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German Offshore Award für die beste deutsche Hochseeyacht zum 16. Mal vergeben

11.02.2023 2023 Erstellt von Text: Sandra-Valeska Bruhns. Fotos: Hinrich Franck

+ German Offshore Award für TP52 „Red Bandit“ von Carl-Peter Forster + Lifetime Award für Felix Scheder-Bieschin + Jugendpreis für Crew der „Wings of Wismar“

beste hochsee segelyacht

Zum sechzehnten Mal wurde am Abend des 10. Februar 2023 im Großen Saal des Hamburger Rathaus der begehrte German Offshore Award verliehen. Die Auszeichnung für die beste deutsche Hochseeyacht 2022 ging an die TP52 „Red Bandit“ für den sechsten Platz beim Rolex Middle Sea Race. Die weiteren Nominierten waren Jonas Hallberg mit seiner JPK 10.30 „Hinden“, Jens Kuphal mit der Landmark 43 „Intermezzo“, Daniel Baum mit der Swan 48 „Elan“ und Holger Streckenbach mit der TP52 „Imagine“

Selten war die Verleihung des Senatspreises German Offshore Award für die beste deutsche Hochseeyacht des vergangenen Jahres so spannend. Anders als im Vorjahr, wo Vendée Globe Bezwinger Boris Herrmann schon vor der Jurysitzung mit seiner seglerischen Meisterleistung unangefochten als Preisträger dieser großen Auszeichnung feststand, konkurrierten dieses Jahr sehr verschiedene Yachten, Kampagnen und Regatten um den Award.

Fünf Yachten waren für den Senatspreis nominiert: Die modifizierte Landmark 43 „Intermezzo“ von Jens Kuphal (Berliner Yacht-Club) für den Sieg bei der ORCi Europameisterschaft in der Klasse ORC B; die TP52 „Imagine“ von Holger Streckenbach (Greifswalder Yachtclub) für den neunten Platz bei der Langstreckenregatta Rund Gotland SRS sowie die TP52 „Red Bandit“ von Carl-Peter Forster (Bayerischer Yacht-Club) für den sechsten Platz beim Rolex Middle Sea Race. Wieder zum Kreis der nominierten Yachten gehörte auch die inzwischen 50 Jahre alte Swan 48 „Elan“ von Harald und Daniel Baum (Hamburger Segel-Club), die beim Pantaenius Rund Skagen Race gewann, sowie die JPK 10.30 „Hinden“ des erfolgreichen Doublehand Seglers Jonas Hallberg (Kieler Yacht-Club), der mit dem Schiff und seinem Segelpartner Till Barth die Doublehand Weltmeisterschaft für sich entscheiden konnte.

Stolzer Gewinner des Senatspreises war die TP52 „Red Bandit“, mit der eine sehr junge, überwiegend aus dem Bayerischen Yacht-Club stammende Crew im letzten Jahr äußerst erfolgreich an zahlreichen Regatten im Mittelmeer teilnahm und die Saison mit einem hervorragenden sechsten Platz beim „Rolex Middle Sea Race“ beendete. Dabei setzte sich das vierzehnköpfige Amateurteam gegen zahlreiche rein professionelle, international erfolgreiche Crews durch. Betrieben wird die TP52 „Red Bandit“, die ehemals „Mean Machine“ und später „Audi quattro“ hieß und 2008 gebaut wurde, von der eigens von Carl-Peter Forster gegründeten Forstar-Stiftung. „Mit der ‚Red Bandit‘ wird eine Yacht ausgezeichnet, die Nachwuchsseglerinnen und -seglern eine hervorragende Möglichkeit bietet, mit einem hochkompetitiven Schiff in der Ersten Liga des Offshore-Segelns anzutreten“, sagte Staatsrat Christoph Holstein in der seiner Laudatio. „Mit diesem Schiff wird erfahrenen Jollenseglerinnen und -seglern ermöglicht, ihr Know-how in einem für sie neuen Umfeld einzubringen, die seglerischen Fähigkeiten zu erweitern und echtes Teamwork zu erlernen.“

Mit lautem Jubel und sichtlich überrascht nahmen die Crewmitglieder der „Red Bandit“ den Senatspreis der Freien und Hansestadt Hamburg, ein silbernes Tablett, entgegen. Dabei handelt es sich um einen Wanderpreis, in den bereits die Namen der in den vergangenen 15 Jahren mit diesem Preis ausgezeichneten Yachten eingraviert sind.

Den Life Time Award für sein seglerisches Lebenswerk erhielt der 93-jährige Felix Scheder-Bieschin, der über Jahrzehnte als aktiver Regattasegler die deutsche Hochseeseglerszene prägte. Vor allem durch sein Engagement für die Jugendarbeit des Norddeutschen Regatta Verein (NRV), seine Unterstützung für den Hamburgischen Seefahrt (HVS) und die von ihm initiierte Stiftung Hochseesegeln leistet er seit Jahrzehnten einen großen Beitrag zur langfristigen Sicherung der Ausbildung künftiger Segelgenerationen.

Die Laudatio auf den Grandsigneur des deutschen Hochseesegelns hielten Kirsten Harmstorf- Schönwitz, die im letzten Jahr den Lifetime-Award für ihre Verdienste als Skipperin und Mentorin für Frauen im deutschen Segelsport erhielt, und Arnt Bruhns, der in den 90er Jahren zahlreiche Regatten an Bord der „Vineta“ von Felix Scheder-Bieschin bestritt und 2019 mit dem Lifetime-Award für seine Teilnahme an der Route du Rhum ausgezeichnet wurde.

„Wenn schon der Vater bei olympischen Spielen eine Medaille gewinnt, kann der Sohn nur ein erfolgreicher Segler werden“, sagte Kirsten Harmstorf-Schönwitz in ihrer Laudatio in Anspielung auf die olympische Medaille des Vaters von Felix Scheder-Bieschin, die er 1936 vor Kiel ersegelte. „Bei dir an Bord gab es keine Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen, du hast mir das Steuer in die Hand gedrückt und mir Dein Schiff anvertraut.“ Arnt Bruhns, Skipper im Hamburgischen Verein Seefahrt, betonte: „Bei Felix an Bord haben wir gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Er hat uns gelehrt, Zutrauen in das eigene Können zu haben und uns jungen Erwachsenen ganz selbstverständlich sein Schiff eigenverantwortlich zur Verfügung gestellt. Im Vertrauen darauf, dass wir wissen, was wir tun und uns immer seemännisch korrekt verhalten werden.“

Den Wehring & Wolfes Jugendpreis, übergeben von Rainer Kugler, erhielt dieses Jahr die Crew der „Wings of Wismar“ um Skipperin Jule Rohlf (Akademischer Segelverein Wismar) für ihre erfolgreiche Jugendarbeit und ihr gutes Abschneiden beim Commodore Cup von Kiel nach Travemünde. Diese, unter Führung des HVS von den großen norddeutschen Ausbildungsvereinen organisierte Regatta, richtet sich speziell an Nachwuchscrews. Letztes Jahr nahmen an der Regatta am ersten Oktoberwochenende Yachten mit gut 150 jugendlichen Seglerinnen und Seglern und jungen Erwachsenen teil.

Den Erfolg dieses neuen Regattaformats für den deutschen Offshore-Nachwuchs griff auch Mona Küppers, Präsidentin Deutschen Segler-Verbandes, in ihrem Grußwort auf. „Um das Seesegeln und vor allem die Ausbildung der nächsten Generation weiter zu fördern, wird der DSV für den Commodore Cup eine Yacht chartern und diese mit einer jungen, paritätisch besetzen Crew ins Rennen schicken“, kündigte sie unter dem Beifall der Anwesenden an.

Für ein Highlight des Abends sorgte Offshore-Seglerin Sanni Beucke, die mit einer eigens für den Abend erstellten Videobotschaft von Bord der „Holcim-PRB“ über ihre erste Etappe beim The Ocean Race berichtete. Die Kielerin, die bei den olympischen Spielen von Tokio zusammen mit Steuerfrau Tina Lutz die Silbermedaille im 49er FX gewann, berichtete von ständigen Trimmmanövern, kalten atlantischen Duschen und verriet, dass sie sich nach der Ankunft in Kapstadt am meisten auf eine Dusche freut.

Zur feierlichen Verleihung der Awards im Hamburger Rathaus waren rund 300 Seglerinnen und Segler, Förderer des Hochseesegelns und die Vorstände der großen Hamburger Segelvereine sowie Landesverbände eingeladen.

Der German Offshore Award wird jährlich für die beste deutsche Hochseeyacht bei internationalen Regatten von einer Jury aus Vertretern der großen Hamburger Segelvereine unter Vorsitz des Hamburger Segel Verbandes vergeben. Grundlage zur Ermittlung der siegreichen Yacht ist eine Formel, in die verschiedene Faktoren wie der Schwierigkeitsgrad der Regatta, die Anzahl der gemeldeten Yachten, die Wetter- und Windbedingungen sowie das Ergebnis im Gesamtklassement eingehen. Entscheidende Faktoren der Wertung sind die Länge der Regattastrecke in Seemeilen und die Anzahl der Konkurrenten.

Seit zehn Jahren leiteten Carl-Friedrich Schott und Dr. Friedrich Hausmann für die German Offshore Owners Association die Durchführung der Jurysitzung und der Veranstaltung im Rathaus. Der German Offshore Award wurde von Volker Andreae initiiert. „Entscheidend für eine transparente, faire Beurteilung der Leistungen der Yachten sind vor allem die Witterungsbedingungen während der Regatta“, betont Friedrich Hausmann, der aufgrund einer fiebrigen Erkältung nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen konnte. „Seit Jahren unterstützen uns dabei Meeno Schrader und Sebastian Wache von der Firma Wetterwelt ehrenamtlich mit der meteorologischen Bewertung.“ Zum Dank für die Unterstützung des German Offshore Award von Beginn an erhielten beide einen Erinnerungspreis.

Sprinta-Sport

Hochseeyacht – ein Traum auf dem Meer

Aktualisiert am: August 3, 2023

hochseeyacht

Maximilian Mauer

August 3, 2023 / Lesedauer: 5 Minuten

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Simone Wurfel

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Das Wichtigste in Kürze

Hochseetaugliche Yachten zeichnen sich durch Robustheit, stabile Bauweise und moderne Navigationshilfen aus, um den extremen Wetterbedingungen auf offener See standhalten zu können. Mehr dazu…

Ja, es ist möglich, mit einer entsprechenden Yacht den Atlantik zu überqueren. Weitere mögliche Routen…

Die Kosten für eine 10-Meter-Yacht variieren je nach Ausstattung und Marke, liegen aber in der Regel zwischen 50.000 und 150.000 Euro, wobei Luxusmodelle deutlich teurer sein können.

Egal, ob Du leidenschaftlicher Segler bist oder einfach nur von einem luxuriösen Leben auf den Weltmeeren träumst: Hochseeyachten lassen bestimmt auch Dein Herz höher schlagen lassen. Sie verkörpern eine Welt voller Abenteuer , Freiheit und Eleganz .

Doch was macht eine Hochseeyacht aus und wie findest Du die perfekte für Dich? Hier erfährst Du alles, was Du über Hochseeyachten wissen musst.

Besonderheiten einer Hochseeyacht

beste hochsee segelyacht

Im Gegensatz zu normalen Booten oder kleineren Yachten sind Hochseeyachten für lange Reisen auf offener See konzipiert. Dadurch erfüllen sie die folgenden Kriterien:

  • Robustheit : Sie sind so gebaut, dass sie den unterschiedlichsten Wetterbedingungen standhalten. Von hohen Wellen bis hin zu stürmischen Winden ist Deine Yacht Dein sicherer Hafen.
  • Komfort : Auf langen Reisen brauchen Du und Deine Gäste alle Annehmlichkeiten, um sich wohlzufühlen. Das reicht von luxuriösen Schlafkabinen bis hin zu modernster Technik und Unterhaltung.
  • Autonomie : Auf hoher See gibt es keine Tankstellen oder Supermärkte. Deine Hochseeyacht sollte in der Lage sein, längere Zeit ohne Zwischenstopp zu segeln.

Eine Hochseeyacht kaufen: Worauf Du achten solltest

Der Kauf einer Hochseeyacht ist keine alltägliche Investition. Hier sind einige Tipps, die Dir helfen können:

  • Budget : Bestimme zunächst Dein Budget. Hochseeyachten gibt es in verschiedenen Preisklassen, aber auch die günstigsten Modelle können eine beträchtliche Investition darstellen.
  • Bedürfnisse : Überlege Dir, wofür Du die Yacht hauptsächlich nutzen möchtest. Ist sie für private Ausflüge mit der Familie gedacht oder planst Du, sie geschäftlich zu nutzen?
  • Unterhalt : Denk an die laufenden Kosten. Von der Wartung über den Treibstoff bis hin zu den Gehältern der Besatzung – all diese Faktoren müssen in Deinem Budget berücksichtigt werden.
  • Probefahrt : So wie Du ein Auto vor dem Kauf testen würdest, solltest Du auch eine Probefahrt mit der Yacht machen.

Die Besatzung einer Hochseeyacht

Die Größe und die spezifischen Anforderungen Deiner Hochseeyacht bestimmen, wie groß die Besatzung sein sollte. Für eine Standard-Hochseeyacht kann die Besatzung wie folgt aussehen:

  • Kapitän : Er oder sie ist für die Navigation, die Sicherheit an Bord und die gesamte Crew verantwortlich.
  • Erster Offizier/Steuermann: Unterstützt den Kapitän bei der Navigation und übernimmt bei Bedarf das Ruder.
  • Chefkoch : Bereitet alle Mahlzeiten an Bord zu und berücksichtigt dabei die Vorlieben und Ernährungsbedürfnisse der Gäste.
  • Stewards/Stewardessen: Kümmern sich um das Wohl der Gäste, von der Zimmerreinigung bis zum Servieren von Speisen und Getränken.
  • Techniker : Verantwortlich für die Wartung und Reparatur der technischen Anlagen an Bord.
  • Deckhand : Hilft bei allen Arbeiten an Deck, vom Anlegen bis zur Reinigung.

Hinweis: Je luxuriöser und größer die Yacht, desto mehr Spezialisten werden benötigt, zum Beispiel ein Tauchlehrer, ein Masseur oder sogar ein Hubschrauberpilot.

Für wen sich der Kauf einer Hochseeyacht wirklich lohnt

beste hochsee segelyacht

Der Kauf einer eigenen Hochseeyacht ist ein kostspieliges Unterfangen, sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt. Doch für wen lohnt sich diese Investition wirklich?

  • Geschäftsleute : Wer Kunden und Geschäftspartner in einem exklusiven Ambiente empfangen möchte, kann mit einer Yacht beeindrucken und gleichzeitig Business und Freizeit verbinden.
  • Weltenbummler : Wer gerne neue Orte entdeckt und dabei nicht auf den Komfort des eigenen Zuhauses verzichten möchte, für den ist eine eigene Yacht ideal.
  • Segelenthusiasten : Wer das Meer und das Segeln liebt und über die nötigen Mittel verfügt, wird den Kauf einer Hochseeyacht als das ultimative Erlebnis empfinden.
  • Vermögende Privatpersonen: Manchmal ist der Kauf eher ein Statussymbol als eine Notwendigkeit. Wer das nötige Kleingeld hat und in die Luxusklasse investieren möchte, für den ist eine Hochseeyacht definitiv eine Überlegung wert.
  • Investoren : Eine Yacht kann auch als Investition betrachtet werden, vor allem, wenn Du planst, sie zu verchartern und damit Geld zu verdienen.

Hochseeyachten chartern: Wie und wo?

Falls Du Dir ein solches Luxusschiff nicht leisten kannst, heißt das nicht, dass Du auf dieses Erlebnis verzichten musst. Alternativ bietet sich das Chartern einer Hochseeyacht an.

Weltweit gibt es zahlreiche Unternehmen , die diesen Service anbieten – von der Mittelmeerküste bis hin zu exotischen Inseln im Pazifik. Meist bieten diese Unternehmen Komplettpakete an, die nicht nur die Yacht selbst, sondern auch die Crew und manchmal sogar einen Reiseplan beinhalten.

Tipp: Plattformen wie „YachtCharterFleet“ oder „Boat International“ können hier als erste Anlaufstelle dienen. Es empfiehlt sich jedoch, vor der Buchung genau zu recherchieren und Kundenbewertungen zu lesen, um sicherzugehen, dass das Angebot den eigenen Vorstellungen entspricht.

Mit der Hochseeyacht um die Welt: Mögliche Routen

Hochseeyachten sind für lange Reisen auf offenen Meeren konzipiert. Dank ihrer stabilen Bauweise , modernster Navigationshilfen und komfortabler Ausstattung können sie weite Strecken zurücklegen und die entlegensten Orte der Welt erreichen.

Atlantiküberquerung mit einer Hochseeyacht

Ja, man kann den Atlantik mit einer Hochseeyacht überqueren. Tatsächlich ist dies eine der beliebtesten und traditionsreichsten Routen für Langfahrtsegler und Yachtbesitzer.

Die klassische Route führt von den Kanarischen Inseln oder Gibraltar im westlichen Mittelmeer zu den karibischen Inseln. Diese Route, oft auch als „ARC“ (Atlantic Rally for Cruisers) bezeichnet, wird jedes Jahr von vielen Seglern und Yachtliebhabern befahren.

Weitere beliebte Routen für Hochseeyachten

  • Mittelmeer erkunden: Das Mittelmeer bietet eine Vielzahl von Routen, die Länder wie Spanien, Frankreich, Italien und Griechenland miteinander verbinden. Mit seinen malerischen Buchten, historischen Hafenstädten und seinem sonnigen Klima ist das Mittelmeer ein Paradies für Yachtbesitzer.
  • Die Südsee entdecken : Die unberührten Inseln des Pazifiks wie Fidschi, Bora Bora oder die Cook-Inseln sind mit einer Hochseeyacht erreichbar und bieten traumhafte Ankerplätze.
  • Nordische Abenteuer: Wer ein kälteres Klima und einzigartige Landschaften bevorzugt, für den sind Törns in den norwegischen Fjorden oder rund um Island beeindruckende Optionen.
  • Durch den Panamakanal: Vom Atlantik zum Pazifik und dabei die beeindruckende Technik und Geschichte des Kanals erleben.

Was Du bei langen Strecken beachten solltest

Wenn Du planst, mit einer Hochseeyacht lange Strecken zurückzulegen, gibt es einige Dinge, die Du beachten solltest:

  • Treibstoff und Verpflegung: Sicherstellen, dass genügend Treibstoff und Verpflegung für die geplante Route und allfällige Umwege vorhanden sind.
  • Wetterbedingungen : Die Meere können unberechenbar sein. Es ist wichtig, die beste Zeit für die Überquerung zu wählen und sich regelmäßig über die aktuellen Wetterbedingungen zu informieren.
  • Crew und Ausrüstung: Auf langen Strecken ist eine zuverlässige Crew von unschätzbarem Wert. Außerdem sollte die Yacht mit der notwendigen Sicherheitsausrüstung ausgestattet sein.

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Hochseeyachten und Umweltschutz

In Zeiten des Klimawandels ist es unerlässlich, auch in der Welt der Luxusyachten nachhaltig zu denken. Mittlerweile gibt es Modelle, die mit umweltfreundlicheren Motoren ausgestattet sind oder alternative Energiequellen nutzen. Informiere Dich über diese Möglichkeiten, wenn Dir der Umweltschutz am Herzen liegt.

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Eine Hochseeyacht ist luxuriös – aber kann auch gechartert werden

Eine Hochseeyacht ist nicht nur ein Transportmittel , sondern auch ein Statement , ein Traum , der Wirklichkeit wird. Wenn Du mit dem Gedanken spielst, Dir eine Hochseeyacht zu kaufen, solltest Du einige Aspekte beachten und Dich vielleicht sogar beraten lassen.

Wer sich die Investition in eine Hochseeyacht nicht leisten kann, kann ein solches Luxusschiff für einen begrenzten Zeitraum chartern . Auch hier gilt es, sich vorher umfassend zu informieren , damit das Erlebnis auf hoher See unvergesslich wird.

  • https://www.segelyachtcharter-berlin.de/segeltorn-mit-skipper/segeltoern-auf-einer-hochseeyacht/sommersegeln-auf-einer-hochseeyacht/
  • https://www.yacht.de/yachten/klassiker/das-besondere-boot-die-hamburg-v-leichtdeplacement-hochseeyacht-von-1950/
  • https://motorbootonline.de/thema/hochseeyacht/

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Eigentlich keine echte Kategorie: Denn welche Yacht nun die richtige Blauwasser- und Langfahrtyacht sein könnte, ist häufig Einstellungssache, eine Frage des Skipper-Alters und des Komfort-Anspruchs.

Eindeutig zählt die Frage zu den meistgestellten in der Fahrtenseglerszene. Dabei kann es darauf spontan keine wirklich befriedigende Antwort geben. Denn zu sehr sind die Anforderungen an eine Blauwasser- oder Langfahrtyacht, die tatsächlich ihren Job gut macht, mit den Ansprüchen und Vorhaben ihrer Eigner verbunden.

Grundlegende Fragestellungen für Langfahrtyachten

Wer also die richtige Yacht für den monate- oder jahrelangen Törn in mehr oder weniger exotische Gefilde sucht, sollte sich zunächst über einige grundlegende Punkte im Klaren sein.

  • Ist das Boot wirklich hochseetauglich (siehe auch: Die CE-Kennzeichnung )? Achten Sie auf entsprechende Zertifikate (CE-Seetauglichkeitseinstufung A, mindestens B).
  • Achten Sie auf die Länge! Wie viele Personen werden permanent auf dem Boot leben? Wie viele Gäste kommen für kürzere Zeiträume hinzu? Einhandsegler kommen mit 60-Fuß-Yachten nur selten zurecht, eine fünfköpfige Familie wird auf einem 7-Meter-Boot nur wenig Spaß haben. Vergessen Sie Allerwelts-Tipps wie: Pro Lebensjahr des Skippers ein Fuß Yachtlänge.
  • Welche Törns hat das Boot bereits im Kielwasser? Hat es sich in extremen Situationen bewährt?
  • Präferieren Sie robuste Yachten. Merke: filigran und leicht mag zwar schnell machen, hat aber den Elementen nur wenig entgegenzusetzen.
  • Hat die Yacht gute Segeleigenschaften? Mehr auf die Bootsperformance als aktuelle Trends achten.
  • Stellen Sie den Komfort hinter die Segeleigenschaften, aber vor die Geschwindigkeit. Merke: Schnelle Yachten, die auch für den Regattabetrieb gebaut wurden, sind häufig unkomfortabel, weil zu hart beim Einsetzen in die Welle. Verzichten Sie andererseits nicht auf einen gewissen Basis-Komfort: Gutes, warm zubereitetes Essen dank einer funktionellen Kombüse, guter Schlaf in bequemen Kojen und Rückzugsmöglichkeiten für die Crew sind extrem wichtig bei langen Törns.
  • Kinder an Bord brauchen überproportional viel Platz und benötigen erst recht Rückzugsmöglichkeiten beim Törn auf Hoher See.
  • Keine Angst vor Klassikern. Deren Bauweise (wie Langkiel) eignet sich oft besser für den langen Schlag als manche modernen Varianten.

Eigenschaften einer Blauwasseryacht

  • Die Größe richtet sich NICHT nach dem Alter der Crew.
  • Blauwasseryachten sollten sich nach den Törnplänen und Zielen ihrer Eigner richten – nicht umgekehrt!
  • Sicherheit und Komfort für lange Zeiten auf See gehen vor Geschwindigkeit.
  • Familiengerechte Ausstattung für lange Törns.
  • Der Weg ist das Ziel – die Yacht soll gemütliches und funktionelles Zuhause für die gesamte Reise sein.
  • Die Ausstattung sollte auf Sicherheit und Autonomie auf See ausgelegt sein.
  • ganz sicher sind, dass sie einen Blauwasser- oder Langfahrttörn segeln wollen;
  • einen mehr als ungefähren Plan haben, wohin die Reise tatsächlich gehen soll;
  • mehr als "nur" entlang der Küste segeln wollen;
  • sich über alle Konsequenzen einer langen Reise informiert haben;
  • möglichst bereits Törn-Erfahrungen gesammelt und lange Schläge auf einem Ozean unternommen haben.

Der Stoff, aus dem die Träume sind – mehr Informationen zum Themenbereich "Langfahrt":

Victoire 1122 – seltenes segelboot mit irrer geschichte.

Eine seltene Segelyacht, die schon reichlich Seemeilen auf dem Atlantik und Pazifik loggte. Warum diese Victoire 1122 zu einem höchst interessanten Objekt auf dem Gebrauchtbootmarkt avancierte, erzählen die BootsProfis in dieser Video-Folge.

Jeanneau Sun Kiss 47 – großes Boot für wenig Geld?

Eine Jeanneau Sun Kiss 47 für 85.000 Euro – ist das nun ein Schnäppchen oder eine Mogelpackung. Die BootsProfis sehen sich das mal genauer an.

Lug und Trug in der Seefahrt – Teil 2

Gold im schwarzen Steinklumpen? Als erster Mensch zu Fuß den Nordpol erreicht? Im Atlantik auf die Konkurrenz gewartet? Alleine im Strandkat ohne Hilfe durch die Nordwestpassage? Der "modernere" Teil 2 zum Thema Lug und Betrug in der Seefahrt.

Compromis 36 – top gepflegt!

Wie sehen Boote normalerweise aus, wenn die Eigner mehrere Jahre darauf gelebt haben? Dieser Compromis 36 sieht man das jedenfalls nicht an – Top-Zustand, nichts zu bemängeln! Ein „lockeres“ Gutachten für die BootsProfis.

MOB – Mensch über Bord! Und nun?

In 12 Schritten wieder zurück an Bord. Ein Leitfaden, der vorwiegend dazu anregen soll, sich intensiv mit dem Thema MOB zu beschäftigen. Nur dies hilft: Training, Übung, Vorbereitung, durchdachte Ausrüstung.

Hallberg-Rassy 382 – dem Mythos gerecht geworden

Ist die angeblich "eierlegende Wollmilchsau" Hallberg-Rassy 382 tatsächlich tadellos? Oder finden die BootsProfis doch noch den einen oder Makel? Antworten gibt's im Video 28 der BootsProfis.

Amel: Super, diese Maramu!

Die Auftraggeber wollen weg, richtig weit weg. Die BootsProfis wollen ihnen das genau richtige Boot für diesen Zweck zeigen. Keine einfache, aber eine durchaus lösbare Aufgabe für Hendrik und Dominik

UFO voraus!

Kollisionen sind der Horror eines jeden Seefahrers. Doch wie will man sie verlässlich verhindern? Radar oder AIS sind nicht unfehlbar und permanent Ausschau halten klappt auch nur bei guter Sicht. Es sei denn, SEA.AI nimmt uns diesen Job ab!

Die unsichtbare Gefahr

Immer öfter berichten Hochseesegler von schweren Havarien nach Kollisionen mit unsichtbar unter der Wasseroberfläche treibenden Containern oder schlafenden Walen. Verlässliche Zahlen von außenbords gekippten Containern gibt es nur selten.

Waquiez 55 – für viel Geld auch ihr Geld wert?

Bekommt man automatisch für viel Geld auch viel Boot? Die BootsProfis machen den Luxus-Check und nehmen Holgers gebrauchte Wauquiez 55 unter die Lupe.

Populäre Hersteller

  • Bénéteau 57
  • Bénéteau first 24
  • Bénéteau First 25
  • Bavaria c42
  • Jeanneau Sun 2000
  • Jeanneau Sun Fast 20
  • Jeanneau sun odyssey
  • Dufour 34 Performance
  • Dufour 460 Grand Large

Hallberg-Rassy Segelboot

  • Hallberg-Rassy 29
  • Hallberg-Rassy 310
  • Hallberg-Rassy 352
  • Elan Impression 434

Amel Segelboot

  • Nautors Swan 44 MKII

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Ein komfortabler Hochsee-Katamaran der neuesten Generation.

Der Katamaran LAGOON 46 vereint leichtes Segeln mit jeder Menge Komfort. Bequemes, leichtes Segeln gepaart mit komfortabler Unterbringung sind die Highlights des LAGOON 46 Katamarans. Die französischen Yachtkonstrukteure haben auf einen erhöht liegenden Steuerstand und drei großzügige Wohlfühl-Landschaften auf diesem Katamaran Wert gelegt. Der Katamaran LAGOON 46 kommt mit 3 oder 4 Kabinen und mit ausreichend Platz für bis zu acht Gäste plus Crew.

Lagoon 46_prises

Design im Aussenbereich

Der Steuerstand auf der Flybridge der LAGOON 46 ist mittig angeordnet, das bedeutet mehr Platz für Crewmitglieder z.B. beim Trimmen oder Chillen. Ein Selbstwendefock macht das Wenden einfach.

Die LAGOON 46 ist ein leistungsstarker, hochseetüchtiger Katamaran. Charakteristisch für diese Yacht sind:

  • Die größere Segelfläche mit verbesserter Segeltragzahl
  • Ein Selbstwendefock, elektrische Winsch und ein verkürzter Baum
  • Das große Vorsegeldreieck sorgt für bessere Lastenverteilung auf dem Katamaran und für eine noch größere Auswahl an Vorsegeln

Der Katamaran bietet umgestaltbare Cockpits vorne und hinten. Sie werden an und unter Deck mit viel Stil und Komfort verwöhnt. Zum Beispiel mit einer einladenden Outdoor-Lounge mit viel Platz für ein gemütliches Beisammensein und als begehrter Sonnenplatz. Auf das Thema Sicherheit wurde, wie Sie es gewohnt sind, großen Wert gelegt.

Design im Innenraum

Der LAGOON 46 Katamaran wurde nicht nur in perfektem und funktionstüchtigem Stil entworfen – auch der Innenbereich besticht durch ein enormes Raumangebot mit jeder Menge Wohlfühl-Flair.

Stilvolles Interieur, die hochwertige Verarbeitung und viele Lichteinlässe für lichtdurchflutete, wohltuende Atmosphäre prägen auch diesen Katamaran. Beste Materialauswahl war auch für die Ausstattung dieses Katamarans ein wichtiger Bestandteil.

Die LAGOON 46 ist mit 3 oder 4 Kabinen und für bis zu 8 Gäste, erhältlich. In der Eigner Version bietet der Katamaran drei Doppelkabinen. Jede Kabine der LAGOON 46 verfügt über ein eigenes Bad mit getrennten Duschkabinen.

Die luxuriöse eigener Suite ist das Prunkstück des Katamarans LAGOON 46. Sie beansprucht den gesamten Steuerbordrumpf. Die Suite auf der Lagoon 46 beherbergt ein Kingsize-Inselbett, eine Sitzgruppe, ein großes separates Badezimmer mit separater Duschkabine im Vorschiff, ein separates WC mit Waschbecken und jede Menge Stauraum.

Die zwei mit Bad und Dusche ausgestatteten Doppel-Gästekabinen der LAGOON 46 bieten ebenfalls ein wundervolles Inselbett, ausreichend Stauraum und jede Menge Komfort. Das Cockpit ist mit einer verschiebbaren großen Glastüre direkt mit dem Salon des Katamarans verbunden und besticht durch beste Belüftungsdynamik.

Technische Daten

Länge über Alles : 13,99 m

Breite : 7,96 m

Tiefgang: 1,35 m

Verdrängung : 15 770 kg

Masthöhe: 23,21 m

Treibstoff :   2 x 520 L

Frischwasser : 2 x 300 L

Motorleistung : 2 x 45 CV

Preis ab Werft exkl. MwSt. ab 686.800 Euro

Lagoon 46 - weitere ausstattungsmerkmale.

Autopilot, Bimini, Crew-Kabine, Selbstwendefock, elektrische Ankerwinde, elektrische Winschen, Flybridge, Generator, Klimaanlage, Lautsprecher im Cockpit, Lazy bag, Lazy jacks, MP3/Ipod, Plotter, Wasseraufbereitung uvm.

Außerdem optional auf der Lagoon 46: Hydraulischer Tenderlift der auch als Badeplattform verwendet werden kann.

Konstruktion: VPLP Design

logo-masteryachting-CMYK-solo-weiss500

  • Werner Heisenberg-Strasse 8 85254 Sulzemoos
  • +49 89 746 749 44
  • Stresemannplatz 11 01309 Dresden
  • +49 351 656 92 55
  • Kalkstrasse 23 40885 Ratingen
  • +49 2102 305 96 27
  • Rebar 14 10 000 Zagreb
  • D-Marin Dalmacija Bibinje-Sukošan 1 23206 Sukošan
  • Istria office, ACI Marina 52210 Rovinj
  • +385 99 5896 291
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  • +43 1 81 444
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Die Hochseeyachten von Steiner Nautic: Lizza Forte und Miramar 39

Nicht nur im bau kleinerer segelyachten ist die bootswerft mattsee versiert: nach kundenwunsch fertigen wir auch hochseeyachten, die rauem wellengang standhalten und gleichzeitig genug wohnkomfort für eine lange zeit auf see bieten..

Zwei große und in ihrer Ausführung unterschiedliche Segelyachten von Steiner Nautic stellen wir Ihnen hier vor. Beide haben bereits viele Seemeilen hinter sich gebracht - sowohl als Ausbildungsboote als auch im privaten Besitz:

  • Die Lizza Forte  (Bj. 1989, renoviert 2007) : 12,2 x 3,9 m - Die Weitgereiste, die unter ihrem Besitzer Mathias Schlager eine Weltumsegelung bestritten hat.
  • Die Miramar 39 (Bj. 2005) : 11,2 x 3,95 m - Das Raumwunder, das die Bootswerft Steiner zusammen mit dem Konstrukteur DI Dr. Robert Mayr und dem Auftraggeber Ing. Wolfgang Matschl entwickelt hat.

1) Die Segelyacht Lizza Forte (Baujahr 1989, restauriert 2004-07)

Eine kleine geschichte der hochseeyacht lizza forte, die ausstattung der hochseeyacht lizza forte, bauart und technische daten.

  • Gezeichneter Plan des Innenraumes der Lizza Forte
  • Seit 2004 ist die Segelyacht Lizza Forte, erbaut 1989 in der Bootswerft Mattsee, in Besitz von Mathias Schlager.
  • Zuvor wurde sie von 1990-98 als Schulschiff eingesetzt bzw. war vor Mathias Schlager in Besitz eines Wiener Chirurgen.
  • Nach einem Unfall musste die Segelyacht von 2004-2007 komplett saniert werden.
  • Mehrere ausgezeichnete Ergebnisse im 1000 Meilen Race von Ecker konnten mit der Lizza Forte erzielt werden.
  • Von 2009-2012 umsegelte Mathias Schlager mit der Holzyacht aus der Bootswerft Mattsee die Welt!

Die Lizza Forte ist eine Mahagoni-Vollholz-Segelyacht , ausgestattet mit einem 55 PS Volvo Penta Motor.

  • Jeweils im Heck- und Bugbereich befinden sich 2 Kojen. Auch im einladenenden Salon kann geschlafen werden.
  • Der Salon ist mit gepolsterten Bänken und einem Tisch ausgestattet. Gekocht wird in der kleinen Pantry.
  • Auch ein eigener Raum für die Sanitäreinrichtungen, wie Dusche und WC darf nicht fehlen.

Jetzt anfragen!

  • Länge : 12,2 m
  • Breite : 3,9 m
  • Tiefgang : 2,35 m
  • Takelung : Sloop, topgetackelt
  • Segel : 110 m² am Wind / Spinnaker 150 m²
  • Motor : Volvo Penta 41 KW (55 PS)

2) Die Hochseeyacht Miramar 39 (Bj. 2005)

Mit 27.000 Seemeilen, über 40 Prüfungstörns, 15 Langfahrttörns von und nach Griechenland und Sizilien, zahlreichen Übungs- und Urlaubstörns hatte die Miramar 39, das vormalige Übungsschiff der Segel- und Surfschule Mattsee, bereits 2012 eine lange Reihe an Referenzen am Wasser aufzuweisen.

Die Ausstattung der Segelyacht Miramar 39

  • Plan des Innenraumes der Miramar 39

Die Miramar wurde in der Bootswerft Steiner Nautic als Raumwunder der 39-Fuß-Klasse entwickelt, das durch intelligent genütztes Platzangebot begeistert:

  • 3 Kojen in der separaten Achterkabine, 2 Vorschiffkojen und ein Koje im Durchgang zur Achterkabine bieten insgesamt 6 Personen Platz.
  • Dass für das Innere des Bootes Teak als Baumaterial gewählt wurde, verleiht dem Innenraum einen gemütlichen Aspekt.
  • 2 Nassräume mit einem extra Duschraum verleihen eine spezielle Wohnraumatmosphäre.
  • Ein erhöhter Salonplatz mit gegenüberliegender Pantry und Navigationsplatz strukturiert den Wohnraum zusätzlich.
  • Länge : 11,95 m
  • Breite : 3,95 m
  • Gewicht : 9,25 t / 8,3 t
  • Tiefgang : 1,70 m / Tandemkiel
  • Segelfläche am Wind : 92 m² /94 m²
  • Segelfläche UPS (Genaker) : 115 m²
  • Masthöhe : 19,5 m
  • Baumaterial – Rumpf : Red Zeder Leistenbauweise / Epoxy WEST – System
  • Motor : Yanmar – 4 Zyl. 56 PS / 230 l Diesel
  • Konstrukteur : DI Dr. Robert Mayr
  • Design und Innenlayout : Ing. Wolfgang Matschl

Nur 1,7 m Tiefgang tragen zu den ausgewogenen Segeleigenschaften der Segelyacht Miramar 39 bei.

Die Segelyacht ist kursstabil und trotzdem lebendig am Ruder. Auch bei wenig Wind springt sie gut an und ihr angenehmes Seegangsverhalten sorgt für Komfort auch für unerfahrene Gäste an Bord.

Die Miramar 39 hat einen sogenannten aktiven Sandwichkern . Der Rumpfkern besteht aus Red-Cedar-Holzleisten, die innen und außen mit starken tridirektionalen Glasfasergeweben, getränkt mit West-System-Epoxyharz, überzogen wurden. Beide in Kombination ergeben die hervorragende Haltbarkeit.

Die gesamte Innenfläche des Rumpfes wurde vor dem Ausbau furniert, sodass im Inneren nur Holzflächen sichtbar sind.

Raumgestaltung der Lizza Forte (JPG, 36k) Raumgestaltung der Miramar 39 (JPG, 39k)

Die Lizza Forte, gebaut in der Bootswerft Steiner Nautic © Steiner Nautic

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Jenseits der Küste: 10 Dinge, die beim Hochseesegeln zu beachten sind

  • Jenseits der Küste: 10 Dinge, die beim Hochseesegeln zu beachten sind

Normalerweise segeln wir in küstennahen Gewässern und genießen gemächliche Fahrten von Hafen zu Hafen (oder Ankerplatz). Viele von uns sehnen sich jedoch nach dem echten Segelerlebnis, umgeben vom weiten blauen Ozean. Und vielleicht sehnt sich ein Teil von uns sogar danach, den Atlantik zu überqueren. Glücklicherweise kann man den Nervenkitzel des Hochseesegelns auch viel näher finden, nämlich in der Ostsee. Werfen wir einen Blick darauf, was Sie beachten müssen, wenn Sie sich auf die hohe See hinauswagen.

Planung ist der Schlüssel zum Offshoring. Es reicht nicht aus, einfach an Bord eines Schiffes zu gehen, den Motor zu starten und zu hoffen, dass man innerhalb weniger Stunden an Land kommt, um Nachschub zu holen und eventuelle Probleme zu lösen. Wenn die Möglichkeit besteht, tagelang oder sogar wochenlang auf See zu sein, ohne Zugang zur Küste oder zur Kommunikation, muss man die Situation gründlich durchdenken und Notfallpläne aufstellen.

2. Wettervorhersage

Beim Segeln an der Küste reicht eine Vorhersage für die nächsten ein bis zwei Tage aus. Bei der Hochseesegelei sollten Sie sich für die langfristige Vorhersage interessieren, auf die Sie sich allerdings nicht vollständig verlassen können. Es gibt jedoch einige Phänomene, die konstant oder wiederkehrend sind, wie z. B. die Richtung und Stärke von Strömungen, Windströmungen, Stürme oder sogar die Hurrikansaison. Sie müssen sich also im Voraus darüber informieren und entsprechend planen.

YACHTING.COM TIPP:  Hurrikane bringen sintflutartige Regenfälle, hohe Wellen und unglaublich starke Winde mit sich. Doch wie entstehen sie und warum? Zu welcher Jahreszeit ist in exotischen Segelrevieren Hurrikansaison? Und wie bereitet man sich auf die Ankunft dieser tückischen Tropenstürme vor?  In unserem Leitfaden  Hurrikan-Saison in exotischen Segelrevieren geben wir  Ihnen Tipps, wann Sie einen Segeltörn  in tropischen Gefilden  planen sollten,  und welche Reviere Sie meiden sollten.

Satellitenbild des Wirbelsturms

3. Segelroute

Sie können nicht einfach blindlings eine Reise ins Ausland antreten. Eine gründliche Planung Ihrer Route, einschließlich der Erforschung und Kenntnis der Wetterverhältnisse, ist unerlässlich. Schließlich bestimmt das Wetter, wann Sie in See stechen, nicht Sie selbst. Aufgrund von Gefahren wie Wirbelstürmen können einige Gebiete zu bestimmten Zeiten des Jahres unzugänglich sein, und an anderen Orten können die Winde bis zu einem bestimmten Datum beständig in eine Richtung wehen, bevor sie abrupt ihren Kurs ändern. Auch die Strömungen verhalten sich in Küstennähe ganz anders als auf hoher See. Recherchieren Sie all diese Dinge  im Vorfeld sorgfältig,  und nehmen Sie in Kauf, dass Sie möglicherweise eine längere Route nehmen müssen, um günstige Winde zu bekommen.

Ob Sie nun herkömmliche Seekarten und ein Lineal benutzen, oder online recherchieren und die Route mit Navionics planen, es ist wichtig,  einen Ersatzplan zu haben . Vorzugsweise auf einem zweiten Computer oder Tablet – wir verlassen uns heutzutage zu sehr auf die Elektronik, und leider hat sie ein Talent dafür, genau dann auszufallen oder sich zu aktualisieren, wenn wir sie am meisten brauchen.

YACHTING.COM TIPP: Hand aufs Herz, wer navigiert schon ausschließlich mit Papierkarten? Fast jeder Segler hat heutzutage mehrere praktische Apps auf seinem Handy installiert. Wir haben unsere Skipper gefragt, welche sie am häufigsten nutzen, und haben unsere  Top 10 Segel-Apps   zusammengestellt , die sich auf hunderten von Seemeilen bewährt haben.

4. Robustheit des Bootes

Ob es sich um eine Langstreckenüberquerung oder eine kürzere Passage handelt, ein zuverlässiges Boot ist unerlässlich. Das ideale Offshore-Boot sollte robust und stabil sein, was bedeuten kann, dass es nicht so schnell ist wie andere Boote. Einrumpfboote gelten im Allgemeinen als besser für den Offshore-Einsatz geeignet als Mehrrumpfboote, und für härtere Bedingungen wählt man am besten ein Boot aus starken Materialien wie Mehrschichtlaminat oder Aluminium.

Für einen sicheren Offshore-Trip ist es wichtig, dass Ihr Boot nicht nur mit der üblichen Schiffselektronik, sondern auch mit einem Radarreflektor oder AIS ausgestattet ist. Auch ein Autopilot ist ein Muss, vor allem, wenn Sie alleine unterwegs sind, da er die Navigation erheblich erleichtert. Vergewissern Sie sich außerdem, dass das Boot über ausreichend große Wasser- und Dieseltanks  verfügt, oder nehmen Sie zusätzliche Fässer als Reserve mit an Bord.

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Fortgeschrittene Segeltrimmtechniken

5. es gibt nicht immer idealen wind.

Bei einem einwöchigen Urlaub in Kroatien kann man es sich leisten, praktisch ohne Motor zu segeln. Normalerweise weht irgendwo eine leichte Brise, und Sie können stundenlang mit 3 Knoten von A nach B fahren, solange die Sonne scheint, und das Wasser ruhig ist. Wenn Sie aber eine längere Reise planen, brauchen Sie einen Notfallplan – es kann sein, dass Sie ein paar Tage lang keinen Wind haben , und Sie wollen nicht auf einem manövrierunfähigen Boot herumtreiben. Natürlich ist eine große Reichweite oder das Fahren mit dem Wind ideal für längere Passagen, aber was ist, wenn Gegenwind herrscht? Entweder haben Sie genügend Zeit, um einfach zu kreuzen, oder Sie müssen  den Motor benutzen . Und dafür braucht man genügend Treibstoff.

Vintage-Holzboot im Korallenmeer, Blick von oben.

6. Proviant

Neben dem Treibstoff sollten Sie auch Ihre Lebensmittel- und Wasservorräte genau berechnen. Wasser ist das Wichtigste und wird zum Spülen von Geschirr, zur Körperpflege und zum Trinken benötigt. Rechnen Sie mit einem Verbrauch von etwa fünf Litern Frischwasser pro Person und Tag . Was die Ernährung betrifft, so ist es Ihnen überlassen, wie Sie sich ernähren, aber rechnen Sie gut nach – Sie wollen ja nicht, dass Ihnen auf halbem Weg die Vorräte ausgehen. Die ungefähre tägliche Kalorienzufuhr für einen mäßig aktiven Mann liegt bei 2500 Kalorien, aber für energiereichere Aktivitäten wie Rennen wird mindestens das Doppelte empfohlen. Es ist auch wichtig, einige Reserven zu haben, falls die Reise länger dauert oder anders verläuft als geplant.

7. Rettungsausrüstung

Ein normales Charterboot ist mit einer Standardrettungsausrüstung wie Leuchtraketen, einem Rettungsring und Rettungswesten ausgestattet. Aber für Hochseetörns brauchen Sie etwas mehr. Ein guter Begleiter für Langstreckensegelfahrten ist eine EPIRB-Boje (Emergency Position-Indicating Radio Beacon) , mit der Schiffe und Personen in Not geortet werden können. Im Notfall wird der Sender aktiviert und sendet ein kontinuierliches Funksignal aus, das von Such- und Rettungsteams genutzt wird, um Sie schnell zu lokalisieren. Ihr Boot sollte auch über eine  Rettungsinsel verfügen – eine Art Notboot, das mit allem ausgestattet ist, was Sie zum Überleben für einige Stunden oder sogar einige Tage benötigen (einschließlich Nahrung und Wasser), und in dem mehrere Personen Platz finden.

Notfall-Positionsanzeige-Funkfeuer (EPIRB)

Notfall-Positionsanzeige-Funkfeuer (EPIRB)

YACHTING.COM TIPP: Ein Mann über Bord (MOB) ist etwas, das kein Segler erleben möchte. Aber wenn es passiert, muss man wissen, wie man schnell und richtig reagiert, denn es geht um Menschenleben. In dem Moment, in dem jemand ins Meer fällt, stehen sowohl der Skipper, als auch die Besatzung unter enormem Stress. Daher ist es wichtig, die verschiedenen Schritte zu kennen und seine Rolle zu verstehen. Wie sieht das Rettungsverfahren aus, wenn jemand ins Wasser fällt? Was müssen Sie wissen und wie Sie sich verhalten sollen? Lesen Sie unser Handbuch  Mann über Bord (MOB): eine Schritt-für-Schritt-Anleitung .

8. Kleinere Reparaturen und Wartung

Wenn an Ihrem Boot in Küstennähe etwas kaputt geht, haben Sie in der Regel die Möglichkeit, irgendwo von Bord zu gehen und einen Fachmann zu finden, der Ihnen hilft. Bei Charterbooten wird gelegentlich sogar jemand zu Ihrer Rettung geschickt. Aber mitten auf dem Ozean können Sie sich darauf nicht verlassen. Dort sind Sie auf sich allein gestellt. Deshalb müssen echte Segler alle möglichen Arbeiten beherrschen – Sie müssen Elektriker, Klempner, Mechaniker sein und sogar nähen können (wenn Sie das Segel zerreißen).

9. Kleidung

Es hängt von Ihrem genauen Reiseziel ab, aber Hochsee bedeutet nicht unbedingt schlechtes Wetter und Kälte. Sie brauchen vielleicht nur ein T-Shirt und eine kurze Hose oder eine Windjacke. Aber für kalte Gewässer brauchen Sie etwas Robusteres . In den Yachtsportgeschäften gibt es eine Fülle von garantiert hochseetauglicher Kleidung namhafter Marken, hinter der sicherlich viel Entwicklungs- und Designarbeit steckt, aber es steckt auch viel Marketing dahinter, und einzelne Teile können viel Geld kosten. Wenn Sie nicht über ein großzügiges Budget verfügen, können Sie alternativ normale Arbeitskleidung verwenden , die erstaunlich gut hält. Schließlich ist sie auch für extreme Bedingungen ausgelegt.

YACHTING.COM TIPP: Was sollte man beim Segeln tragen und muss man wirklich in spezielle Segelbekleidung investieren? Welche Ausrüstung brauchen Sie an Land, welche auf See, oder unter anspruchsvolleren Bedingungen? Werfen Sie einen  Blick auf unseren Leitfaden   Wie wählt man Segelkleidung aus: Was sollte man tragen ?

Ein Segler in einer Sportjacke am Steuer eines Rennsegelboots

10. Mut und Entschlossenheit

Auch wenn Sie vielleicht schon wissen, was Sie für Ihr Boot, Ihre Kleidung und Ihre Segelausrüstung brauchen, ist es wichtig, dass Sie auch die richtigen Fähigkeiten und Kenntnisse besitzen, um ein erfolgreicher Hochseesegler zu sein. Dazu gehören die Fähigkeit, eine Route zu planen, Informationen aus Seekarten wie Strömungen und Gezeiten abzulesen, Wettervorhersagen zu verstehen und die Fähigkeit, mögliche Pannen zu beheben. Die Wahrheit ist jedoch, dass einige Personen, die über all diese Fähigkeiten verfügen, vielleicht nie auf hoher See segeln werden, während andere mit minimaler Erfahrung vielleicht auf das Meer hinausfahren und einfach nach und nach lernen, wie es geht. Auch wenn sie als unverantwortlich erscheinen, haben einige der besten Segler auf diese Weise angefangen.

Entscheidend für den Erfolg eines Seglers sind letztlich Entschlossenheit und Mut . Verwechseln Sie jedoch Mut nicht mit dem Einsatz Ihres Lebens. Wahrer Mut bedeutet nicht, sich kopfüber in die Gefahr zu stürzen, sondern vielmehr die Fähigkeit, Risiken richtig einzuschätzen, unnötige Fehler zu vermeiden, und das Boot und die Elemente zu respektieren. Mit diesen Eigenschaften können Sie sich mit Zuversicht in ein Abenteuer stürzen.

Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl des perfekten Bootes und Reiseziels für Ihren Urlaub.

Simona

FAQs: Offshore-Yachting in einer Nussschale

beste hochsee segelyacht

BAVARIA YACHTS

Echte Freiheit auf dem Meer erleben, das ist Segeln.

Den Wind in den Segeln spüren und jeden Moment die perfekten Segeleigenschaften genießen. Mit einer Segelyacht der CRUISER oder C-LINE können Sie die pure Freude am Segeln jeden Tag genießen. Durch innovative Lösungen in jedem Detail, clevere Raumkonzepte und höchste Ansprüche an Material und Bootsbau wird aus einer BAVARIA Ihre ganz persönliche BAVARIA. 

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Die BAVARIA C38 kombiniert perfekte Segeleigenschaften, einfaches Handling und die maximale Nutzung des Innenraums. Markante Design-Merkmale wie der BAVARIA V-Bug und Chines am Heck garantieren sicheres und schnelles Segeln und ein unglaubliches Raumangebot unter Deck.

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Die BAVARIA C42 ist ein Gewinnertyp und wurde schon mit vielen Yacht-Awards weltweit ausgezeichnet, sowie mit dem Titel „Europas Yacht des Jahres“. Doch viel wichtiger: Eigner auf allen Revieren schätzen ihre großzügigen drei Kabinen, den großen Salon mit Pantry, U-Sofa für Crew und Gäste, Navigationstisch und natürlich ihre außergewöhnlich guten Segeleigenschaften.

beste hochsee segelyacht

Mit der BAVARIA C46 setzt BAVARIA YACHTS einen neuen Meilenstein ihrer Segelyachten der C-LINE. Vielfältig kombinierbare Kabinenvarianten unter Deck und ein Deckslayout für Einhandsegler und Skipper mit großer Crew machen eine BAVARIA C46 zu Ihrer ganz persönlichen C46. Erleben Sie die Weltpremiere von BAVARIA YACHTS jetzt auf den großen Bootsmessen in Europa.

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Unser Ziel war es, mit der BAVARIA C50 nichts anderes als einen neuen Standard in der Klasse der 50-Fuß-Segelyachten zu setzen. Mit einer eleganten, flachen Linie des Rumpfes und einer extrem dynamisch wirkenden Silhouette. Alles ist sehr klar, sehr reduziert und entspricht unserem Verständnis von gutem und modernem Yacht-Design.

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Die BAVARIA C57 ist das Flaggschiff der C-LINE von BAVARIA YACHTS. Mit der BAVARIA C57 haben wir eine Segelyacht gebaut, die neben ihrem herausragendem Design und ihrer exklusiven Ausstattung auch mit einem leichten und stabilen Rumpf, sowie überragenden Segeleigenschaften überzeugt.

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Die BAVARIA CRUISER 34 verfügt nicht nur über hervorragende und sichere Segeleigenschaften für die pure Freude am Segeln, sie ist unter Deck auch ein wahres Raumwunder - egal, ob in der 2- oder 3-Kabinen-Variante.

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Ein langes Wochenende in der Bucht oder gleich eine echte Auszeit über Wochen auf dem Meer. Die BAVARIA CRUISER 37 ist perfekt für Paare, Familien und Freunde, die gerne ihre Leidenschaft am Segeln teilen.

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Bestseller und Klassiker zugleich, die BAVARIA CRUISER 46 wurde bereits über 1.000 Mal gebaut und ist auf der ganzen Welt zu finden. Denn kaum eine Segelyacht in dieser Klasse bietet mehr Raum und lässt sich dabei so gut segeln.

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Mit einer BAVARIA VISION 42 kann man nicht nur erstklassig segeln, man segelt auch erster Klasse. Möglich macht dies ein außergewöhnliches und einzigartiges Exterieur- und Interieurlayout. Die BAVARIA VISION 42 ist mit ihrem Zwei-Kabinen-Konzept die ideale Yacht für Paare, die sich weit länger als nur ein Wochenende an Bord aufhalten möchten.

Erleben Sie pure Freude am Yachting

Die faszination segeln.

Wir geben jeden Tag unser Allerbestes, damit Sie die schönsten Momente auf dem Wasser genießen können. Segeln ist der Inbegriff von Leichtigkeit und das Synonym für sich treiben lassen. Bei der Konstruktion und dem Bau unserer exklusiven Segelboote und Segelyachten stehen diese Gefühle im Mittelpunkt. Wir scheuen keinen Aufwand und stellen alles regelmäßig auf den Prüfstand, damit Sie sorglos über das Wasser gleiten können.

Komfort und Individualität für jeden Segeltyp

BAVARIA YACHTS ist einer der modernsten Hersteller von Segelyachten weltweit. In unserer Werft im fränkischen Giebelstadt entstehen exklusive Yachten für den gehobenen Anspruch. Etwa 700 Mitarbeiter produzieren dort täglich Segel‐ und Motoryachten.

Dabei lässt unser Portfolio kaum Wünsche offen: Die Segelyacht-Baureihen BAVARIA C‐LINE und CRUISER LINE bieten für jeden Segler das passende Modell mit individuellen Konfigurationsmöglichkeiten. Daneben bieten wir ein breites Spektrum an Motorbooten für höchste Ansprüche auf dem Meer.

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Massives Holz und trotzdem leicht an Bord

In die Holzbearbeitung für den Bau unserer Segelyachten fließen mehr als 45 Jahre Erfahrung im Bootsbau. Zwar erleichtern moderne Maschinen den Bootsbauern die Arbeit in der hauseigenen Schreinerei, ihr Augenmaß und ihr Know‐How im Umgang mit verschiedenen Hölzern bleiben aber die wichtigsten Werkzeuge. Mahagoni, Teak, Eiche oder Walnuss, unsere Boote bieten Individualität und ein Ambiente zum Wohlfühlen.

Und in jeder Segelyacht steckt die perfekte Balance aus massivem Holz und robusten Laminaten. So trägt auch das Gewicht der Inneneinbauten zum soliden Seeverhalten und den hervorragenden Segeleigenschaften bei, die jedes Segelboot aus unserer Werft in Giebelstadt auszeichnen.

Sandwich‐Konstruktion für ein langes Leben

Für höchste Qualität in den Rümpfen unserer Boote sorgen Isophthalsäureharze in den Außenlagen, die beim Laminieren eingesetzt werden. Sie dienen einem effektiven Schutz gegen Osmose und somit der Langlebigkeit Ihres Segelboots oder Motorboots.

Der Rumpf und das Deck einer BAVARIA bestehen aus einer Sandwich‐Konstruktion mit Schaumeinlagen. Bei den Segelyachten werden sie dort, wo Beschläge montiert werden, mit Aluminiumplatten verstärkt. Bei der „Hochzeit“ werden Deck und Rumpf miteinander verschraubt und verklebt, der schönste Moment für uns als Hersteller – und der erste Schritt zur fertigen Yacht.

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Einmalige Präzision für herausragende Qualität

Mastfuß, Belegklampen, Blöcke, Winschen, Relingstützen, Cockpitfenster, Luken etc: Mehr als 40 Positionen gehören auf das Deck und in das Cockpit einer jeden BAVARIA. Ein effizientes Layout ist dabei ein unbedingtes Muss. Damit jeder Ausrüstungsteil am perfekten Platz sitzt, kombinieren wir die langjährige Erfahrung unserer Produktmanager, Designer und Bootsbauer mit der Präzision moderner CAD/CAM‐Software. Diese ermöglicht die exakte Planung, Entwicklung und Fertigung von Prototypen, fertigen Produkten und reibungslosen Produktionsabläufen. Später werden beim Bau des Decks an den wichtigen Stellen Aluminiumplatten in die Sandwich‐Konstruktion eingearbeitet, um eine überdurchschnittliche Stabilität zu erreichen.

Computergesteuerte Fräsen und Bohrer setzen bei der Produktion genau da an, wo es vorher das Produktteam festgelegt hat – auf den Millimeter genau. Die millimetergenaue Ausführung von Fräsungen und Bohrungen entscheidet über die spätere Dichtigkeit. Um diese elementare Arbeit mit gleichbleibend hoher Qualität erledigen zu können, haben wir bereits vor Jahren eine eigene CNC‐Anlage entwickeln lassen, die in der Yacht‐ und Bootsbaubranche bis dato ihresgleichen sucht.

Katamaran 46FLY | BAVARIA YACHTS

Neue Luxus Segelyachten und Segelboote kaufen

Cruising yachten.

Die Segelyachtmarke Hanse bietet Segelyachten von 31 bis 56 Fuß an. Sie zeichnen sich durch eine besonders leichte Bedienbarkeit und modernes, asymmetrisches Design aus. Eine Segelyacht von Hanse ist immer die richtige Wahl für einfaches und komfortables Segeln und als Familienboot für den Urlaub. Dazu trägt auch die enge Zusammenarbeit mit den weltbekannten und regattaerfahrenen Yachtarchitekten von Berret-Racoupeau Yacht Design bei.

Hanse ist die weltweit einzige Segelyachtmarke, die Yachten anbietet, die speziell für die Verwendung der Selbstwendefock konzipiert sind. Das ermöglicht einhändiges Manövrieren einer Yacht mit leistungsstarkem Segelplan.

Hochwertige Segelyachten, die leicht einhändig gesegelt werden können

  • Segelyacht: 31- 56 ft
  • Besonders leichte Bedienbarkeit
  • modernes Design

Performance-Cruiser

Dehler  ist weltbekannt für moderne Performance Cruiser und ein hochgehaltener Name in der Regattaszene. Dehler Yachten werden speziell für leistungsorientiertes Segeln entwickelt und bieten trotzdem eine komfortable Innenausstattung. Neben der beeindruckenden Segelleistung steht Dehler für schnelle Fahrtenschiffe, die sich perfekt für Familien und kleine Crews eignen.

Deck und Rumpf Hightech-Entwicklungen aus dem Hause judel/vrolijk & co. Die speziell entworfenen eleganten Innenräume der Segelyachten stammen von renommierten Innenarchitekten. Sie verfügen über viel indirekte Beleuchtung und hochwertige, luxuriöse Materialien.

Dehler 30od Hochleistungssegelboot für Hochseeregatten

  • Segelyacht: 41 – 56 ft
  • Edle Materialien und Moody Verarbeitung

Die hochmodernen und innovativen Segelyachten der HanseYachts AG

Die HanseYachts AG entwickelt und baut hochmoderne Segelyachten mit einem besonders hohen Anspruch an Design, Performance, Seegängigkeit und einfache Handhabung. Unter den drei weltbekannten Marken Hanse , Dehler und Moody werden Segelyachten und Segelboote in unterschiedlichsten Ausführungen nach Kundenwunsch in Handarbeit hergestellt. Die Markenhändler bieten die Segelyachten in der ganzen Welt zum Kauf an.

Jede Segelyacht der HanseYachts AG wird an der deutschen Ostseeküste gefertigt und getestet. Als Branchenführer für Innovationen sind alle Modelle mit modernster Ausstattung versehen. Darüber hinaus investiert die HanseYachts AG in zukunftsweisende Projekte wie die Digitalisierung und Entwicklung alternativer Antriebssysteme. Die HanseYachts AG sucht aktiv nach Möglichkeiten, ihre Segelyachten weiterzuentwickeln.

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Verwendungszweck

  • für Kreuzfahrten (40) Hochseefahrten für sportliches Fahrtensegeln Küstenfahrten
  • für Fahrten- und Regattasegeln (10)
  • Regatta (4) Ocean Racing
  • traditionell (2)
  • Expedition (2)

Gesamtlänge

Verdrängung, segelfläche, motorleistung, durchfahrtshöhe, treibstoffkapazität, süßwasserkapazität, anzahl kabinen.

  • 3 Kabinen (17)
  • 2 Kabinen (13)
  • 4 Kabinen (10)
  • 1 Kabine (7)
  • 5 Kabinen (1)
  • 6 Kabinen (1)

Anzahl Schlafplätze

  • 6 Kojen (10)
  • 10 Kojen (9)
  • 8 Kojen (9)
  • 4 Kojen (4)
  • 3 Kojen (1)
  • 5 Kojen (1)
  • mit offenem Heck (28)
  • mit Mittelcockpit (9)
  • mit geschlossenem Cockpit (7)
  • mit Decksalon (5)
  • mit Steuerhaus (1) Raised Pilothouse
  • Glasfaser (9)
  • Aluminium (8)
  • fester Kiel (15)
  • mit einziehbarem Kiel (10)
  • mit Doppelruder (8)
  • mit Doppelkiel (7)
  • Typ Jolle (1)
  • Bugspriet (17)
  • mit Carbonmast (5)

Weitere Eigenschaften

  • mit Doppelsteuerrad (16)
  • semi-custom (8)
  • mit hybridem Diesel/Elektro-Antrieb (6)
  • mit elektrischem Antrieb (5)
  • Saildrive (3)
  • transportierbar (3)
  • klappbar (2)
  • maßgefertigt (2)
  • für Familienfahrten (1)
  • unsinkbar (1)
  • selbstaufrichtend (1)

Erreichen Sie das ganze Jahr über neue Kunden an einem einzigen Ort

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Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot Impression 50.1

Gesamtlänge : 15,18 m Breite : 4,68 m Tiefgang : 2,23 m

... Die von einem Team von Weltklasse-GFK-Technikern, -Handwerkern und -Ingenieuren entworfenen Elan-Yachten sind eine Stufe über der Qualität anderer Serienyachten. Gehen Sie an Bord und sehen Sie den Unterschied - unvergleichliches Design, ...

Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot GS 46LC

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Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot 48MKII

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Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot X4³

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Die X4³ ist das zweite Modell unserer neuen Serie und spricht Segler und Seglerinnen und ihre Crews an, die den Unterschied kennen und schätzen. Diese Yacht bietet fortschrittliche, geprüfte Technologie und außerordentliche Erfahrung ...

Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot 36

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Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot CIGALE 15 QR

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Hochseefahrten-Segelboot

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Küstenfahrten-Segelboot JPB 35

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Hochseefahrten-Segelboot 40DS

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Fünf Jahre nach der ersten Sirius 35DS können wir Ihnen unser neues Flaggschiff vorstellen - die Sirius 40DS. Und wir sind stolz auf sie! Nie zuvor konnten wir Ihnen mehr bieten, als jetzt mit unserer 40DS. Dies ist das Schiff für ...

Katamaran

Katamaran NAVIS 45

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Katamaran NAVIS 55

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Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot RM970+

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Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot RM1070

Gesamtlänge : 10,7 m

Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot 385

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... Bleikiele, lange Traveller für eine präzise Segelkontrolle und lange innenliegende Genuaschienen, damit der Segelplan bei allen Windverhältnissen ausgewogen ist, sind nur einige der vielen Konstruktionsmerkmale, die die neue Catalina ...

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Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot Garcia Exploration 45

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Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot 45 RS

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... Während die Morris 45 RS als schnelle und dennoch extrem langlebige IMS- und PHRF-Rennyacht konzipiert wurde, ist sie auch für Langstreckenabenteuer bestens qualifiziert. Zu den kreuzfahrtorientierten Designelementen gehören ein bescheidener ...

Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot COMET 46 EX

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Katamaran

Katamaran FREYDIS 46'

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... Hauptspezifikationen - Länge über alles 13,99 m - Länge an der Wasserlinie 13,99 m - Breite 7,80 m - Tiefgang 1,10 m - Gewicht bei Reisebedingungen 7,5 bis 8 Tonnen - Freie Bretthöhe 1,60 m - Höhe unter dem Deckbalken 1,95 m - Höhe in ...

Trimaran

Trimaran F-33X

Gesamtlänge : 10,1 m

Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot BESTEWIND 50 - OLIVIA

Gesamtlänge : 15 m

TYP Bestewind 50 NAME Olivia DESIGNER Dykstra Naval Architects BAUJAHR 2011 LÜA 14,97 Meter LWL 13,72 Meter BREITE 4,40 Meter VERDRÄNGUNG 16 Tonnen TIEFGANG 2,50 Meter TAKELUNG Slup MATERIAL RUMPF Polyester

Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot Soler-42

Gesamtlänge : 12,2 m

Katamaran

Katamaran 50 ADVENTURE

Gesamtlänge : 15,24 m Breite : 7,92 m Tiefgang : 2,32, 1,03 m

... ABENTEUERGEIST Präsentation Adventure ist ein Boot zum Erforschen und Entdecken. Der Rumpfschutz ist übertrieben entwickelt. Die verwendeten Materialien sind robust und dennoch leicht zu pflegen. Erhältlich mit Hebeschwertern oder Hochleistungs-Festkielen. INNOVATION Außerhalb ...

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Trimaran 40

Gesamtlänge : 13,4 m Breite : 8,84 m Verdrängung : 6,14, 4,75 t

... Der Rapido 40 - der ultimative zusammenklappbare Kreuzfahrt-Trimaran der Welt! Der Countdown läuft! Der brandneue Rapido 40 Trimaran wird im Dezember 2020 auf den Markt kommen, wobei der erste nach Thailand gehen wird. Weitere vier wurden ...

Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot 42.1

Gesamtlänge : 42'01"

Albatross 42.1 Seien Sie Sie selbst Kapazität, Volumen, Komfort, Leistung, Helligkeit... ohne Ihre Sicherheit an Deck zu vergessen, insbesondere auch für Ihre Kinder. 1. Vereinfachter Zugang über den Bugkorb 2. Durch den Innensteuerstand ...

Hochseefahrten-Segelboot

Hochseefahrten-Segelboot ISMERIA 45

Gesamtlänge : 13,4 m Breite : 4,52 m Tiefgang : 3,1 m

... Die ISMERIA 45′ ist ein Aluminium- Segelboot mit komfortablem und sicherem Innenraum, das für das Blauwassersegeln konzipiert wurde. Zentralisieren Sie die Manöver und schlagen Sie einen Innensteuerstand vor, der von ...

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Seemannschaft : Tipps zum Einhandsegeln

Mike Peuker

 ·  25.05.2023

Allein an Bord. Neben dem Bootshandling ist es dabei die größte Herausforderung, alles in der Umgebung  im Blick zu behalten

Hoch am Wind im Smålandsfahrwasser. Es brist auf, der Windmesser zeigt bald 20 bis 25 Knoten im Mittel, in den Böen steigt der Wind sogar auf bis zu 30 Knoten. Das Großsegel ist bereits im zweiten und somit letzten Reff. Eigentlich muss jetzt noch die Fock runter und die Sturmfock drauf.

Der erste Gedanke: umdrehen! Doch dann erfolgt die Einsicht, dass das keine gute Lösung ist. Die Wetterverhältnisse sollen in den kommenden Tagen nämlich auch nicht besser werden, und in zwei Tagen ist die Ankunft zu Hause in Maasholm geplant.

Gestern bin ich von Skåre in Schweden gekommen und südlich Møn ins vermeintlich geschützte Smålandsfahrwasser eingelaufen, um die Nacht im Inselhafen von Bogø gegenüber Stubbekøbing zu verbringen. Und jetzt das! Der Plan war eigentlich, heute Abend noch vor Einbruch der Dunkelheit im Hafen von Omø festzumachen. Doch dieses Vorhaben rückt momentan in weite Ferne.

Einhandsegler sind auf sich gestellt

Diese Situationen wäre mit Crew sicherlich entspannter. Nicht nur, weil mehr helfende Hände zur Verfügung stehen würden, sondern auch, weil man sich einfach mal austauschen und beratschlagen könnte.

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Doch nun ist es eben, wie es ist, und schließlich habe ich es mir so ausgesucht. Ich beobachte eine Weile meinen Windpiloten, meinen zweiten „Mann“, werfe dann das Fockfall los und krieche in Richtung Bug.

Eine Hand für mich, die andere für das Manöver. Wenn nicht ausdrücklich abnehmender Wind vorhergesagt ist, bereite ich das nächstkleinere Segel immer schon im Hafen vor. In meinem Fall heißt das, dass die Sturmfock bereits angeschlagen und an der Seereling festgebändselt ist. Die Fock muss nun nur noch geborgen, das Fall und die Schoten auf die Sturmfock umgeschoren, die Stagreiter der Arbeitsfock abgeschlagen und das Tuch an der Reling gesichert werden.

  • auch interessant: Die perfekte Einhandyacht

Jetzt zurückkriechen, Sturmfock setzen, Schot dichtholen, und ja, schon fühlt es sich erheblich besser an.

Drei Stunden schütteln Wind und See mein Boot und mich nun hoch am Wind durch. Der Kurs wird von Omø auf Bisserup geändert. Das bringt die Aussicht auf einen Anleger im Hellen mit sich. Und plötzlich in der Landabdeckung, östlich Bisserup, läuft es wieder. Die See hat sich beruhigt, der Wind flaut auf 20 Knoten ab, und ich kann sogar mein ursprünglich geplantes Ziel Omø wieder anliegen. Später reffe ich dann auch wieder aus und wechsle auf die Fock.

Auf einmal ist alles wieder herrlich. Mein Ziel erreiche ich, wie morgens geplant, bei Tageslicht. Und die drei Stunden Starkwind sind im Rückblick auch nicht schlimm.

Einhandsegeln ist nicht immer freiwillig

Es ist ein gutes Gefühl, Situationen wie diese ohne fremde Hilfe bewältigen zu können. Natürlich ist es mit einer eingespielten Crew einfacher. Und natürlich ist geteiltes Leid auch an Bord nur noch halbes Leid. Andererseits muss man diejenigen, mit denen man schwierige Situationen besser meistern kann, erst einmal finden. Meist ist der Kreis der potenziellen Mitsegler, mit denen man gern im gleichen Boot sitzt, wenn es hart kommt, auf einen kleinen Kreis beschränkt. Und nicht jeder davon hat Zeit, wenn man ihn braucht.

Während es vor Tagesetappen um die Segelpraxis geht, beschäftigen Einhandsegler vor langen Strecken auch mentale Fragen

Als Familiencrew versuchen wir Starkwind- und Schlechtwettertage konsequent im geschützten Hafen zu verbringen. Möglich wird das durch die Strategie, dass ich längere Seestrecken allein absolviere. Denn je längere Zeit am Stück gesegelt wird, desto mehr erhöht sich unterwegs ganz zwangsläufig auch das Risiko, auf schlechtes Wetter zu treffen.

Ist das Reiseziel erreicht, zum Beispiel die geschützten Gewässer der schwedischen Schären, stößt der Rest der Familie dazu.

Das haben wir auf vielen Reisen so gehandhabt, inklusive einer Atlantiküberquerung, und alle sind sehr zufrieden mit dem Konzept. So habe ich mich über die Jahre in das Thema eingesegelt und bin jetzt echter Fan des Einhandsegelns geworden.

Einhandsegeln ist etwas Besonderes

Es ist eine Art von Freiheitsgefühl, das Schiff, die Elemente und am Ende auch mich selbst einschätzen und beherrschen zu können. Auf mich allein gestellt zu sein und trotzdem alle Probleme zu bewältigen und schöne Momente in Einsamkeit genießen zu können, erfüllt mich immer wieder mit einer tiefen Zufriedenheit.

Zugegeben, Einhandsegeln ist ein weiter Begriff. Natürlich macht es einen Unterschied, ob auf der Ostsee von Hafen zu Hafen gesegelt wird oder ob es über Tage und Wochen in vollständiger Einsamkeit über einen Ozean geht.

Während es bei den für allein gesegelte Tagesschläge erforderlichen Fähigkeiten im Schwerpunkt um Techniken geht, die man vorhalten muss, stehen bei den langen Passagen auch sehr die mentalen Fragen im Vordergrund. Es macht einen Unterschied, sich Tricks und Taktiken für Hafenmanöver und Schwerwettertage anzueignen oder Probleme im Vorfeld zu lösen, die sich aus tage- und wochenlangem Alleinsein gepaart mit Schlafmangel ergeben.

Während es immer schon mein Anspruch als Schiffsführer war, das Boot selbst unter harten Bedingungen allein gut im Griff zu haben, konnte ich die Frage, wie ich mit der andauernden Einsamkeit zurechtkommen würde, vor meiner Atlantiküberquerung nicht beantworten.

Mentale Probleme beim Einhandsegeln

Und wer kann das schon – die tägliche Begegnung mit anderen Menschen kennzeichnet unser Leben. Kaum jemand kommt unter normalen Umständen in die Situation, über Tage oder sogar Wochen niemanden zu sehen oder vielleicht sogar zu sprechen. Woher soll man da wissen, wie sich das anfühlt?

Ich hatte Glück. Den größten Teil meiner Reise konnte ich genießen. Doch es soll nicht verschwiegen werden, dass es auch Phasen der tiefen Niedergeschlagenheit gab. Mehrfach überschattete die Frage den Törn, warum ich mir das eigentlich antue. Schweres Wetter, Dunkelheit, Schlafmangel – man muss bereit sein, das alles durchzustehen, und sei es nur für das Gefühl, es geschafft zu haben.

Im Nachhinein aber hat es sich für mich gelohnt. Allein über den Atlantik gesegelt zu sein wird mir immer als ein ganz besonderes Erlebnis in Erinnerung bleiben, das ich nicht missen möchte.

Die Vorbereitung ist wichtig

Wer allein zu einer solchen Langfahrt ausläuft, sollte schon in Übung sein und sich über die eigentliche Schiffsführung keine Gedanken mehr machen müssen. Anlegen bei Starkwind, Reffen, Segelwechsel bei harten Bedingungen, Reparieren und Improvisieren, das alles muss man nicht nur gern machen, sondern sollte es auch unter ungünstigen Bedingungen beherrschen.

  • Hafenmanöver richtig vorbereiten

Was jedoch zwangsläufig zur Törnvorbereitung gehören wird, ist die intensive Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Schiff, seiner technischen Ausrüstung und möglichen Verbesserungen für die Bedienung durch die Einhandcrew.

Die Fähigkeit des Skippers ist für Einhandvorhaben wichtiger als die besondere konstruktive Eignung seines Schiffes

Oft ist zu hören, dass die Einhandtauglichkeit einer Segelyacht von besonderen konstruktiven Merkmalen geprägt wird. Doch dem ist nicht unbedingt zuzustimmen. Wesentlich relevanter als das Schiff ist beim Segeln ohne Crew der Skipper selbst und womit er gut zurechtkommt.

Gibt es die ideale Einhandyacht?

Die von Seglern häufig gewünschte Umlenkung aller Fallen, Strecker und Reffleinen ins Cockpit hat neben der Wuhling, die sie dort schnell verursachen, auch den Nachteil, dass ihre vielen Umlenkungen eine hohe Reibung erzeugen. Wer bei vergleichbar großen Schiffen aus dem Cockpit und am Mast die Segel gesetzt oder gerefft hat, weiß, wie viel schwerer das in der umgelenkten Variante oft ist.

Je einfacher, desto besser, ist mein persönliches Credo, was nicht nur für die Leinenführung, sondern auch für Elektrik und Elektronik gilt. Alles, was verbaut ist, geht unweigerlich irgendwann kaputt. Allein auf hoher See freut man sich spätestens dann, wenn Geräte überschaubar und einfach zu reparieren oder zu ersetzen sind.

Sicher, in diesem Punkt gehen die Meinungen weit auseinander. Manch einer fährt noch mit Sextant und Schlepplogge um die Welt. Die Mehrzahl der Segler aber ist heute auf Booten mit einer Instrumentensammlung unterwegs, auf die vor wenigen Jahrzehnten noch die NASA neidisch gewesen wäre.

Auch wenn ich mich zu keinem dieser beiden Lager zähle, schlägt mein Herz eher für die Sextantenfraktion. Aber all das sind Fragen, die jeder nach seinen Präferenzen für sich beantworten kann. Es gibt da kein eindeutiges Für und Wider.

Ist ein Autopilot Pflicht?

Anders verhält es sich beim Thema Autopilot. Der steht unverrückbar auf Platz eins meiner Ausrüstungsliste für Einhandsegler. Wer besonders gut aufgestellt sein möchte, dem sei sogar empfohlen, für Redundanz zu sorgen. Auf meinem Boot ist das durch eine Windsteueranlage und einen Pinnenpiloten gegeben, der für deutlich größere Schiffe ausgelegt ist. So wird mein Boot zuverlässig weiter gesteuert, wenn ich unter Deck bin oder auf dem Vorschiff arbeite.

Je nach Fahrtgebiet, und vor allem wenn man auch nachts unterwegs ist, sollte ein AIS-Gerät installiert sein, zumindest ein Empfänger. Insbesondere wenn es um das Thema Schlaf geht, ist froh, wer den „closest point of approach“ oder die „time to closest point of approach“ am Gerät ablesen kann.

Derart informiert, fällt dann unter Umständen die Entscheidung, den ein oder anderen Frachter oder Fischer sicherheitshalber erst einmal passieren zu lassen, bevor es in die Koje geht. Nicht unterbewerten sollte man die dadurch zur Verfügung stehenden akustischen Alarme.

Im Hafen fehlen Einhandseglern Hände

Doch nicht nur unterwegs, sondern auch und vor allem bei Hafenmanövern stehen Einhandsegler vor besonderen Herausforderungen. So profan es klingen mag, sind Mittelklampen und zwei große Kugelfender für mich essenziell. Es gibt kaum ein Anlegemanöver, bei dem sie mir das Leben nicht deutlich vereinfachen.

  • Hafenmanöver: 9 Anlege-Varianten für Einhandsegler
  • Hafenmanöver: 6 Techniken für Einhand-Segler
  • Anlegen – 15 Tipps für Anfänger und Profis

Bei all meinen Anlegemanövern in Boxen werden die Achterleinen durch die Mittelklampen nach hinten auf die Winschen geführt. So kann ich in die Leinen eindampfen und in aller Ruhe zentimetergenau zum Steg fahren. Dann werden die Leinen belegt, und während die Maschine weiter vorwärts eingekuppelt bleibt, gehe ich nach vorn und belege die Vorleinen.

Sollte ich längsseits gehen wollen oder müssen, kommt ein großer Kugelfender ziemlich weit nach vorn, der andere ziemlich weit nach hinten. Auf der Mittelklampe der entsprechenden Seite ist eine Leine mit höchstens zwei Metern Lose belegt.

Steg oder Kaimauer werden dann so angesteuert, dass sich nach dem Aufstoppen landseitig eine Möglichkeit zum Festmachen in Höhe der Mittelklampe befindet. Dort wird nun sehr kurz auf Slip über der Mittelklampe belegt.

Das Schiff hängt jetzt nur an einer sehr kurzen Leine an seiner breitesten Stelle, schwoit aber bloß bis zu einem der Kugelfender und ist erst mal fixiert. Nun kann es in Ruhe vertäut werden.

Das Klarmachen zum Einlaufen mit Segelbergen, Anbauen von Leinen und Fendern findet bei mir ausschließlich auf ruhigem Wasser statt. Ist das außerhalb des Hafens nicht zu finden, erfolgt es im Hafen, nur mit der Vorleine an einem luvwärtigen Poller oder Steg.

Habe ich nichts zum vorübergehenden Festmachen, bediene ich mich der folgenden Tricks: aufstoppen, Pinne festsetzen, rückwärts einkuppeln. Das Schiff dreht sich nun langsam mit dem Heck in den Wind und bleibt recht ortsstabil. Das Manöver nutze ich auch gern, um vor Brücken auf die Öffnung zu warten oder bei ähnlichen Gelegenheiten.

So gibt es viele kleine Tricks, mit denen sich der Einhandsegler unterwegs das Leben einfacher machen kann. Was ihn aber am weitesten bringt, ist, häufig zu üben und herauszufinden, ob er auch wirklich Spaß an der Einhandsegelei hat, denn nur dann ergibt das alles Sinn.

Tipps für Einhandsegler zu Seemannschaft und Psyche

  • Angehende Einhandsegler sollten das Schiff, mit dem sie unterwegs sein werden, unter allen Wind- und Wetterbedingungen kennenlernen und prüfen, ob sie auch unter herausfordernden Verhältnissen sicher damit auf dem Wasser unterwegs sind. Dabei hilft es, zur Übung Mitsegler an Bord zu haben, die eingreifen können, wenn es erforderlich werden sollte.
  • Über Bord zu fallen bedeutet beim Einhandsegeln im freien Seeraum in der Regel den sicheren Tod. Da hilft auch keine Rettungsweste. Wichtig ist es daher, das Schiff in seinem Verhalten und seinen Bewegungen zu antizipieren und sich, wenn die Verhältnisse es erfordern, mit dem Lifebelt zu sichern.
  • Segelmanöver wie Reffen und Vorsegelwechsel müssen geübt und im Schlaf beherrscht werden.
  • Die an Bord befindliche Ausrüstung zu reparieren und dabei zu improvisieren sollte keine große Herausforderung sein.
  • Vorbereitung ist Voraussetzung für den Erfolg. Dazu gehört, sich über das Wettergeschehen zu informieren. Wird Starkwind prognostiziert, sind entsprechende Segel schon vorzubereiten.
  • Bei der Törnplanung auch einen Plan B entwickeln. Dabei die Fragen klären, wohin man auch nur unter Fock ablaufen kann, ob ein anderes Tagesziel am Tag des Auslaufens vielleicht doch geeigneter erscheint, als das ursprünglich geplante. Auch sollten ein oder mehrere Hafentage im Zeitbudget liegen.
  • Nachtfahrten haben ihren Reiz, aber auch ihre ganz besonderen Herausforderungen. Und schnell gerät man ungewollt in die Dunkelheit. Nachtfahrten daher zu zweit oder zu dritt üben.
  • Längere Törns wenn möglich so planen, dass fremde Häfen bei Tageslicht erreicht werden. Zur Not lieber nachts starten.
  • Rechtzeitig mit dem Schlafmanagement beschäftigen. Auf der viel befahrenen Ostsee ist das schwieriger als auf dem weitläufigen Atlantik. Nach langen Wachphasen sind Halluzinationen die Regel. Auch damit muss man umgehen können. Erholungsphasen rechtzeitig einplanen, vor Anker oder unterwegs mit entsprechend kurzen Schlafphasen. Dabei realistisch einschätzen, wie lange Zeit am Stück keine Gefahr besteht, mit anderen Schiffen zu kollidieren. Vorher testen, ob man nach 15 Minuten Tiefschlaf auch wirklich vom Wecker wieder aufwacht. Unter Aufsicht ausprobieren, wie lange man mit diesem häppchenweise konsumierten Schlaf fit genug bleiben kann.
  • Wenn es erforderlich ist, fremde Hilfe in Anspruch nehmen. Bei viel Wind im Hafen zu erkennen geben, dass man allein unterwegs ist und helfende Hände gebrauchen kann. Das kann durch Rufen oder Handzeichen passieren.

Eine Yacht einhandtauglich umrüsten:

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Wann ist ein Boot hochseetauglich?

Wann ist ein Boot hochseetauglich?

Das offene Meer hat einen ganz besonderen Reiz: Abenteuer, Freiheit, Wasser bis zum Horizont. Doch wenn man mit seinem Boot auf die hohe See hinausfahren will, sollte man ein paar Dinge beachten – denn nicht jedes Schiff ist für so einen Törn geeignet. Viele stellen sich daher die Frage: Ab wann ist ein Boot hochseetauglich?

Theoretisch kann jedes Boot mit geschlossenem Rumpf und Mechanismus zum Wiederaufrichten des Masts hochseetauglich sein. Als Faustregel gilt: Segelyachten ab 12 m sind hochseetauglich, Motorboote erst deutlich darüber. Zudem sollten sie mindestens 500 Liter Treibstoff fassen können. Seit 1998 gibt es für Motorboote die CE-Seetauglichkeitseinstufung, mit denen man die Hochseetauglichkeit nach festen Gesichtspunkten einteilen kann: je nach Windstärke und Wellenhöhe, die ein Boot überstehen kann.

Das ist natürlich nur eine sehr verkürzte Antwort auf die Frage, ab wann ein Boot hochseetauglich ist. Daher werden wir im kommenden Artikel die einzelnen Kategorien der Seetauglichkeit aufdröseln. Zudem geben wir Ihnen wertvolle Tipps, wenn Sie vorhaben, mit Ihrem Boot aufs offene Meer zu fahren. Weiterlesen lohnt sich auf jeden Fall!

Was ist überhaupt „hochseetauglich“?

Eine klare Antwort auf diese Frage ist schwierig, denn der Begriff „hochseetauglich“ ist nicht klar definiert. Das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache (DWDS), versteht unter dem Synonym „ hochseetüchtig “:

von Schiffen   geeignet, auf der Hochsee zu fahren

Quelle: dwds.de/wb/hochseetüchtig

Man kann mit einem hochseetauglichen Schiff bzw. Boot also auf der „Hochsee“ fahren. Aber was ist damit gemeint? Laut Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen von 1982 ist damit der Bereich der Weltmeere gemeint, die nicht zu den Hoheitsgewässern eines Staats gehören. In der Regel beginnt die Hochsee etwa über 200 Seemeilen von der Küste entfernt.

Und wann kann ein Schiff auf hoher See fahren?

Als “Faustregel” gilt: Eine Segelyacht ist ab 12 Metern hochseetauglich – Motorboote benötigen aber weitaus mehr. Was genau, zeigen wir Ihnen hier. Und lassen Sie sich eines vorwegsagen: Dass man mit einem Sportboot auch auf Hoher See fahren kann, ist alles andere als unrealistisch oder ein waghalsiges Unterfangen – wie unter anderem in diesem Artiekl berichtet wird.

(PS: Wenn Sie wissen wollen, was eigentlich den Unterschied zwischen einer Yacht und einem Boot ausmacht, dann klicken Sie hier )

Erste Bedingung: Reichweite

Damit ein Boot also überhaupt den Bereich der Hochsee erreichen kann, muss es in der Lage sein, über 200 Seemeilen zurückzulegen – und auch wieder zurück. Schließlich wollen Sie ja nicht mit Ihrem Boot einen One-Way-Trip in die Mitte des Ozeans machen.

Das Boot muss also über einen entsprechenden Kraftstoffvorrat verfügen, mit dem es mindestens 400 Seemeilen zurücklegen kann. Segelboote oder Solarkatamarane sind hier natürlich im Vorteil, denn Wind und Sonne können ja nicht einfach „ausgehen“.

Bei einer Sportyacht sollte der Tank aber zwischen 500 und 1500 Liter fassen können.

Wann ist ein Boot hochseetauglich?

Zweite Bedingung: Wind- und Wellenwiderstandskraft  

Sie haben also ein Boot, dass es mit seinem Antrieb aufs offene Meer schafft und am besten auch wieder zurück. So weit, so gut. Aber wie sieht es jetzt aus? Wann ist es sicher, mit einem Boot auf dem offenen Meer zu fahren?

Wind & Wellen  

Auf hoher See haben Sie zwei unerbittliche Gegner: den Wind und die Wellen. Gegen beides muss Ihr Boot gut gerüstet sein – sonst sinkt es nach dem nächsten Brecher oder wird durch einen starken Wind einfach umgekippt. Es kommt also auf die Widerstandskraft Ihres Bootes gegen diese beiden Naturgewalten an, ob es hochseetauglich ist oder nicht.

Die CE-Hochseetauglichkeitseinstufung

Damit man ein Boot bzw. Schiff objektiv auch nach seiner Hochseetauglichkeit einstufen kann, gibt es genormte Standards. Erfüllt Ihr Boot die jeweiligen Anforderungen, kann es dementsprechend auch in „schwierigeren“ Wassern fahren. Die Skala gilt innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums. Gemessen wird wie bereits erwähnt nach der Windstärke (in Beaufort) und in der Wellenhöhe. (Anmerkung: In der folgenden Tabelle ist die sogenannte signifikante Wellenhöhe angegeben – das ist in etwa die Mitte des höchsten Drittels einer Welle).

  • Kategorie D

Das ist die niedrigste Kategorie – also für die kleinsten Boote. Boote dieser Klasse sind nicht hochseetauglich

Windstärke: bis maximal 4

Wellenhöhe: maximal 0,3 m (zum Beispiel durch vorbeifahrende Schiffe)

Geeignete Gewässer: geschützte Gewässer in Küstennähe, kleine Seen und Buchten, schmale Kanäle und Flüsse

  • Kategorie C

Hier handelt es sich nicht mehr nur um die kleinsten Boote, sondern um etwas größere Exemplare. Aber auch diese sollten nicht als hochseetauglich angesehen werden.

Windstärke: bis einschließlich 6

Wellenhöhe: maximal 2 m

Geeignete Gewässer: Gewässer in Küstennähe, größere Buchten und Flussmündungen, Flüsse und Seen

  • Kategorie B

Die Boote in dieser Kategorie halten auch mal einem ordentlichen Kaventsmann stand. Mit ihnen können Sie auch bedenkenlos außerhalb von Küstengewässern fahren – aber immer noch nicht aufs offene Meer!

Windstärke: bis einschließlich 8

Wellenhöhe: maximal 4 m

Geeignete Gewässer: auch außerhalb von Küstengewässern

  • Kategorie A

Nur die stärksten Schiffe schaffen es in diese Kategorie. Sie können sich aus eigener Kraft gegen noch so hohe Wellen und Winde wehren. Sie sind daher für den Hochseebereich geeignet. Gegen extreme Wetterverhältnisse, wie zum Beispiel Hurrikans, sind aber auch sie machtlos.

Windstärke: über 8

Wellenhöhe: über 4 Meter

Geeignete Gewässer: Hochsee

Achtung: Auch wenn Sie „nur“ etwas außerhalb von Küstengewässern fahren, kann Ihr Boot dennoch nicht für die dortigen Verhältnisse geeignet sein. Es kommt nämlich nicht immer nur auf die Distanz zur Küste, sondern auch auf die Jahreszeit und mehr noch auf die geografische Breite an.

Woran erkenne ich, welche Kategorie mein Boot hat?  

Glücklicherweise muss jedes Boot ein Typenschild aufweisen, auf dem die Kategorie klar und deutlich sichtbar ist. Wie Sie hier auf diesem Bild erkennen können, hat das Schiff die Kategorie B:

Wann ist ein Boot hochseetauglich?

Mittlerweile wird zudem oft auch hinter dem Buchstaben (A,B,C,D) eine Zahl angebracht. Diese zeigt an, wie viele Personen maximal in dem jeweiligen Wasser auf dem Boot fahren können. Ein Beispiel: A4B5C8D10 wäre also ein Schiff, das auf hoher See vier Leute mitnehmen kann.

Wann ist ein Boot hochseetauglich?

Achtung: Nicht alle Schiffe müssen so gekennzeichnet sein. Sie gilt nicht für:

  • Tragflügelboote
  • Surfbretter
  • Renn- und Trainingsboote
  • Luftkissenfahrzeuge
  • Kajaks oder Kanus
  • historische Wasserfahrzeuge (Entwurfsdatum vor 1950)
  • Eigenbauten

Was ist noch ausschlaggebend für die Hochseetauglichkeit?  

Die Kategorien zeigen: Der Rumpf muss gegen das Kentern gesichert sein. Bei Segelschiffen gilt das auch für die Takelage. Allerdings muss auch der Rest der Ausrüstung die entsprechenden Wellenhöhen bzw. Windstärken überstehen.

Hochseetaugliche Schiffe müssen über je eine Koje pro Person verfügen. Außerdem variiert die benötigte Ausrüstung je nach Kategorie.

Achtung: Einfach auf die hohe See zu fahren, ist kein leichtes Unterfangen und kann unter Umständen lebensgefährlich sein. Wir empfehlen einen solchen Ausflug nur erfahrenen Seeleuten mit entsprechenden Booten und Ausrüstungen. Überprüfen Sie vor einer Hochseefahrt alle Funktionen und den Zustand des Schiffs. Sorgen Sie zudem für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie GPS-Telefone mit Verbindungen zur Küstenwache oder anderen Schiffen, die Sie im Notfall retten können. Sorgen Sie zudem auf jeden Fall für ausreichend Treibstoff!

Sie sehen also: Es liegt an mehreren Faktoren, die ein Boot hochseetauglich machen, oder auch nicht. Überprüfen Sie in jedem Fall das Kennzeichen Ihres Boots und sprechen Sie sich mit anderen Bootseigentümer ab, bevor Sie auf so einen riskanten Trip gehen.

beste hochsee segelyacht

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Click&Boat Blog

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  • Segelwissen

Hochseefischen – Angeln auf dem Segelboot

  • 22 März 2024
  • Inga Fischer

Hochseefischen Angel

Das Angeln vom Boot aus bietet nicht nur willkommene Unterhaltung auf langen Törns, sondern versorgt die Crew auch mit Mahlzeiten, die nicht frischer sein könnten! Das Hochseefischen ist ohne Frage ein völlig anderes Erlebnis als das Angeln von Land aus. Doch gerade deshalb bietet es eine Herausforderung, die viele Segler erst nach einigen Anläufen meistern.

Damit auch Sie auf Ihrem nächsten Törn mit Click&Boat fangfrischen Fisch genießen können, zeigen wir Ihnen in unserer Anleitung zum erfolgreichen Hochseefischen alles, was Sie wissen müssen!

Fischer bereitet Köder vor

Inhaltsverzeichnis

Die besten Regionen

Grundsätzlich ist das Hochseefischen natürlich auf jedem Meer der Welt möglich. Allerdings gibt es Regionen, die sich dafür deutlich besser eignen als andere. Wenn Sie in Ihrem nächsten Urlaub gerne vom Segelboot aus angeln würden, sollten Sie sich also auf die folgenden Ziele konzentrieren.

Ein Segeltörn auf dem Mittelmeer hat den Vorteil, von Deutschland aus schnell erreichbar zu sein und ist zudem ein beliebtes Ziel für Angler. Auch wenn es teils den Ruf hat, „leergefischt“ zu sein, findet man mit der richtigen Strategie dennoch eine gute Angelregion vor!

In manchen Ländern wie Griechenland , Italien und Frankreich kann man auch ohne Angelschein loslegen, in Kroatien und Spanien jedoch benötigt man eine Angelerlaubnis der lokalen Behörden. Erst ab August findet man im Mittelmeer gute Angelbedingungen vor, da die Fische dann vom Atlantik kommen. Besonders häufig beißen zum Beispiel Bonitos, Wolfsbarsche und Makrelen.

Auf den Kanaren herrscht beinahe Hochseeklima, was sowohl das Segeln als auch das Angeln hier sehr spannend und abenteuerlich macht. Wenn Sie auf den Kanaren angeln wollen, benötigen Sie eine Lizenz der Klasse 1 für das Schleppfischen vom Boot aus. Diese können Sie sowohl online als auch bei der Inselverwaltung erwerben.

Je nachdem, welchen Fisch Sie angeln möchten, eignen sich verschiedene Jahreszeiten. Thunfische findet man von März bis April und von Oktober bis November, Marlin und Schwertfische von Mai bis Oktober. Bonitos kann man das ganze Jahr über fangen, außerdem beißen häufig auch Amberjacks.

Barracuda Hochseefischen

Atlantik-Überquerung

Auf langen Törns, auf denen tage- oder sogar wochenlang kein Hafen angesteuert wird, bietet sich das Hochseefischen besonders an. Wenn Sie also eine Atlantik-Überquerung geplant haben, sollten Sie sich definitiv mit dem Angeln auseinandersetzen, um stets frischen Fisch zu haben!

In internationalen Gewässern benötigen Sie keine Angelerlaubnis und können damit bedenkenlos vom Boot aus fischen. Am häufigsten werden auf hoher See Thunfisch und Mahi-Mahi bzw. Dorade anbeißen, die beide gut genießbar sind. Zu große Fische wie den Marlin sollten Sie nach Möglichkeit wieder in die Freiheit entlassen, da sie von einer kleinen Crew kaum ganz aufgegessen werden können.

Technik und Vorgehensweise

Für ein erfolgreiches Hochseefischen ist die richtige Ausrüstung und Technik entscheidend, um Erfolg zu haben.

Die Ausrüstung

  • Sie können sich eine Hochsee-Angelrute anschaffen, allerdings ist auch eine Handline bei Seglern bewährt. Achten Sie auf eine Multirolle mit starken Bremsen , damit große Fische nicht zu viel der Schnur abziehen können!
  • Eine mindestens 1 mm starke Schnur ist notwendig, da sie weniger schnell reißt. Monofile Schnur eignet sich besser als geflochtene, da sie auf Druck besser nachgibt. Die Schnur sollte mindestens 500m Länge haben.
  • Als Köder haben sich Wobbler oder Gummioktopusse bewährt. Letztere können Sie auch aus Luftballons oder Plastikresten selbst basteln! Werfen Sie für bessere Ergebnisse mehrere Köder auf einmal aus.
  • Investieren Sie in ein Stahlvorfach von 1,5 bis 2 m Länge, da große Fische gerne mal die Schnur durchbeißen.
  • Am Bootsende der Schnur sollten Sie einen Schockabsorber einbauen, der das Reißen der Schnur aufgrund von abrupten Belastungen verhindert. 
  • Am Schockabsorber lassen sich z.B. leere Getränkedosen oder eine Glocke befestigen, um bei einem Fisch alarmiert zu werden.
  • Zum Landen der Fische empfiehlt sich eine Gaff . Dies ist im Grunde ein langer Stab mit einem Haken vorne, mit dem der Fisch aufgespießt und an Bord gehoben werden kann.

Köder Angeln Fischen Segeln

Die Technik

Beim sogenannten Schleppfischen oder Trolling wird die Rolle einfach an der Reling befestigt und der Köder hinter dem Boot hergezogen, teils auch über viele Stunden. Hier ist Geduld gefragt!

Die Bewegungen des Bootes lässt Fische neugierig werden und näherkommen, sodass sie dann den Köder entdecken und anbeißen. Soweit die Theorie! Die Schnur sollten Sie so lang einstellen, dass der Köder nicht mehr im unmittelbaren Kielwasser der Yacht ist, aber auch nicht zu weit entfernt. Hierbei hat sich die Regel bewährt, die Schnur 10x so lang wie die Bootsgeschwindigkeit einzustellen. Wenn Sie also mit 2 Knoten unterwegs sind, benötigen Sie 20m Schnur, bei 3 Knoten 30m und so weiter.

Die meisten Fische beißen um Sonnenauf- und Untergang herum , jedoch kann man den ganzen Tag über Erfolg haben. Nachts wird der Köder meist nicht ausgeworfen, da das Landen eines Fisches im Dunkeln beinahe unmöglich ist.

Als beste Reisegeschwindigkeit zum Fischen haben sich 4 bis 6 Knoten bewährt. Bei allem darunter wirkt der Köder langweilig, darüber kommen die meisten Fische nicht mehr hinterher!

Ein guter Indikator, ob sich irgendwo ein Fischschwarm befindet, sind Meeresvögel. Wenn Sie viele Vögel über einer Stelle kreisen sehen, können Sie beinahe sicher sein, dass sich hier kleine Fische, und damit auch die gesuchten großen Raubfische, finden lassen.

Die Landung

Große Fische zu landen, also an Bord zu holen, ist eine der größten Herausforderungen beim Hochseefischen. Diese haben nämlich erfahrungsgemäß viel Kraft und Ausdauer! Deshalb ist eine richtige Strategie erforderlich, um den Prozess so weit wie möglich zu vereinfachen.

Um Flecken an Deck, gerade bei Charterbooten, zu vermeiden, machen Sie das Deck mit der Pütz gründlich nass, bevor Sie den Fisch landen.

Hochseefischen Angeln

Wenn ein Fisch angebissen hat, verlangsamen Sie nach Möglichkeit die Geschwindigkeit Ihres Bootes leicht, jedoch nicht zu sehr, damit noch etwas Druck auf der Schnur bleibt und der Fisch ermüdet. Holen Sie dann die Schnur Hand über Hand ein. Ganz wichtig hierbei: Dicke Handschuhe und Schwimmweste tragen! Wenn der Fisch neben dem Boot ist, kann eine zweite Person ihn mit dem Gaff an Bord holen. 

Den Fisch sollten Sie in jedem Fall zügig und schmerzlos töten, um ihm Qualen zu vermeiden. Die gängigste Methode hierfür ist ein kräftiger Schlag auf den Kopf. Bewährt hat sich unter Seglern aber auch, dem Fisch einen guten Schuss Alkohol mit mindestens 40% Alkoholgehalt in die Kiemen zu geben, wodurch er schnell stirbt.

Entfernen Sie den Haken nur mit einer Zange und sein Sie hierbei vorsichtig – Viele Raubfische, wie der Barrakuda, haben scharfe Zähne! Zum Ausnehmen sollten Sie ein Filetiermesser an Bord haben, um den Fisch schnell und sicher zu verarbeiten. Auch hierbei Handschuhe tragen, denn grade bei Seegang sind Verletzungen schnell passiert! Die Überreste des Fisches können Sie über Bord werfen, um die natürliche Nahrungskette aufrechtzuerhalten.

Worauf muss man achten?

  • In tropischen Gebieten zwischen 35°N und 35°S besteht das Risiko von Ciguatera . Die Fischvergiftung führt unter anderem zu Bauchkrämpfen, Störungen des Nervensystems und kann in schweren Fällen bis zum Tod führen. Besonders hohes Risiko besteht bei Fischen, die an Riffen jagen und dadurch eine große Menge des Toxins aufnehmen, z.B. beim Barrakuda oder Snapper. Diese Fische sollten in Riffgebieten nach Möglichkeit vermieden werden, da nicht erkennbar ist, ob ein gefangener Fisch betroffen ist oder nicht.
  • Wenn Sie den Fisch roh essen möchten, sollten Sie bis zu 24 Stunden nach dem Fang warten, bis die Leichenstarre vollständig eingesetzt hat.
  • Das Hochseefischen basiert auf einem respektvollen Umgang mit der Natur . Fischen Sie nur so viel Fisch, wie Sie auch essen können, und töten Sie Ihren Fang möglichst schnell und schmerzlos.
  • In Naturschutzgebieten und Meeresschutzgebieten darf nicht gefischt werden.
  • Achten Sie auf nationale Bestimmungen. In manchen Gewässern benötigen Sie einen Angelschein, welcher häufig auch streng kontrolliert wird.

Mit unseren Tipps steht Ihrem Erfolg bei Hochseefischen nichts mehr im Weg! Wenn Sie weitere Tipps für das Kochen an Bord suchen, finden Sie auf unserem Blog alles, was Sie wissen müssen.

Wenn Sie einen Kostenvoranschlag für Ihren nächsten Bootsurlaub bekommen wollen, dann klicken Sie hier !

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beste hochsee segelyacht

Er ist der schnellste Segler der Welt – Charles Caudrelier, worin liegt der Sinn einer Weltumrundung mit millionenteuren Maxi-Trimaranen?

Der Franzose Charles Caudrelier ist der Sieger der ersten Ultim-Challenge. Umweltverbände kritisieren die Regatta. Caudrelier sagt dazu: «Wir Segler sind nicht das Hauptproblem.»

Allein an Bord einer riesigen Rennjacht: Die Ultim-Trimarane sind 32 Meter lang und 23 Meter breit.

Allein an Bord einer riesigen Rennjacht: Die Ultim-Trimarane sind 32 Meter lang und 23 Meter breit.

Charles Caudrelier, Sie waren gerade knapp zwei Monate auf See und haben die Welt in der Ultim-Challenge solo umsegelt und gewonnen. Wie erholen Sie sich nach einer solchen Regatta?

Ich bin mit meiner Familie in die Ferien gefahren, wir sind gesegelt. Probleme hatte ich nur mit dem Schlaf, das war kompliziert. Während der Ultim-Challenge habe ich maximal eine Stunde am Stück geschlafen. Ich hatte eine Art Jetlag, als ich zurückgekommen bin. Und die Müdigkeit setzte erst nach einigen Tagen ein, als sich das Adrenalin des Rennens gelegt hatte. Ich bin auch jetzt, drei Wochen nach der Ultim-Challenge, noch müde. Und gleichzeitig verspüre ich viel Energie, die Euphorie des Sieges trägt mich.

Sie waren bis auf einen Zwischenstopp zwei Monate lang allein. Wie gewöhnen Sie sich wieder an das Leben an Land und in der Gesellschaft?

Mir ist dieser Wechsel immer leichtgefallen, weil ich das in den letzten 15 Jahren schon so oft gemacht habe. Ich kenne andere Segler, für die die Rückkehr schwierig ist. Auch meine Familie hat sich daran gewöhnt, dass ich manchmal wochenlang auf See bin. Während der Ultim-Challenge war ich ausserdem ständig in Kontakt mit dem Team an Land, dank Internet an Bord konnte ich ausserdem mit der Familie telefonieren. Für mich ist es schwieriger loszusegeln, als heimzukommen.

Was macht das Lossegeln schwierig?

Die ersten Tage und Nächte sind schwierig. Ich verspüre grossen Druck, bin mir bewusst, dass ein ganzes Team mir vertraut. Und manchmal werde ich seekrank.

Seekrank – wie bitte?

Wegen der Seekrankheit hätte ich 2000 nach der ersten Regatta, einer Atlantiküberquerung, beinahe aufgehört. Die Seekrankheit wird stärker, wenn man sich gestresst fühlt. Und in den ersten Tagen eines Rennens habe ich viel Stress. Zum Glück gibt es dagegen Medikamente. Nach einer Woche habe ich dann Seebeine und keine Probleme mehr.

Sie sind lange allein unterwegs, weg von der Familie. Hinzu kommen wenig Schlaf, Naturgefahren und andere Strapazen. Was zieht Sie immer wieder auf die Meere?

Ich liebe den Wettkampf. Ich habe immer Sport getrieben, Golf, Tennis und Fechten. Ich wollte immer gewinnen. Und ich bin gerne in der Natur, mag Abenteuer, und mich fasziniert die Technologie in den Jachten. Hochseesegeln ist eine Kombination von allem, also perfekt für mich.

Sie haben das Ocean Race als Crewmitglied und Skipper gewonnen. Diese Weltumsegelung wird im Team gesegelt, die Ultim-Challenge ist eine Solo-Regatta. Worin liegt der Unterschied zum Segeln im Team?

Ich musste mich nur um mich kümmern und nicht um die Stimmung an Bord. Das machte es einfacher. Hat man ein technisches Problem, macht das Alleinsein die Angelegenheit natürlich komplizierter. Mit einer Crew zu segeln, ist eine schöne Erfahrung, weil man Erlebnisse teilt. Aber es ist auch kompliziert, der eine schläft schlecht, dem anderen schmeckt das Essen nicht, ein weiteres Crewmitglied hat schlechte Laune und will am liebsten nach Hause. Es gibt kaum etwas Komplizierteres, als mit einem Team zu segeln.

Wie sah ein typischer Tag während der Ultim-Challenge aus?

Den gab es nicht, mein Tagesablauf hing von vielen Faktoren ab, vom Wetter, davon, ob andere Schiffe in der Gegend waren, ob ich Manöver durchführen oder ein technisches Problem lösen musste. Ich nutzte jede Möglichkeit, um zu schlafen oder zu essen, maximal eine Stunde am Stück, manchmal nur zehn oder zwanzig Minuten. In Gegenden ohne Schiffsverkehr und mit stabilem Wetter und Kurs kam es auch vor, dass ich Zeit hatte, einen Film zu schauen oder ein Buch zu lesen.

Apropos Essen: Tafelfreuden wird es kaum gegeben haben an Bord?

Das Essen ist in meinem Fall kompliziert. Am Ocean Race konnte ich gefriergetrocknete Mahlzeiten nach ein paar Tagen nicht mehr sehen. Wenn mir etwas nicht schmeckt, dann esse ich einfach nicht. Der Hunger machte mich damals fast verrückt, ich bekam mentale Probleme. Bei der Ultim-Challenge haben wir das berücksichtigt und viel Wert auf gute Verpflegung gelegt, auch wenn wir dazu zusätzliches Gewicht im Boot hatten. Mehrere Köche, unter ihnen ein Sternekoch, bereiteten für mich vakuumierte Mahlzeiten vor. Ich habe noch nie so gut gegessen während eines Rennens.

Während der Schlafpausen steuerte der Autopilot die Jacht. Fiel es Ihnen schwer, der Technik zu vertrauen?

Ich kenne Spitzensegler, die keine Einhandregatten machen, weil sie die Kontrolle nicht dem Autopiloten abgeben können. Ich habe damit weniger Probleme. Ich sage mir immer, dass ich dem Automechaniker auch vertraue, dass er die Bremsen an meinem Wagen richtig repariert hat.

Sie gewannen am Ocean Race, an der Route du Rhum und nun die Ultim-Challenge. Sind alle diese Siege gleichwertig?

Es sind unterschiedliche Erfahrungen, auch wegen der verschiedenen Bootstypen. Das Ocean Race vergleiche ich mit einer Rally, Paris–Dakar zum Beispiel. Das Segeln mit den Ultim-Trimaranen fühlt sich hingegen eher wie Formel 1 an. Ich liebe das Ocean Race, weil die besten Seglerinnen und Segler der Welt mitmachen. Unter ihnen sind auch Olympiasieger. Das Niveau ist unglaublich hoch. Als kleiner Bub wollte ich immer die Route du Rhum gewinnen, deshalb habe ich mit dem Segeln angefangen. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich das Ocean Race gewinnen werde oder so ein verrücktes Rennen wie die Ultim-Challenge.

Vom Handelsschiff auf den Maxi-Trimaran

Welche Ziele bleiben noch?

Unser Team baut einen neuen Trimaran, der nächstes Jahr fertig sein wird. Damit wollen wir an der nächsten Ultim-Challenge 2027 reüssieren. Schon im Winter 2025/26 wollen wir mit dem neuen Boot die Trophée Jules Verne erringen, die erhält man für den Weltrekord für die schnellste Weltumrundung. Der Rekord liegt bei 40 Tagen und 23 Stunden. Ich träume davon, als erster Segler unter 40 Tagen zu bleiben.

Reizt Sie die Vendée Globe?

Nicht mehr.

Was hat Ihre Meinung geändert?

Als ich angefangen habe, wollte ich einmal im Leben allein um die Welt segeln. Damals gab es nur die Vendée Globe. Doch mit der Ultim-Challenge und den neuen Jachten habe ich diesen Traum verwirklicht. Ich bin 50 Jahre alt. Die Boote an der Vendée Globe sind wenig komfortabel. Ich habe noch von niemandem gehört, dass es Freude mache, die Vendée Globe zu absolvieren. Und ich will aus Freude segeln.

An der Ultim-Challenge haben nur sechs Trimarane teilgenommen. Sie haben mit riesigem Vorsprung gewonnen. Haben Sie nur gewonnen, weil Sie das beste und teuerste Boot hatten?

Die ersten vier Boote waren von der Leistung her vergleichbar. Aber es ist wie in der Formel 1: Wenn du nicht das beste Fahrzeug hast, dann gewinnst du nicht. Auch ich bin auf meiner Jacht nur der Fahrer. Der Sieg war deshalb eine Teamleistung. Ich hätte das Boot nicht selbst bauen können. Begehen die Meteorologen oder das Team, das die Route ausarbeitet, einen Fehler, gewinne ich nicht. Die Ultim-Trimarane sind technisch hochkomplex. Ich glaubte vor der Regatta nicht daran, dass eine Jacht ins Ziel kommen wird.

Wie verändert die Hilfe vom Festland das Segeln?

Solo ist das Segeln vielseitiger, man muss sich um alles selbst kümmern, die Route, das Wetter, die Manöver und die Taktik. Hat man hingegen ein Team an Land, geht es vielmehr darum, die Leistung des Bootes zu optimieren. Meine Equipe hat mich ständig gepusht, gesagt, ich solle noch schneller segeln und das letzte Quentchen Leistung aus der Jacht herausholen.

Gibt es ein Ereignis, das Ihnen von der Ultim-Challenge besonders in Erinnerung bleiben wird?

Die Passage von Kap Hoorn war wie bei jeder Weltumseglung der Höhepunkt. Ich bin diese Route schon zum vierten Mal gesegelt. Dieses Mal gab es wenig Wind und viel Sonnenschein. Ich bin so nahe am Kap gesegelt, dieses Bild hat sich mir eingeprägt.

Warum ist Kap Hoorn der Höhepunkt?

Dort wird einem bewusst, dass man den härtesten Teil der Weltumsegelung geschafft hat. Vor Kap Hoorn segelt man im Südpazifik. Hat man zwischen dem Kap der Guten Hoffnung und Kap Hoorn ein Problem oder kentert sogar, dauert es tagelang, bis Hilfe kommt. Die Passage von Kap Hoorn fühlt sich an, als würde man zurück in die Welt kommen.

Bei Schäden am Boot ist Charles Caudrelier auf sich allein gestellt.

Fürchten Sie sich manchmal?

Ich bin einmal fast gekentert, da hat das Herz schon geklopft. Abgesehen von dieser Situation hatte ich nur Sorgen, das Rennen zu verlieren.

Sie sind aus taktischen Gründen beim Kap Hoorn viel langsamer gesegelt, als es mit dem Boot möglich gewesen wäre. Zeitweise dümpelten Sie mit nur 5 Knoten auf dem Meer. Wie schwierig ist es, auf die Bremse zu stehen?

Das war keine einfache Entscheidung, ich hatte es bis Kap Hoorn geschafft, befand mich mental schon auf der Heimreise. Doch mein Vorsprung war gross, und ich wollte die Zeit nutzen, um diverse Schäden am Boot zu reparieren. Und es war auch eine willkommene Pause, sonst war ich immer voll auf das Rennen fokussiert. Ich verbrachte viel Zeit an Deck, die Natur war wunderschön, die Wellen waren hoch. Und ich erholte mich ein wenig.

Sie mussten kurz vor dem Ziel auf den Azoren einen Stopp einlegen, wegen technischer Probleme und des Wetters. Die Ultim-Challenge war zwar nicht als Nonstop-Weltumsegelung ausgeschrieben. Hat es Sie trotzdem geärgert, dass Sie es nicht ohne Pause geschafft haben?

Das war hart, ich wollte nicht anhalten, sondern nach Hause. Und hätte ich die Ultim-Challenge nonstop gewonnen, wäre das natürlich gut für das Ego und eine schöne Geschichte gewesen. Aber manchmal muss man vernünftig bleiben.

Ultim-Trimarane fliegen auf Foils und werden bis zu 50 Knoten schnell. Wie fühlt sich das an?

Das ist schwierig zu beschreiben, selbst erfahrenen Seglern. Am besten trifft es wohl der Unterschied zwischen einem normalen Personenwagen und einem Formel-1-Auto. Es ist ein zauberhaftes Gefühl, die Beschleunigung, das Fliegen und das Tempo.

Langweilen Sie normale Rennjachten nach dieser Erfahrung?

Nein, denn auch ein Formel-1-Fahrer lenkt gerne einmal ein Strassenauto. Aber ich kann mir vorstellen, dass lange Distanzen auf einer konventionellen Jacht mich jetzt langweilen, weil ich mittlerweile das Tempo der Ultim-Klasse gewohnt bin.

Der Hochsee-Rennsport geriet in letzter Zeit in die Kritik wegen Kollisionen mit Meeressäugern. Wie reagieren Sie auf Kritiker, die Regatten wie die Ultim-Challenge verbieten wollen?

Wir müssen die Natur und die Meerestiere schützen, das ist für mich klar. Ich finde auch, dass unser Sport eine Vorbildfunktion hat. Andererseits finde ich die Kritik übertrieben.

Wie meinen Sie das?

Ich war Kapitän eines Handelsschiffes, bevor ich Profi-Segler wurde. Wenn man sieht, was alles auf den Weltmeeren unterwegs ist, sind wir Segler nicht das Hauptproblem. Aber klar, wir müssen uns verändern und den Schutz von Meerestieren verbessern.

Was unternehmen Sie konkret gegen die Kollision mit Walen?

Wir führen am Kiel ein Gerät mit, das Wale und andere Meerestiere mit Schallwellen verscheucht. Ausserdem versuchen wir Seegebiete zu meiden, von denen wir wissen, dass sich dort gerade Wale aufhalten könnten. Das ist aber nicht immer möglich.

Bau und Unterhalt von Ultim-Jachten kosten bis zu 40 Millionen Franken. Warum ist es sinnvoll, solche Rennmaschinen zu bauen und mit ihnen Regatten zu veranstalten?

Man könnte sich auch fragen, warum wir Fussball-WM und Olympische Spiele austragen oder auf den Mount Everest steigen. Wir können als Gesellschaft sagen, dass wir aufhören mit Sport, weil er schlecht für die Umwelt ist. Für mich geht mit diesen riesigen Trimaranen aber ein Traum in Erfüllung. Und wenn ich die vielen Menschen und vor allem Kinder am Start einer Regatta sehe, dann ist es für mich sinnvoll, Segler zu sein, um bei den Zuschauerinnen und Zuschauern eine Faszination für unseren Sport und den Ozean zu wecken.

Nach 49 Tagen erreicht der Sieger Charles Caudrelier das Ziel in Brest.

Die genfer hochsee-seglerin justine mettraux wird erstmals an der vendée globe teilnehmen: «falle ich ins wasser, bin ich verloren», unerlaubte unterstützung auf see: im segeln häufen sich dreiste betrugsversuche, charles caudrelier gewinnt die solo-weltumseglung für maxi-trimarane – umweltverbände kritisieren das hochseerennen, mehr von christof krapf (krp), das ok des engadin-skimarathons setzt das verbot von fluorwachsen rigoros um – die siegerin des frauenrennens wird disqualifiziert, der schweizer louis margot rudert innert 76 tagen allein über den atlantik – doch der ozean ist nur eine etappe seines grossen traums, carl lewis vermutet einen aprilscherz, simon ehammer ist skeptisch: world athletics prüft die abschaffung des absprungbalkens im weitsprung, der wunderläufer dominic lobalu findet eine sportliche heimat – und hofft auf den start an den olympischen spielen in paris, auch das noch früh aufstehen und joggen gehen – das ist angeblich die beste methode, um fett zu verbrennen, mehr zum thema ocean race, das us-boot gewinnt das ocean race am grünen tisch, der protest des schweizer teams wird abgewiesen, das ocean race hält nicht, was es versprochen hat – der sieger wird am grünen tisch ermittelt, kevin escoffier soll eine mitarbeiterin belästigt haben – der skipper des schweizer boots räumt am ocean race seinen posten, das schweizer team stand am ocean race nach einem mastbruch vor dem forfait – doch es schafft das wunder, revolution beim ocean race: der steuermann hat ausgedient, ein drama machte den skipper des schweizer boots berühmt, kostenlose onlinespiele, kreuzworträtsel, bubble shooter, power of two.

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Orcas immer aggressiver: Segel-Ass wehrt sich mit Notfackel

Weitere videos.

Berlin. Killerwale um die iberische Halbinsel werden immer forscher. Segel-Urgestein Kito de Pavant hat sich gegen neugierige Orcas gewehrt.

Orcas treiben weiter um die iberische Halbinsel herum ihr Unwesen. Bereits seit zwei Jahren nimmt die Zahl feindseliger Begegnungen zwischen Booten und Killerwalen vor der Küste Spaniens und Portugals zu. In den letzten Monaten hat die Bedrohungslage allerdings besorgniserregend an Dynamik gewonnen. Offenbar durch die jüngsten Berichte alarmiert, hat sich ein französischer Profisegler gegen eine neugierige Orca-Schule mit einer ungewöhnlichen Maßnahme zur Wehr gesetzt. Der 63-jährige Seemann Kito de Pavant zündete eine Seenotfackel und fuchtelte damit nach den aufdringlichen Meeressäugern – mit Erfolg.

Mehr zum Thema: Bewusste Angriffe? Orca-Familie macht Jagd auf Boote

Die Orcas ließen sich durch das grell-rote Leuchten der bis zu 2600 Grad heißen Fackel vertreiben. Zu der Begegnung war es vor dem portugiesischen Cabo de São Vicente am Südwestzipfel des europäischen Kontinents gekommen. „Seit 40 Jahren fahre ich hier mindestens zweimal im Jahr vorbei, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt“, zitiert das Fachmagazin „Segelreporter“ den erfahrenen Hochseeprofi. Vor allem in den beiden letzten Jahren haben sich Zusammenstöße von Seglern und einer Orca-Familie, die offenbar Gefallen daran gefunden hat, Segelboote und Yachten zu beschädigen, intensiviert.

Orcas gelten als Könige der Meere und grausame Jäger . Die auch als Schwertwal bekannte Delfinart ist nicht nur extrem schnell und wendig, sondern bringt mit einem Gewicht von bis zu acht Tonnen eine gewaltige Kraft mit. Die intelligenten Raubtiere machen oft im Verbund Jagd auf Robben. In jüngerer Vergangenheit spezialisierte sich eine Gruppe vor der südafrikanischen Küste darauf, Weiße Haie zu bejagen. Rund um die Iberische Halbinsel sind dagegen bei einer Familie scheinbar zum Spaß kleine Boote ins Visier geraten.

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Die Begegnung vor Cabo de São Vicente stellt einen weiteren Ausbruch aus den jahrzehntelangen Beobachtungen von Orcas durch Meeresbiologen und Kapitänen dar. Das Kap am Südende der Algarve, unweit des beliebten Urlaubsortes Sagres, war bisher von Orca-Attacken verschont geblieben. Nun kam eine Schule von Schwertwalen dem Segelboot von Kito de Pavant so nahe, dass er zu dem bereits beschriebenen drastischen Mittel griff. Weil sich die bisherigen Orca-Attacken stets in der Straße von Gibraltar im Mittelmeer abspielten, war das Aufeinandertreffen für de Pavant „ziemlich überraschend. Wir haben es nicht kommen sehen.“

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Neues Videomaterial zeigt, wie sich mindestens ein Orca bei voller Fahrt scheinbar spielerisch dem Heck des Segelboots nähert. Von einer Begleiterin gefilmt und angefeuert, entzündet de Pavant kurzerhand die Seenotfackel und fuchtelt damit über der Wasseroberfläche herum. Nach einigen Sekunden scheint das Tier genug von den augenschädlichen Flammen zu haben und lässt sich zurückfallen. Für de Pavant war es nicht die erste Begegnung mit Großtieren auf hoher See. 2016 musste er den Versuch einer Weltumsegelung aufgeben, nachdem sein Boot mit einem Buckelwal kollidiert und anschließend nicht mehr hochseetauglich war.

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    Adela Denkova zählt die 10 wichtigsten Punkte für eine reibungslose Fahrt auf. Startseite. Magazin. Jenseits der Küste: 10 Dinge, die beim Hochseesegeln zu beachten sind. Veröffentlicht von Yachting.com - 14.09.2023. Teilen Sie. Normalerweise segeln wir in küstennahen Gewässern und genießen gemächliche Fahrten von Hafen zu Hafen (oder Ankerplatz).

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