kinder, "Jugendbrigade" getauft? "Wir haben es ihnen schenken wollen", sagt Werner, "alles, ohne Verpflichtung." Sie wollten es nicht. "Die haben den Traum nicht. Die haben gemerkt, was uns das schon gekostet hat", ergänzt er. Es gibt keine genauen Summen, aber 400.000 Euro sind es bestimmt, die sie bislang in das Schiff gesteckt haben. Noch einmal so viel, rechnen sie, würde es mit Rigg, Segeln, Elektrik, Einrichtung, Ausrüstung bis zum Stapellauf kosten. Geld, das sie nicht haben.

Dass sie einen Youtube-Kanal starten wie "Sampson Boat", um ihre "Avalon" doch noch fertigzustellen – illusorisch. "Es gab mal so ein Crowdfunding, aber das war alles halbherzig. Wir sind auch nicht die Generation, die auf Instagram postet."

  Und nach achtern

Und nun? Das Schiff ist da. Die Stahlrohre, auf denen der Rumpf in die Halle zurückrollte, biegen sich mittlerweile. Bislang gibt es nirgends Rost. Dafür bezahlen die drei verbliebenen Männer Alimente: 250 Euro stecken Werner, Gernot und Torsten auch aktuell jeden Monat in die GmbH, die sie für den Bau gründeten, damit alles stehen bleibe, sagen sie.

Ein Handgeld bekommt Eva, dafür, dass sie ein wenig nach dem Rechten schaue. "Wenn hier keiner ist, dann ist der Untergang vorprogrammiert", ist sich Torsten sicher. Es sei ja bereits genug weggekommen. An einer Kabeltrommel auf wackligen Stühlen sitzend gibt es Stullen, die Torsten morgens schmierte. Eva bringt Kaffee.

"Ich weiß gar nicht, wie wir das früher gemacht haben, wo wir die Zeit hergenommen haben", fragt Werner, ohne auf eine Antwort zu hoffen. Die drei suchen seit Kurzem Käufer. Der Preis ist wohl verhandelbar. Was nicht zur Diskussion steht: Sollte die "Avalon" irgendwann auslaufen, dann müssen sie einmal an Bord sein.

  Konstruktion Der Riss für die 20 Meter über Deck messende "Avalon" stammt von Volker Behr aus Bremen. Er zeichnete auch die gleich langen, sonst aber abweichenden Schoner "Esprit" und "Vegewind". Im Gespräch mit der YACHT benennt er die Unterschiede. Zwar sei "Avalon" ebenfalls auf hohe Grundgeschwindigkeit hin ausgelegt, dabei aber schwerer. Im ursprünglichen Lastenheft war "ein Maximum an Komfort für zehn gleichberechtigte Crewmitglieder" aufgeführt, außerdem "leichte Be­dienbarkeit durch zwei bis drei erfahrene Seeleute". Der Schoner hat oberhalb der Wasserlinie klassische Linien, ein markantes Gaffelrigg zwischen den beiden Masten sowie ein seinerzeit modernes Unterwasserschiff. Die Arbeit mit den Selbstbauern aus Ostdeutschland fand Behr "faszinierend. Sie hatten unwahrscheinlich viele Ideen und einen ungeheuer großen Enthusiasmus".  Die Außenhaut ist aus ST42-Stahl geschweißt, im Unterwasserbereich sechs Millimeter stark, nach oben auf vier Millimeter abnehmend. Der Rumpf wurde sandgestrahlt und unmittelbar darauf konserviert. In den Kiel flossen fünf Tonnen Blei. Das Deck aus zehn Millimeter starkem Bootsbausperrholz dient als Basis für die auf dem Achterdeck bereits verlegten Teak-Stäbe, die in die Festigkeit einberechnet wurden. Als Hilfsantrieb dient ein 170-PS-Yanmar-Diesel. Das Ruder wird, wie bei Yachten dieser Größe üblich, per Hydraulik betätigt.

  • Länge 19,90 m
  • Länge über alles 22,50 m
  • Länge Wasserlinie 16,90 m
  • Breite 5,42 m
  • Tiefgang 3,00 m
  • Verdrängung 31,35 t
  • Ballast 8,45 t
  • Masthöhe über Wasserlinie 22,30 m
  • Segelfläche 200 m²

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Seetaugliche Boote zu bauen ist meist eine Aufgabe für eher fortgeschrittene Heimwerker. Dennoch gibt es im Internet viele ausführliche Anleitungen zum Bau komplexer Bootsklassen.

Bei den Ruderbooten gibt es Anleitungen für Beiboote, Kajaks oder Kanus. Die Segelboote beginnen mit den kleinsten Klassen wie Jollen oder Dingis.

Wo das passende Kleingeld oder der sportliche Ehrgeiz für den großen Wassersport fehlt, muss man sich mit einem kleinen Schiffsmodell begnügen.

Die hier gesammelten Baupläne und Anleitungen wurden von unserer Redaktion händisch ausgewählt und sind selbstverständlich vollkommen kostenlos.

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Bildnachweise: 'Boot': von Uwehag(wikimedia.org), 'Boot': von Uwehag(wikimedia.org) (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Riccardo Düring

Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um das Thema Heimwerken.

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Vielen Dank für die tolle Idee. Mein Sohn und ich würden gerne ein eigenes Projekt starten, wie zum Beispiel das Bauen eines Bootes. Glücklicherweise wird man diesbezüglich im Internet fündig. Sollten wir es nicht hinbekommen, hat mir ein Freund bereits empfohlen eines der vielen Gebrauchtboote zu kaufen.

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Willkommen auf einer einzigartigen Entdeckungsreise

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Von der Inspiration zur Jungfernfahrt

Der maßgeschneiderte Bau einer modernen Luxus-Motoryacht ist ein Prozess mit vielen Meilensteinen oder, treffender ausgedrückt, eine facettenreiche Entdeckungsreise. Jeder Schritt ist eine außerordentliche Meisterleistung, die dem Besitzer große Freude und den Ingenieuren und Technikern von Lürssen viel fachmännischen Stolz bereitet. Alles beginnt mit einer Inspiration, Ihrer Vision einer Yacht – so individuell wie Ihre Persönlichkeit. In dieser ersten kreativen Phase sind keine Grenzen gesetzt: Alle Vorstellungen und Wünsche sind willkommen. Das Design-Team und die Experten von Lürssen arbeiten gemeinsam mit Ihnen daran, Ihren Traum in 3D-Darstellungen zu visualisieren. Auch wenn viele Aspekte zu diesem Zeitpunkt noch offen sind und in späteren Projektphasen überarbeitet werden müssen, kann mit der endgültigen Genehmigung des Designs die physische Arbeit am Schiff selbst beginnen.

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Der erste konkrete Schritt im Schiffbau, der erste Stahlschnitt, ist ein Moment, der mit großer Spannung erwartet und von einer Zeremonie begleitet wird. Das freudige Ereignis wird in der Schiffbauhalle unserer Werft gefeiert, üblicherweise in Anwesenheit des Eigners und des Projektteams. Hier wird aus dem Stahlblech eine kleine Form ausgeschnitten. Dieses Stück wird oft zu einem Schmuckstück auf der Yacht oder zu einem Erinnerungsstück für den Eigner verarbeitet. Von nun an nimmt das Außendesign Ihrer Yacht Schritt für Schritt Form an.

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Münzen als Talisman

Nach Beginn der Stahlschneidearbeiten wird als nächstes der Schiffskiel – das Rückgrat der Struktur – gelegt. Erst dann kann mit dem Bau des Rumpfes begonnen werden. Nach einer Tradition, die auf die Anfänge der Schiffbauindustrie zurückgeht, findet eine feierliche Kiellegung statt. Teil des Rituals ist es, vor der Kiellegung eine oder zwei Münzen unter den Kielblock zu legen. Diese bleiben dort, bis das Schiff das Trockendock verlässt. Nach alter Seemanskunde bringen die Münzen dem Schiff Glück, und sie werden später oft an den Rumpf geschweißt.

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Feierliche Kiellegung

Dieser Schritt stellt einen der wichtigsten Meilensteine des Schiffbauprozesses dar. Obwohl der Kiel im modernen Schiffbau in der Regel nicht mehr als einzelner Balken, sondern segmentweise verlegt wird, ist es – selbst für erfahrene Schiffbauer und Yachteigner – wahrlich atemberaubend, wenn das erste Modul des Schiffsrumpfes auf den Kielblock abgesenkt wird.

Der Bau geht weiter

Am Bau einer Lürssen Luxus-Motoryacht oder Megayacht sind buchstäblich Hunderte hochqualifizierte und ausgebildete Techniker und Ingenieure beteiligt, die allesamt Spezialisten in verschiedenen Fachgebieten und Disziplinen sind. Dazu gehören Schweißen und andere Formen der Metallbearbeitung, Elektrotechnik, Holzverarbeitung und ein breites Spektrum an Lackier- und Veredelungsverfahren. Ganze Multideck-Segmente des Rumpfes und der Aufbauten werden im Blockbauverfahren gebaut, mit vorinstallierten Techniken wie Rohrleitungen, Elektrik und anderen Komponenten ausgestattet und anschließend im Baudock montiert. Während des mehrjährigen Prozesses arbeitet das Lürssen-Projektteam eng mit der Eignervertretung zusammen. Das Video unten gibt einen faszinierenden Einblick in die Konstruktion der 156 Meter langen, 15.917 Tonnen schweren Megayacht Dilbar – der weltweit größten privaten Motoryacht.

Stapellauf – Die Yacht taucht in ihr Element ein

Ob beim Stapellauf von der Helling oder beim Fluten des Docks, wie es bei den größeren Lürssen Superyachten der Fall ist, – die erste Begegnung des Schiffs mit dem Wasser ist ein spannungsreicher und emotionaler Moment. Zu erleben, wie eine maßgeschneiderte Luxusmotoryacht, das Ergebnis jahrelanger Planung und intensiver Arbeit, zum ersten Mal frei in ihrem Element schwimmt, ist eine der wahren Freuden, die Yachtbesitzer und Yachtbauer gleichermaßen teilen. Je nach Wunsch des Eigners kann die Schiffstaufe zu diesem Zeitpunkt oder bei der Auslieferung stattfinden. Für Schiffstaufen gibt es unterschiedliche Zeremonien, in einigen Fällen konzentrieren sie sich auf die Benennung des Schiffes, in anderen wird außerdem ein Segen von einem Vertreter der Religion des Eigners ausgesprochen. In allen Fällen ist es ein unvergesslicher Moment. Der Film unten zeigt einige Impressionen der Stapelläufe von Lürssen Superyachten.

Stapellauf – Unvergessliche Momente

Seeerprobung.

Nach dem Stapellauf erfolgt der Feinschliff bei der Innenausstattung und anderen letzten Details der Yacht. In der Zwischenzeit findet die Seeerprobung mit Vertretern der zuständigen Schifffahrts-Klassifikationsgesellschaft sowie den Eignervertretern an Bord statt. Bevor die endgültige Genehmigung erteilt werden kann, führen die Behörden den Sea Acceptance Test (SAT) durch, wo Parameter wie Hoch- und Höchstgeschwindigkeit, dynamische Position, Navigation, Lärm und Vibrationen, Rettungsbooteinsatz, Stabilisatoren, Temperaturen und Ankerfunktionen überprüft werden.

Auslieferung – Zeit für die Jungfernfahrt

'Dies ist der Moment, von dem jeder Yachtbesitzer träumt: Sie können Ihre Yacht endlich in Empfang nehmen und die Jungfernfahrt antreten. Ab diesem Tag ist die Yacht Ihr persönliches Zuhause auf See, Ihre Luxusvilla überall und jederzeit. Eine einzigartige Oase für Sie, Ihre Familie, Freunde und Gäste. Viele Besitzer schätzen das Vergnügen und die Bequemlichkeit, während der Reise immer ihren gewohnten Komfort genießen zu können: einen privaten Koch, spezielle Bettwäsche oder bestimmte Kunstwerke. Welche Vorlieben Sie auch haben, es erwartet Sie eine völlig neue Dimension des luxuriösen Reisens, des Abenteuers und der unvergleichlichen Freude am Leben auf dem Wasser.'

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Willkommen an Bord, willkommen Zuhause

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Lebenslange Unterstützung

Beim Yachtleben dreht sich alles um luxuriöses Reisen und Unterhaltung in uneingeschränkter Freiheit. Um ein für Sie völlig sorgenfreies und problemloses Yachtleben zu gewährleisten, bieten wir Ihnen umfassenden lebenslangen Support für Ihr Schiff. Unsere Leistungen garantieren Ihnen nicht nur Seelenfrieden und pures Yachtvergnügen, sondern sorgen auch dafür, dass Ihre Yacht so schön bleibt wie am Tag ihrer Jungfernfahrt.

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Wassersport & Boote

Tipps, Anleitungen und Ratgeber

Boote Selbstbau

Der Boote Selbstbau:

Kaskos und Werftbau: Der Selbstbau bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, der eigenen kreativen Umsetzung  und zur Realisierung des  Traumbootes. Beginnend mit dem Selbstbau direkt über Kaskos, bis zum fertigen Werftbau durch eine mögliche Partnerwerft, muss beim Selbstbau an alles gedacht werden.

Selbstbau von Booten

Die Entscheidung und Überwindung, ein Boot selber zu bauen statt fertig zu kaufen und so den bequemen Weg zu wählen, oder von einer Werft bauen zu lassen, ist sicherlich die erste Hürde auf dem Weg zum eigenen Boot und sollte gut bedacht sein.

Zwar halten sich Gerüchte, dass der Boote Selbstbau zu unfertigen Teilen und finanziellem Ruin führen kann und mag durch eine Anzahl solcher bekannter Beispiele, eine gewisse Berechtigung haben, allerdings kann man genauso an vielen Beispielen zeigen, dass es durchaus möglich ist gute, schnelle und sichere Yachten preiswert selbst zu bauen.

Der Bau eines Bootes mit eigenen Mitteln ist keine riskante Angelegenheit, wenn er gut geplant und in finanziell gesichertem Rahmen vonstatten geht – eine durchdachte Planung ist also unerlässlich. Welche Holzarten sollten Sie nutzen? Wie soll es gepflegt und vor Wasser geschützt werden? Fachinformationen über den Holzschutz finden sie auf https://www.holzschutz-holzbearbeitung.de/ .

Kaskos und Werftbau

Es gibt einige Möglichkeiten zu sparen. Beispielsweise kann man als Selbstbauer vor allem an den Stundenlöhnen einiges einsparen, denn Löhne machen ca. 2/3 des Neupreises eines Bootes aus. Materialien und Ausrüstung die benötigt werden bleiben, wenn man sie nicht vergünstigt vom Gebrauchtmarkt bezieht, in etwa auf gleichem Preisniveau.

Für den weniger talentierten Handwerker, oder denjenigen, dem einfach Zeit oder/und Platz fehlen, gibt es die Möglichkeit, einen sogenannten Kasko zu kaufen. Der Bootbauer erhält im Prinzip eine “Schale”, die dann in Eigenleistung weiter- und ausgebaut werden kann, dabei richtet sich die Ausbaustufe des Kaskos nach den eigenen Fähigkeiten und Vorstellungen. Bei einem Kasko ist die Vielfalt relativ hoch: man kann sich zwischen einem schwimmfähigen Kasko, einem fertig lackierten, und einem Kasko mit bereits installierten Motoren oder Elektrik entscheiden und hat somit die Qual der Wahl.

Die dritte Möglichkeit des Selbstbaus ist der komplette Werftbau. Die Werft baut das Boot nach den Plänen des Konstrukteurs und unter Berücksichtigung der speziellen Wünsche des Kunden “segelfertig“, somit spart der zukünftige Bootsinhaber Zeit und Nerven.

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Bootsbausätze - Ein einfaches Bootsbau-Projekt für eine komplexe Welt

Bauen sie ihr eigenes boot. noch nie war es so einfach sich selbst ein boot zu bauen. alle unsere bausätze sind einfach zu bauen. erfüllen sie sich ihren traum - bauen sie ihr eigenes boot.

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Motorboot Bausätze

14' motorjolle.

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Diesem Bausatz Bestellen

Der Bausatz Basispaket:

  • Allen Sperrholzteilen um Ihr Boot zu bauen
  • Zeichnungen und Sammelanleitungen
  • Bauanleitung
  • Materialienliste
  • Lehrbücher

Der Bausatz Komplettpaket:

  • Allen Teilen aus dem Basispaket
  • Glasfasertape um das Boot zu verleimen
  • Glasfasermatten um die einzelnen Sperrholzstücke der Länge nach zu verbinden
  • Epoxydharz um die Platten und die Glasfasertape zu verleimen
  • Härter und Füllstoff für den Epoxydharz

Falls Sie es gerne schnell mögen, ist diese Motorjolle zweifelsohne genau richtig für Sie. Sie kann einen Außenbordmotor von bis zu 30 PS tragen und das Geschwindigkeitspotenzial liegt, abhängig von der Ladung, fast bei 35 Knoten. Mit diesem Modell kann man sich wegen des hohen Freibords sicher und trocken auf das Wasser begeben. Zudem ist es auf längeren Strecken dank der Steuerkonsole und den Sitzen komfortabel. Dieses Boot ist leicht zu bauen. Durch die Stringer- und Spant Struktur ist es einfach zusammenzubauen, obwohl die Struktur stark ist. Alles ist kinderleicht durch diesen Bausatz. Das Boot ist ideal zum Angeln und für das Küstensegeln. Dieses Boot wird Ihnen mit Sicherheit einen guten Dienst erweisen und Ihnen viele Tage mit bleibenden Erinnerungen verleihen. Abmessungen und Daten: Länge = 4,305 meter Breite = 1,662 meter Tiefe = 0,750 meter Tiefgang = 0,200 meter Deplacement = 505 kg Boot Gewicht = 138 kg Anzahl Passagiere = bis 4 Motor = 10 - 30 PS

Weitere Informationen zu einer möglichen Lieferung...

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Kategorien für diese Modell:

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15' Holländisches Boot

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Entdecken Sie das Segelvergnügen mit diesem 15 Fuß langem holländischen Boot. Das Boot ist für Spaß und Abenteuer gedacht. Ihre ganze Familie wird jeden Tag (und jede Nacht) genießen, die sie an Bord verbringt. Das Boot kann mit einem Motor von bis zu 10 PS ausgestattet werden. In diesem Boot können Sie ohne weiteres übernachten. Die Länge der Kabine und des Cockpits reicht für eine doppelte Luftmatratze aus, so können Sie die Nächte unter dem Sternenhimmel genießen. Für den Fall eines Regenschauers können Sie ein Stoffverdeck anbringen. In dem Boot gibt es keine Sitze. Der einfachste Weg diese nachzurüsten sind einfache Plastikstühle aus dem Baumarkt. Bringen Sie sich die Stühle mit an Bord und schon hat jeder einen Sitzplatz, bei Bedarf können die Stühle einfach bei Seite geräumt werden. Abmessungen und Daten: Länge = 4,585 meter Breite = 1,666 meter Tiefe = 0,738 meter Tiefgang = 0,167 meter Deplacement = 600 kg Boot Gewicht = 105 kg Anzahl Passagiere = bis 4 Motor = 4 - 12 PS

16' Seecruiser

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16' Speedboot

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Sie bescheren Ihrer Familie und Ihren Freunden ein unvergessliches Erlebnis, wenn Sie mit ihnen einen Ausflug auf Ihrem neugebauten 16-Fuß-Speedboot machen. Es ist für 4 Personen konstruiert, stark und stabil auf rauer See und dennoch leicht genug, dass Sie es auf einem Anhänger transportieren können. Wenn Sie einen Außenbordmotor von zwischen 40 und 90 PS anbringen, ist dieses Boot besonders geeignet für Cruising oder Wasserski. Abmessungen und Daten: Länge = 4,629 meter Breite = 2,088 meter Tiefe = 0,753 meter Tiefgang = 0,248 meter Deplacement = 500 kg Boot Gewicht = 220 kg Anzahl Passagiere = bis 4 Motor = 25 - 90 PS

17' Motorboot

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Dieser kleine Minicruiser ist wie gemacht für Tages- und Wochenendtouren. Mit einer Länge von nur 17 Fuß ist es einfach auf einen Hänger zu verladen, zu Wasser zu lassen und wieder an Land zu ziehen. Trotz der geringen Größe verfügt es über alles was zwei Personen auf See benötigen. In der Kajüte haben ein Doppelbett, ein kleiner Schrank und eine kleine Küche Platz. Falls Bedarf besteht, kann man auch eine PortaPotti aufstellen. Die Kajüte hat keine Stehhöhe, aber es gibt viel Platz zum Schlafen und zum Sitzen, wenn man während eines Regenschauers im Trockenen sein möchte. Das Cockpit ist groß und offen. Die Standardausstattung ist ohne permanente Sitze, sodass Sie den Platz so einteilen können, wie Sie möchten. Wir schlagen vor, dass Sie einige günstige Plastikstühle aus dem Baumarkt mit an Bord nehmen. Auf diese Weise haben Sie eine günstige, leichte und flexible Einrichtung. Der Motor befindet sich achtern in einem Brunnen. Schön versteckt und extrem geräuscharm. Die leichteste Motor-Installation ist die eines Außenbordmotors. Ein Außenbordmotor zwischen 8 und 15 PS wäre, je nach gewünschtem Geschwindigkeitspotenzial, passend. Abmessungen und Daten: Länge = 5,240 meter Breite = 1,940 meter Tiefe = 0,904 meter Tiefgang = 0,205 meter Deplacement = 1102 kg Boot Gewicht = 245 kg Anzahl Passagiere = bis 5 Kojen = 2 Motor = 8 - 15 PS

17' Ausflugsboot

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18' Seecruiser

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Dieses schöne Kabinenboot ist so gestaltet, dass es Meer und Wind aushalten kann. Hiermit ist Ihnen eine ruhige Fahrt sicher egal ob Sie einfach hinausfahren und das Meer genießen wollen oder ob Sie zu den Fischbänken hinauswollen. Kräftige Langschiff-Stringer mit starken Spanten kombiniert lassen das Boot auch bei nicht so mildem Wetter und rauer See auf Ihrer Seite sein. Im Boot enthalten ist ein großes komfortables Cockpit mit Sitzen in Längsrichtung. Sie können selber entscheiden, ob das Boot mit einer Kabine oder einem Steuerhaus gebaut werden soll. Der Bausatz wird normalerweise mit Vorschiffskabine geliefert, jedoch kann es gegen einen geringen Aufpreis auch mit einem Steuerhaus geliefert werden. Dieses Kabinenboot ist auch in einer kleineren 16'-Ausgabe lieferbar (siehe weiter oben auf der Seite). Abmessungen und Daten: Länge = 5,585 meter Breite = 2,000 meter Tiefe = 1,240 meter Tiefgang = 0,212 meter Deplacement = 850 kg Boot Gewicht = 210 kg Anzahl Passagiere = bis 6 Motor = 15 - 60 PS

21' Garvey-Flex-Boot

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Das Boot ist so konstruiert, dass es auch extremen Witterungsverhältnissen standhält. So kann garantiert werden, dass dieses 21-Fuß-Garvej-Flex-Boot Ihnen und Ihrer Mannschaft  jederzeit eine angenehme Fahrt auf dem Wasser bieten kann. Hier werden Sie nicht hin- und hergeworfen, wenn die See mal etwas rauer ist. Gleichzeitig lässt sich das Boot im Wasser leicht manövrieren und Sie haben die Möglichkeit, selbstschließende Wasserpforten anzubringen, so dass die Fahrt für alle sicher ist. Das Boot besteht aus einem großen, offenen Deck mit Steuerhaus und Platz für bis zu drei Personen. Sie können einen Außenbordmotor zwischen 40 und 90 PS anbringen. Abmessungen und Daten: Länge = 6,540 meter Breite = 2,299 meter Tiefe = 0,966 meter Tiefgang = 0,200 meter Deplacement = 860 kg Boot Gewicht = 520 kg Anzahl Passagiere = bis 6 Motor = 25 - 90 PS

25' Motorboot

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Dieses schöne “kleine Schiff” ist extrem einfach zu bauen, auch wenn Sie nie zuvor etwas mit der Konstruktion eines Boots dieser Größe zu tun hatten. Die Koje gibt Ihnen einen netten Rückzugsraum für Tagestrips oder längere Segelurlaube. Innen können Sie kochen und steuern, die Essecke backbords bieten den perfekten Platz zum Dinieren, relaxen und andere Indoor Aktivitäten. Die Koje bietet genug Platz für ein Doppelbett und sogar ein Schrank passt hinein. Das Cockpit ist groß und offen. Keine festen Sitzen rauben hier den Platz. Verwenden Sie einfache Klappstühle und schon haben Sie die perfekte Umgebung für alle Outdoor Aktivitäten bei gutem Wetter. Der Motor sitzt achtern in einem Schacht um ruhige Seereisen zu ermöglichen. Wir empfehlen einen Motor mit 15 bis 60 PS. Die Geschwindigkeit wird je nach gewähltem Schub zwischen 8 und 10 Knoten liegen. Das Boot ist in der Lage mit wenig Treibstoff lange Seereisen zu absolvieren. Abmessungen und Daten: Länge = 7,745 meter Breite = 2,495 meter Tiefe = 1,412 meter Tiefgang = 0,219 meter Deplacement = 1996 kg Boot Gewicht = 640 kg Anzahl Passagiere = bis 6 Kojen = 4 Motor = 15 - 60 PS

8' - 65' Sonder Bausatz und Bootsbau

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