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Flensburger Liegeplätze
In unseren häfen vor anker gehen.
Unsere beiden ausgezeichneten Häfen Sonwik Yachthafen und Förde Yachthafen verfügen gemeinsam über 400 komfortable Liegeplätze, eine eigene Werft mit Kran und über 8.000 m² Winterlager. Genießen Sie unseren Rundum-Sorglos-Service an der Flensburger Förde und sichern Sie sich einen unserer beliebten Liegeplätze an der Ostsee.
Neu: Liegeplatz-Reservation mit der Boatpark App
Dank der neuen Boatpark App können Sie Ihren passenden Gastliegeplatz bei uns im Sonwik Yachthafen oder im Förde Yachthafen buchen. Auch Gästeplätze in anderen Häfen, die der boatpark.app angeschlossen sind, können vorab gebucht werden. Nutzer haben einen zeitlichen Vorsprung für die Reservierung im Zielhafen. Weitere Infos finden Sie unter boatpark.app
Sonwik Yachthafen
Der schöne Sonwik Yachthafen liegt am ehemaligen denkmalgeschützten Marinestützpunkt Mürwik und begrüßt seine Gäste mit einem malerischen Ambiente, einer tollen Umgebung und einem traumhaften Ausblick. Neben großzügigen Liegeplätzen für Yachten bis zu 100 ft Länge und 5 m Tiefgang, bietet diese beeindruckende Marina noch weitere Annehmlichkeiten wie eine gute Infrastruktur, ausgezeichnete Gastronomie, moderne sanitäre Einrichtungen, einen E-Bike Verleih und vieles mehr.
Sie möchten das Flensburger Festland erkunden? Dann sollten Sie unseren Service nutzen und sich eines unserer hochwertigen E-Bikes vor Ort ausleihen oder im Vorfeld online reservieren . Komfortabler können Sie kaum unterwegs sein.
Weitere Informationen und Buchungsanfragen erhalten Sie direkt unter 0461 177 27 45 oder per E-Mail unter: [email protected] .
Unsere Hafenmeister erreichen Sie telefonisch unter 0461 50 50 450 oder per E-Mail unter: [email protected] .
Wir bieten Ihnen
360 Liegeplätze
Für Yachten bis zu 100 ft. Länge und 5 m Tiefgang
Wir sind aktuell ausgebucht und führen eine Warteliste.
Sanitäranlagen
Toiletten, Duschen, Waschmaschine und Trockner
24 h Tankstelle
Unsere Bootstankstelle an der Hafeneinfahrt bietet GTL Diesel Kraftstoff mit Kartenzahlung
Kostenloser WLAN Zugang für alle Gäste
Gastronomie
Gute Gastronomie direkt vor Ort am Hafen
Hochwertige E-Bikes vor Ort ausleihen
Auszeit genießen im einzigartigen Das James.
Förde Yachthafen
Unser ruhiger Förde Yachthafen befindet sich an einem geschützten Standort direkt hinter dem Werftgelände und dem Shop des Flensburger Yacht-Service. Hier können Gäste nicht nur in Ruhe festmachen, sondern auch gleich ein wenig in unserem Shop einkaufen gehen. Neben 40 komfortablen Liegeplätzen, bietet der Förde Yachthafen noch weitere Annehmlichkeiten wie eine ausgezeichnete Gastronomie in unmittelbarer Nähe, moderne Sanitäranlagen, eine Motorenwerkstatt, einen Schwerlastkran und vieles mehr.
Falls Sie während Ihres Aufenthaltes Lust auf einen Landgang haben, dann empfehlen wir Ihnen einen Besuch im Flensburger Schifffahrts- oder Rummuseum, eine Besichtigung des Dampfschiffes Alexandra oder eine Führung durch die Flensburger Brauerei.
Als besondere Highlights für Schiffsliebhaber sollten Sie Ihren Besuch in Flensburg zeitgleich mit den maritimen Großveranstaltungen Rum-Regatta oder Dampf-Rundum planen.
40 Liegeplätze
Für Yachten bis zu 40 ft. Länge und 5 m Tiefgang
Toiletten, Duschen
Gute Gastronomie in unmittelbarer Nähe
Jetzt SaisonLiegeplatz reservieren
Um einen Liegeplatz in einem unserer Yachthäfen zu reservieren, füllen Sie bitte das folgende Formular aus. Wir setzen uns dann schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch.
Hier finden Sie weitere Hinweise zum Datenschutz.
Gerne können Sie ihren Gastliegeplatz auch über GoMarina buchen.
Kontaktieren Sie uns
Bei fragen und für individuelle angebote.
Olaf Rowedder
Hafenmeister
Tel: +49 461 5050450
Mobil: +49 1707628869
Öffnungszeiten Hafenmeisterbüro: vom 15.04. bis 31.10. Mo - Fr 16:00 - 18:00 Sa, So und Feiertag von 08:00 - 10:00
Marius Herrmann
Barbara Nemeček
Hafenverwaltung
Tel: +49 461 177 27 45
Öffnungszeiten Hafenverwaltungsbüro: Mo - Fr 08:00 - 13:00
Die Sturmflut hat an der deutschen Ostseeküste -wie hier im Hafen von Damp - für schwere Verwüstungen und Schäden in Millionenhöhe gesorgt. Hunderte Yachten wurden beschädigt oder versenkt. (Foto: Pantaenius)
Foto: Pantaenius
Nach Ostsee-Sturmflut: Schwerste Schäden in Häfen und Marinas
Die schwere Sturmflut am Freitag und Samstag, den 20. und 21. Oktober 2023 hat in zahlreichen Marinas und Häfen der Ostseeküste für schwere Verwüstungen gesorgt. Der DMYV-Partner Pantaenius, Europas führender Anbieter von Boots- und Yachtversicherungen, gibt an, dass sich das Gesamtschadenvolumen in diesem Bereich auf über 20 Millionen Euro belaufen könnte. Ganze Steganlagen sind am Tag nach dem Sturm nicht mehr vorhanden oder nur noch als Ruine erkennbar. Bootseignerinnen und -eigner müssen sich auf lange andauernde Aufräumarbeiten einstellen.
Besonders schwer traf es unter anderem die Häfen in Damp, Schilksee sowie Maasholm. Auch, wenn schwimmfähige Boote zum Teil bereits gekrant wurden, dauern die Vorbereitungen auf anstehende Bergungen in den meisten Häfen zunächst noch an. Axel zu Putlitz-Lürmann, Leiter der Schadenabteilung bei Pantaenius, hierzu: „Wir haben aktuell rund 80 Schadenmeldungen aufgenommen. Eine große Anzahl von Booten konnten jedoch noch nicht oder nicht abschließend besichtigt werden, denn sie liegen ineinander verkeilt oder haben sich am Ufer überschlagen. Viele Boote sind zudem derzeit schlichtweg nicht auffindbar. Daher suchen wir auch außerhalb der Häfen nach Booten, die nun als Wracks durch die Ostsee treiben könnten. Wir rechnen damit, dass die Zahl der bei uns gemeldeten Schäden in den kommenden Tagen noch steigen wird.“
Betroffene Eignerinnen und Eigner sind aufgerufen, sich mit möglichst detaillierten Angaben zur Position des Bootes und erkannter Schäden an ihre Versicherungen zu wenden. Das erleichtert auch die Arbeit der hinzugezogenen Sachverständigen- und Bergeunternehmen. Kai Haasler, Geschäftsführer des Sachverständigenbüros MCS – Marine Claims Service, das von Pantaenius mit der Abwicklung mehrerer Schäden beauftragt wurde, spricht von einer komplexen Sachlage: „Zum Stand Samstagabend haben wir Kenntnis von insgesamt etwa 400 beschädigten Schiffen, wovon 150 gesunken sind. Viele der notwendigen Bergungen sind jedoch nur vom Wasser aus möglich und das hierfür notwendige Gerät ist nur in begrenztem Umfang verfügbar. Ein solches Ausmaß der Schäden kennen wir für gewöhnlich nur aus der karibischen Hurrikan-Saison. Leider verfügen die meisten betroffenen Marinas zudem über sehr enge Stege. Die Boote liegen dicht an dicht und die Boxen sind eher schmal. Viel Platz für die aufwendigen Bergeoperationen besteht also nicht. Das verlangsamt die ohnehin komplexe Arbeit. Wir rechnen damit, dass sich die Aufräum- und Bergemaßnahmen über mehrere Wochen hinziehen werden.“
Pantaenius ist aktuell mit mehreren Mitarbeitern in den betroffenen Häfen und stellte ab Sonntag, den 22.10.2023, zudem ein Pop-Up Büro in Schilksee zur Verfügung. Dort können Schäden persönlich aufgenommen und Sofortmaßnahmen mit den betroffenen Kundinnen und Kunden geplant werden. Martin Baum, Geschäftsführer von Pantaenius spricht von einem historischen Ereignis für die Wassersportwelt in Deutschland: „So etwas gab es noch nie an einer deutschen Küste und an dieser Ausnahmesituation soll sich auch unser Service messen lassen. Wir werden alles dafür tun, damit die bei uns versicherten Personen die nächste Saison unbeschwert an Bord erleben können. Hierfür stellen wir in einem ersten Schritt vor allen Dingen personelle Kapazitäten zur Verfügung. Fast die gesamte Pantaenius-Schadenabteilung steht aktuell auf Rufbereitschaft. Sobald Bergungen möglich sind, werden wir diese schnellstmöglich und in enger Abstimmung mit den Versicherten beauftragen.“
www.pantaenius.de
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45 gesunkene Yachten alleine in Schilksee
Über Stunden ist der Orkan am Freitag gegen die Ostseeküste angerannt. Die stärkste Sturmflut seit über 100 Jahren war verheerend.
Es ist Samstag, der 21. Oktober 2023, der Tag nach dem Jahrhundert-Hochwasser an der schleswig-holsteinischen Ostsee. Der Tag, an dem das Ausmaß der Gewalten sichtbar wird, die der Sturm in den vergangenen 24 Stunden entwickelt hat.
Über Stunden ist der Orkan aus Ost am Freitag gegen die Küste angerannt. Er hat die Wellen hochgepeitscht und die Sturmflut auf ein Maß anschwellen lassen, das es seit über 100 Jahren nicht gab – so wie es Meteorologe Sebastian Wache auf float kurz zuvor prognostiziert hat.
In den Hafenstädten und Orten an der Küste wird besonders sichtbar, was Wind und Wellen anrichten können. Tonnenschwere Gehweg-Platten wurden aus den Promenaden hochgedrückt, Spundwände hinterspült, einige Deiche sind gebrochen. In der Nacht wurden in Ostholstein und im Kreis Rendsburg-Eckernförde Campingplätze und Ferienhaussiedlungen geräumt.
Der Ort Maasholm an der Schlei wurde evakuiert, auch in Schleswig und Eckernförde gab es Räumungen. Am Tag nach dem Sturm eilen die Bootseigner in die Sportboothäfen und stehen vor einem Bild der Verwüstung.
Hohe Dunkelziffer bei gesunkenen Booten erwartet
Im Olympiahafen von Schilksee begutachtet Philipp Mühlenhardt, Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH, die Schäden gemeinsam mit Gerwin Stöcken, dem Kieler Stadtrat für Soziales, Wohnen, Gesundheit und Sport. „Wir haben bisher 45 gesunkene Yachten ausgemacht. Es dürften aber noch einige mehr sein“, berichtet Mühlenhardt.
Denn sichtbar sind nur die Yachten, bei denen der Mast noch steht. Etliche Eigner hatten das Rigg aber bereits gelegt. Die Dunkelziffer wird erheblich sein. Das Wasser im Hafenbecken ist so trübe, dass es keine Sicht gibt. Die aufgewühlte See hat reichlich Sediment in den Hafen gespült, dazu mischt sich Öl und Diesel aus den untergegangenen Yachten. Ein übler Geruch steigt aus dem Hafenbecken auf, das THW legt Ölsperren aus.
Als die Prognosen über den Oststurm in den vergangenen Tagen aufliefen, hat Mühlenhardt seinen Familienurlaub abgebrochen. Er war nach Kiel geeilt, um mit seinen Mitarbeitern zu retten, was noch zu retten war: „Wir haben um jedes Boot gekämpft, aber um 20 Uhr am Freitagabend mussten wir abbrechen. Da wurde es lebensgefährlich.“
„Die letzten 30 Zentimeter waren zu viel“
Die Ostseewelle rollte inzwischen über die Mole hinweg, riss sogar große Steine aus dem Bollwerk. Bis nach Mitternacht wütete der Sturm weiter, erreichte an der Messstation am Kieler Leuchtturm die Höchstmarke von 71 Knoten. Im Hafen wurden Stege zerfetzt, Poller umgedrückt. Festmacherleinen rissen, Yachten wurden von Wind und Wellen auf die Stege gehievt oder unter Wasser gedrückt.
Bis auf 6,89 Meter kletterte der Wasserstand in Schilksee, 5,04 Meter bilden hier das Normal-Null. Mühelos übertraf der tatsächliche Wasserspiegel die Prognosen , die immer wieder nach oben korrigiert wurden, bei 1,60 Meter aber den Höchststand voraussahen.
Ein Kommentar
Selber Schuld. Es war lange genug angekündigt.
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Sonwik Yachthafen
- Deutschland
- Schleswig-Holstein
Bewertungen 3
Beschreibung marina.
In Flensburg, direkt an der Ostsee, liegt die Marina Sonwik Yachthafen. Wer in der Nähe auf dem Meer unterwegs ist, kann hier gerne mit seinem Boot anlegen. Bei der Marina befindet sich eine allgemeine Werkstatt. Dieselbetriebene Boote können direkt bei der Marina betankt werden. Für das Heben von Yachten verfügt die Marina über einen eigenen Kran mit einer Traglast von 3 Tonnen. Skipper die dreckige Wäsche mit auf dem Schiff haben, freuen sich über die Waschmaschine und den Wäschetrockner bei der Marina. Wer verschiedene sanitäre Einrichtungen benötigt, der findet Toiletten, Duschen, Einzelwaschkabinen sowie eine Entleerungsstation für Kassettentoiletten bei der Marina. Sogar Schiffe mit einem maximalen Tiefgang bis 5,7 Meter können hier anlegen. Die Stege sind sogar für große Boote bis zu 23 Meter geeignet und mit Frischwasseranschluss sowie Stromanschluss ausgestattet. Rund um die Marina befindet sich einiges zum Ansehen, zudem sind eine Informationsstelle für Touristen, ein Radverleih, Spielgeräte sowie ein Grillplatz direkt vor Ort. Skipper sind in der Marina gut versorgt: ein Restaurant ist vor Ort, ein Geldautomat ist vorhanden und ein Imbiss ist vorhanden. Wer den Medizinschrank auffüllen möchte, findet eine Apotheke um die Ecke. Für die medizinische Versorgung gibt es einen Arzt vor Ort.
- Bootslänge: max. 23 m
- Bootsbreite
- Stromanschluss
- Hunde erlaubt
- Vergleichspreis: ab 16 EUR/Tag
- Kran: 3 t Traglast
- Tiefgang: max. 5.7 m
- alle Eigenschaften (103)
Marina auf der Karte
- Telefon: +49 461... anzeigen +49 461 50 50 450
Homepage: fys.de/liegeplatz-yachthafen/
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zur Lageübersicht
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Eigenschaften dieses Marina-Eintrags
- Preisbeschreibung
- Name Gewässer: Ostsee
- Saisonale Öffnungszeiten: 01.04. - 31.10.
- Beschreibung der Umgebung
- Strom in Ampere
- Frischwasseranschluss
- Abwasseranschluss
- TV-Anschluss
- W-LAN: vor Ort
- Stege beleuchtet
- barrierefreie Stege
- Liegeplatz strömungsfrei
- Reservierung möglich
- Anzahl Gastliegeplätze
- Anzahl Dauerliegeplätze
Bootservice
- Tanken Benzin
- Tanken Diesel: vor Ort
- Tanken Gas (LPG)
- Trockenliegeplätze
- Bojenliegeplätze
- Winterlager
- allgemeine Werkstatt: vor Ort
- Motorenwerkstatt
- Segelmacher: vor Ort
- Nautik Shop: vor Ort
- Reinigung Unterwasserschiff
- Servicearbeiten Rumpf
- Altölentsorgung: vor Ort
- am Fluss/Kanal
- Flusskilometer
- Durchfahrtshöhe: unbegrenzt
- Strömung
- Änderung Wasserstand
- Ansteuerung / Nautische Hinweise
- Toiletten: vor Ort
- Waschbecken: vor Ort
- Duschen: vor Ort
- Einzelwaschkabinen: vor Ort
- barrierefreie Sanitärkabine: vor Ort
- Entleerung Kassettentoiletten: vor Ort
- Waschmaschine: vor Ort
- Wäschetrockner: vor Ort
- öffentliche Verkehrsmittel: 0.2 km
- Nächster Flughafen
- Brötchenservice: vor Ort
- Supermarkt: 1 km
- Imbiss: vor Ort
- Restaurant: vor Ort
- Gasflaschentausch: vor Ort
- Müllentsorgung: vor Ort
- Geldabhebung: vor Ort
- Arzt: vor Ort
- Apotheke: vor Ort
- Campingplatz
- Ferienwohnung
- Parkplatz Auto: vorhanden
- Parkplatz Trailer
- Segelschule
- Motorbootschule
- Nähe Stadt
- Nähe Dorf
- Touristen Information: vor Ort
- Fahrradverleih: vor Ort
- Motorradverleih
- Autoverleih
- Spielplatz: vor Ort
- Füllung Taucherflaschen
- Grillplatz: vor Ort
- Lagerfeuerplatz
- Swimmingpool
- Telefonnummer Hafenmeister: +49 461 50 50 450
- Charter Motorboote
- Charter Hausboote
- Charter Segelboote
Marina Karte
Anfahrtsbeschreibung.
Der Betreiber dieses Marina-Eintrags hat keine Anfahrtsbeschreibung hinterlegt.
- Straße: Fördepromenade 4d
- Postleitzahl: 24944
- Stadt: Flensburg
- Bundesland: Schleswig-Holstein
- Land: Deutschland
- keine Angabe
- Breitengrad : 54.807960
- Längengrad : 9.454160
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Marina Fotos
Marina Foto-Galerie
Zusammenfassung
Marina bewertungen 3.
16 Bewertungen
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Gesamteindruck 06.05.2023
Der Hafenmeister Frank Volkmann ist überragend kompetent und hat für alle Probleme ein offenes Ohr und sehr gute, umsetzbare fachliche Lösungsvorschläge! Außerdem ist er sehr geduldig und kundenorientiert. " Geht nicht" gibt s bei ihm nicht. Eine kleine Verbesserung wäre noch eine Zapfsäule für Super-Benzin im Hafen.
Monika S. hat Sonwik Yachthafen im August 2022 besucht.
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- Adresse: Fördepromenade 4d 24944 Flensburg Deutschland
- Fax: keine Angabe
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Nach Sturmflut: Yachthäfen an der Ostsee bleiben geschlossen
Damp/Maasholm. Der Hafen von Damp ist bis Ende des Jahres gesperrt. Wie es weiter geht, ist noch unklar. Auch Maasholm wird nicht regulär eröffnen können.
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Ostsee-Sturmflut : Bilanz der Schäden in den Häfen
Boote Redaktion
· 02.11.2023
Die Lage eines Hafens war der entscheidende Faktor, wie schwer die in Kombination aufgetretenen Naturereignisse des orkanartigen Sturms und des Jahrhunderthochwassers Molen, Stege, Hafengebäude und weitere Infrastruktur getroffen haben.
Ungeschützte und nach Osten hin exponierte Anlagen wie Damp oder Maasholm wurden durch den extrem hohen Wasserstand im Zusammenspiel mit vom Wind aufgepeitschter See überrannt.
Doch selbst in einem vermeintlich geschützt gelegenen Hafen wie dem Wiking Yachthafen in Schleswig im hintersten Winkel der Schlei genügte die überschaubare Anlauffläche von Wind und Wasser, enormen Schaden anzurichten. Die Bilanz nach der Sturmflut:
4. Februar 2024
Yachthafen damp – aktuelle planung für die saison 2024.
Liebe Wassersport-Begeisterte,
Wie vielen von euch sicher schon zu Ohren gekommen ist, hat die Sturmflut vom vergangenen 20.Oktober 2023 den Yachthafen Damp schwer verwüstet.
Unsere Flotte blieb allerdings aufgrund der sicheren Lage unseres Steges sowie guter Vorarbeit und dem unermüdlichen Einsatz unseres Teams zum größten Teil unbeschädigt. Dasselbe gilt auch für die südlichen Steganlagen.
Die Meldung über die Sperrung des Yachthafens für die Saison 2024 vom vergangenen Freitag hat viele Fragen aufgeworfen, welche wir diese Woche in diversen Gesprächen mit Gemeinde und Betreiber zum großen Teil auflösen konnten.
Bei der Sperrung handelt es sich um eine Formalität, die eigentlich schon im Oktober letzten Jahres hätte ausgesprochen werden müssen, um die Sicherheit der Seefahrt zu gewährleisten. Dies wurde jetzt lediglich nachgeholt, um zu vermeiden, dass Yachten von außerhalb den Hafen anlaufen. Eine Aufhebung oder Einschränkung dieser Sperrung ist jederzeit seitens Betreiber und Eigentümer möglich und angedacht.
Zurzeit arbeiten Gemeinde und Betreiber an einem Konzept für einen Not- oder Teilbetrieb des Hafens. Klar ist, dass der Hafen in der Saison 2024 nicht wieder in seinen Ursprungszustand versetzt werden kann. Die Arbeiten hierfür sind zu umfangreich und müssen sorgsam geplant werden. Entsprechend wird nur eine eingeschränkte Nutzung unter besonderen Bedingungen möglich sein. Wie diese genau aussieht, soll kurzfristig geklärt werden.
Der Betreiber sowie auch die Gemeinde haben uns gegenüber aber signalisiert, dass unserem Betrieb von Kranen bis hin zur Charter, nach aktuellem Kenntnisstand nichts im Wege steht. Weitere Informationen erhalten wir in rund 14 Tagen.
Entsprechend gehen wir davon aus, dass unser Geschäft in 2024 regulär ab Damp starten kann. Des Weiteren haben wir unsere Unterstützung bei der Umsetzung und Durchführung des Nothafen-Betriebs angeboten.
Sollten alle Stricke reißen, liegt uns bereits ein Angebot für einen Übergangs-Standort für unsere Charteryachten vor.
Wir freuen uns also auf eine schöne gemeinsame Saison 2024 und hoffen gemeinsam auf das Beste.
Viele Grüße
Vanessa & Martin Jannsen
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- 16. Feb 2023
Night of the Boats 2023
- 6. Nov 2022
Neu: REAL Yachtzentrum in Damp
Quick links.
REAL Sailing GmbH Pamirring 2 24351 Damp 0049-4371-87825 [email protected]
Hotel Partner
X-412 | eXtra fast
So kann die Crew sowohl an Steuerbord, wie auch an Backbord die Schot fieren oder dichtholen und mit geringem Kraftaufwand den Rudergänger bei den Segelmanövern unterstützen.
Auch exaktes Trimmen ist so per Winsch zentimetergenau möglich. Diese Grosschotführung kommt besonders kleinen Crews entgegen, da der Rudergänger bei Segelmanövern die Grosschot gut erreicht und selbst bedienen kann.
2016 wurde die eXtra fast mit einem neuen Volvo Penta Motor mit einem 3-flg. Faltpropeller ausgestattet, der für mehr Vortrieb und gleichzeitig geringerer Geräuschentwicklung sorgt.
Ostsee: Beliebtes Lokal komplett zerstört – nun kommen endlich gute Nachrichten
Ende Oktober wütete eine heftige Sturmflut entlang der Ostsee-Küste. Eine Jahrhundertflut, die einen Schaden in Millionenhöhe mit sich brachte. Auf Fehmarn wurde ein großer Strandabschnitt komplett verwüstet und sorgte für Bestürzen.
Besonders in Mitleidenschaft gezogen wurde der Südstrand der Ostsee-Insel. In dem Ortsteil Burgtiefe befindet sich der Yachthafen und das IFA Ferienzentrum, welches jährlich tausende Besucher nach Fehmarn lockt. Doch die Sturmflut hat diesen schönen Teil der Insel komplett zerstört. Die Bilder, die schnell verbreitet wurden, waren erschreckend ( wir berichteten ).
Ostsee-Sturmflut wütete auf Fehmarn
Am Südstrand flanieren die Touristen am liebsten an der Promenade, blicken auf die Ostsee oder genehmigen sich ein kaltes Getränk in der Sonne. Dass das nach der Sturmflut im Oktober erst einmal nicht mehr möglich sein würde, für viele unvorstellbar. Doch das war zunächst bittere Gewissheit.
Die Sturmflut beendete die Saison und läutete frühzeitig die Winterpause ein. Hart getroffen hat dies auch die „360-Grad-Bar“ am Südstrand auf Fehmarn. Auf Instagram teilten die Betreiber erschreckende Bilder des beliebten Lokals, die dies komplett zerstört zeigten ( wir berichteten ). Dass die Strandbar in naher Zukunft wieder eröffnen würde, war zu dem Zeitpunkt nicht abzusehen.
+++ Ostsee: Beliebtes Lokal komplett zerstört – nun kommen endlich gute Nachrichten +++
Beliebte Ostsee-Bar kann wieder öffnen
Doch zum Saisonstart können Fehmarn-Liebhaber jetzt glücklicherweise wieder aufatmen. Die „360-Grad-Bar“ teilt erneut einen Beitrag auf Instagram und verkündet: „Bald könnt Ihr wieder unsere leckeren Drinks am Strand genießen!“ Zu Ostern will das Lokal wieder eröffnen.
- Ostsee: Tausende Kadaver in beliebtem Küsten-Ort – Expertin warnt Besucher
- Ostsee: Heftig umstrittene Regel schlägt ein! Sie bringt mehr Frust als Freude…
- Nordsee und Ostsee: Rabiate Veränderung durch die Grünen – „In einem nie dagewesenen Umfang“
Die Freude könnte bei Liebhabern der Ostsee-Insel kaum größer sein. In der Kommentarspalte des Beitrags häufen sich die positiven Zusprüche. Hier freut man sich jetzt so richtig auf das nächste Getränk am Südstrand.
Ostsee-Sturmflut : 13 Aufbau-Millionen für den Yachthafen Damp
Andreas Fritsch
· 01.03.2024
In den letzten Tagen fanden zahlreiche Sitzungen und Treffen der Gemeinde Damp mit Hafenbetreibern und ansässigen Betrieben statt, um den Weg in die Zukunft für den Yachthafen Damp so schnell wie möglich zu beschreiten. In dem Zusammenhang gab die Gemeinde eine Presserklärung heraus, in der sie bekräftigt, den Hafen “unverzüglich wiederherstellen” zu wollen. Darüber hätten sich Gemeindevertretung sowie Haupt- und Finanzausschuss geeinigt. Allerdings unter dem Vorbehalt, dass das Land wie angekündigt 70 Prozent der Kosten trägt. Das ist verständlich, denn die Gemeinde beziffert nach einem neuen Gutachten die Kosten auf erschreckende 13 Millionen Euro. Allerdings ist darin auch der Neubau eines gewaltigen neuen Wellenbrechers beziehungsweise einer Mole enthalten: Auf stattliche 3,4 Meter will man diesen erhöhen. Zuvor war er noch etwa 1,7 Meter hoch gewesen. Doch nur so sieht man den Hafen auch für die Zukunft im Klimawandel gewappnet.
Neuer Pächter für Damp in Sicht
Überraschend wurde zudem verkündet, dass die Gemeinde anstrebt, sich im Einvernehmen mit dem Hafenpächter, der Vamed-Gruppe, die auch die Klinik betreibt, darauf zu einigen, dass dieser aus dem Pachtvertrag gelöst wird. Das würde heißen, dass für den Hafen dann ein neuer Pächter und Betreiber gesucht werden kann. Gespräche dazu sollen bereits laufen. Die Gemeinde würde dann nach EU-Vergabe- und Wettbewerbsrecht den Betrieb für die nächsten 50 Jahre ausschreiben.
Zu der Mitteilung der Gemeinde passt gut, dass das Land Schleswig-Holstein nun offenbar endlich mit der Förderrichtlinie fertig ist und diese am 11. März im Amtsblatt veröffentlicht werden soll. Dann sollte für die Gemeinde Damp Planungssicherheit darüber herrschen, ob sie die 70 Prozent Fördersumme bekommen kann oder nicht.
Teilöffnung Damps scheint möglich
Ebenfalls erste positive Signale gibt es zu einer möglichen Teilöffnung des Hafens, damit zumindest der Service-Betrieb weitergehen kann und der in Damp ansässige Yacht Service Damp die vielen Eignerschiffe ins Wasser bekommt, die in den Hallen stehen. Betreiber Martin Jannsen hatte ein Gutachten in Auftrag gegeben, das zu dem Schluss kommt, dass ein Teilbetrieb mit um die 100 Liegeplätzen zumindest sicherheitstechnisch möglich sein sollte. Zudem lässt er derzeit auf seine Kosten ein Vermessungsbüro den Hafengrund kartieren. Dabei kam angeblich heraus, dass nicht wie befürchtet noch große Trümmer und vielleicht sogar Container auf dem Grund liegen, die aufwändig geborgen werden müssten.
Jannsen ist vorsichtig optimistisch, dass die Öffnung gelingen könnte: “Das Engagement der Gemeinde ist wirklich toll, die haben in den letzten Wochen sehr viel in Bewegung gebracht, um den Liegeplatzinhabern und betroffenen Betrieben eine Perspektive zu bieten. Und das alles im Ehrenamt! Wir sind auf einem guten Weg, glaube ich. Unsere volle Unterstützung haben wir der Gemeinde jedenfalls zugesagt. Wir werden alle etwas zusammenrücken müssen, aber mit etwas Geduld und Sportsgeist steht der Hafengemeinschaft eine gute Zukunft bevor.”
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Die Köhlbrandbrücke: Ersatzneubau für das Hamburger Wahrzeichen
Als am 8. Mai 1970 die Bauarbeiten für die Köhlbrandbrücke beginnen, ahnt kaum jemand, dass sie zu einem Hamburger Wahrzeichen Hamburgs wird. Aber inzwischen ist sie marode. Der Senat will nun einen höheren Neubau vorstellen.
von Janine Kühl
"Die schönste Flussbrücke Europas" oder "Golden Gate von Hamburg": Als die Köhlbrandbrücke am 20. September 1974 eingeweiht wird, ist die Euphorie groß. Nach vierjähriger Bauzeit verbindet die 3.618 Meter lange Schrägseilbrücke den Stadtteil Steinwerder auf der Hamburger Elbinsel Wilhelmsburg mit Waltershof an der Autobahn 7.
Bundespräsident Walter Scheel eröffnet Bauwerk
Drei Tage lang haben die Hamburger Zeit, die neue Brücke zu Fuß zu überqueren. Danach soll sie den Autos und Lkw gehören, denn einen Fußweg gibt es nicht. Nachdem Bundespräsident Walter Scheel die Brücke offiziell eröffnet hat, gibt es kein Halten mehr. Der Andrang ist riesig: Mit 600.000 Menschen, die das elegante Bauwerk auf drei Tage verteilt mehr stürmen als begehen, haben die Veranstalter nicht gerechnet. Deswegen sind auch die 100.000 Erinnerungsmedaillen schnell vergriffen, was zu kleineren Tumulten führt.
Die Köhlbrandbrücke: Verkehrsader und Wahrzeichen
Ein "triumphbogen" für 160 millionen mark.
Sechs Jahre zuvor hatte der Hamburger Senat den Bau einer Brücke über den 325 Meter breiten Köhlbrand, einen Nebenarm der Süderelbe, beschlossen. Die Querung soll das östliche mit dem westlichen Hafengebiet verbinden. Aus den ursprünglich geplanten zwei Jahren Bauzeit und Kosten von 120 Millionen Mark werden vier Jahre und 160 Millionen Mark. Für den "Triumphbogen für Hamburgs Hafen" - so damals die Lokalpresse - muss der kleine Stadtteil Neuhof weichen. 300 Familien müssen ihre Heimat am Köhlbrand verlassen.
Elegant und schwebend: "Europas schönste Brücke"
Federführend bei der Planung der Schrägseilbrücke sind der Architekt Egon Jux und der Bauingenieur Paul Boué. 88 Stahlseile verbinden den Brückenkasten mit den beiden 135 Meter hohen Pylonen. Das sanft ansteigende Bauwerk erweckt den Eindruck, als schwebe es über dem Hafen, bevor es in einer engen Schleife wieder zur Erde gleitet. Die Menschen schwärmen von der eleganten Silhouette der Köhlbrandbrücke, die 1975 den Europäischen Stahlbaupreis für die "schönste Brücke des Kontinents" erhält.
1978: Stahlseile müssen ausgetauscht werden
Doch bereits vier Jahre nach der Eröffnung bekommt das viel gelobte Bauwerk erste Kratzer. 1978 und 1979 müssen sämtliche Stahlseile ausgetauscht werden - sie sind schlicht von zu viel Rost befallen. Der Nutzen für den Hafenverkehr ist indes unbestritten: Auf vier Spuren befördern immer mehr Lkw Waren zwischen den Hafen-Terminals, in Richtung Autobahn oder auf die Schiene.
Die Köhlbrandbrücke in Zahlen
Bauzeit: 1970 – 1974 Länge: 3.618 Meter Durchfahrtshöhe: 53 Meter bei mittlerem Tidehochwasser Material: 81.000 Kubikmeter Beton, 12.700 Tonnen Stahl Stützen: 75 Pfeiler, 2 Pylonen, 88 Tragseile Nutzung: 38.000 Fahrzeuge täglich
Schwimmkran reißt Loch in Brücke
Am 20. Februar 1998 ereignet sich ein schwerer Unfall: Der niederländische Schwimmkran "Rotterdam" rammt versehentlich die Brücke und reißt ein großes Loch in den Brückenkasten. Zwar ist die Stabilität des Bauwerks nicht gefährdet. Doch die wochenlangen Reparaturarbeiten führen zu einem Verkehrschaos, da die Brücke während dieser Zeit nicht befahren werden kann.
25 Jahre: Ein Wahrzeichen feiert Jubiläum
1999 feiert die Stadt das 25-jährige Bestehen der zweitlängsten Straßenbrücke Deutschlands. Sie werde "ganz sicher eine Sehenswürdigkeit von Hamburg werden", hatte Bundespräsident Scheel bei der Eröffnung gesagt. Tatsächlich hat sich die eindrucksvolle Brücke zu einem Wahrzeichen der Stadt entwickelt, das die Veranstalter von großen Sportereignissen gern in ihre Streckenführung einbeziehen. Im Gegensatz zur Einweihung ist der Andrang auf das Bauwerk zum 25. Geburtstag allerdings kleiner als gedacht: Lediglich 100.000 Besucher kommen zu den Feierlichkeiten und genießen den Blick über Hafen und Hansestadt, der sonst den Kraftfahrern vorbehalten ist.
Studie von 2008: Neubau unvermeidlich
Zehntausende Fahrzeuge überqueren täglich die Köhlbrandbrücke. Deswegen werden regelmäßig Reparatur- und Erhaltungsarbeiten durchgeführt. Eine Untersuchung der Technischen Universität Hamburg-Harburg aus dem Jahr 2008 aber zeigt: Wenn weiterhin im bestehenden Rhythmus Instandsetzungsmaßnahmen durchgeführt werden, wird sich die Unterhaltung der Brücke nur noch bis etwa 2030 rechnen. Danach würde ein Neubau - unabhängig von der weiterhin gegebenen Tragfähigkeit und Verkehrssicherheit - wirtschaftlicher sein.
Überholverbot soll Belastung verringern
2011 stellt sich heraus, dass der Verkehr die Brücke viel stärker belastet als angenommen. Die Hamburg Port Authority (HPA) baut eine Waage in die Fahrbahn ein und kommt zu alarmierenden Ergebnissen. Täglich überqueren 36.000 Fahrzeuge den Köhlbrand, davon etwa ein Drittel Lkw. Diese sind inzwischen größer und schwerer als in den Berechnungen aus den 1970er-Jahren angenommen. Als Konsequenz daraus gilt seit 2012 ein Überholverbot für Lkw, um extreme Belastungen zu vermeiden.
2012: Scholz verkündet Abriss und Neubau
Im Juni 2012 gibt Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz bekannt, dass die Köhlbrandbrücke abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden soll. Viele Hamburger äußern sich bestürzt und traurig. Zu diesem Zeitpunkt geht der Senat von 20 Jahren Restlebenszeit für die Brücke aus. Zunächst findet ab März 2014 eine umfangreiche Grundinstandsetzung des Bauwerks statt. Parallel führt die Hafenverwaltung eine umfassende Bewertung der Brücke durch, um die Restlebensdauer besser einschätzen zu können.
Abstandsgebot für Lkw seit 2019
Seit Anfang Januar 2019 müssen Lkw einen Abstand von 50 Metern zum nächsten Fahrzeug einhalten, um die Brücke zu entlasten. Diese Maßnahme führte anfangs zu langen Staus. Die Hafenverwaltung besserte nach . Sie passte die Ampelschaltung an und brachte Markierungen auf der Fahrbahn an, die den Fahrern das Einhalten des korrekten Abstands erleichtern sollen. Seitdem fließt der Verkehr mit täglich 38.000 Fahrzeugen auf der Köhlbrandbrücke wieder besser.
Durchfahrtshöhe zu niedrig für Container-Riesen
Zur maroden Bausubstanz kommt ein weiteres Problem: Die Brücke ist zu niedrig. Containerschiffe der neuesten Generation können Hamburgs modernstes Terminal in Altenwerder nicht anfahren. 2017 beginnt die HPA mit ersten Planungen: Demnach soll eine neue Brücke das alte Bauwerk ersetzen und eine Durchfahrtshöhe von mindestens 73,5 Metern haben.
Plan: Tunnel soll Köhlbrandbrücke ersetzen
Doch dann entsteht die Idee eines Tunnels unter dem Köhlbrand. Zwar wird ein Tunnel laut Wirtschaftssenator mit mehr als drei Milliarden Euro wesentlich teurer als eine neue Brücke, bietet aber mehrere Vorteile. Zum einen sei der Verkehr nicht der Witterung ausgesetzt, heißt es im Februar 2021, zum anderen halte der Tunnel wesentlich länger als eine Brücke - und der Hohlraum unter der Fahrbahn kann nach den Worten des Senators zusätzlich genutzt werden. Neben der Wirtschaftsbehörde bevorzugen auch die Hafenwirtschaft und die Hafenverwaltung diese Alternative.
Der Zeitplan für Tunnelbau und Brückenabriss gilt als fragil: Nördlich der Köhlbrandbrücke soll ab Ende 2026 der Tunnel entstehen - mit zwei Röhren und jeweils zwei Etagen. Sobald die neue Köhlbrandquerung in Betrieb ist, sollen die Abrissarbeiten an der Brücke beginnen, so der Plan. Die Hamburger Wirtschaftsbehörde rechnet aber eher mit einer Bauzeit von neun Jahren statt wie bisher gedacht sieben . Dann wäre der Tunnel unter dem Köhlbrand wohl erst im Jahr 2036 fertig sein - und der Abriss der Köhlbrandbrücke könnte entsprechend erst dann beginnen. Da sie marode ist, ist unklar, ob sie bis dahin doch noch einmal saniert werden muss.
2023: Eine neue Brücke ist wieder ein Thema
Im April 2023 kommt dann eine Kehrtwende: Plötzlich ist ein Brückenneubau doch wieder ein Thema . Die Kosten für einen Tunnel werden nun mit fünf Milliarden Euro veranschlagt. Außerdem hat sich gezeigt, dass der Untergrund sehr matschig ist. Die Wirtschaftsbehörde stellt alles noch einmal auf den Prüfstand. Vor- und Nachteile werden erneut gegeneinander abgewogen. Die Hamburgische Architektenkammer verlangt dabei vom Senat eine Offenlegung aller Gutachten .
Köhlbrandquerung: Stadt diskutiert über Neubau der Brücke
Laut einer Voruntersuchung ist der Untergrund für den bisher geplanten Tunnel zu matschig - und eine Brücke wäre wesentlich günstiger. 2 Min
2024: Eine zweite Brücke nur für Lkw?
Ende Januar 2024 gibt es in der Debatte einen neuen Vorschlag: Die alte Brücke würde dabei erhalten bleiben. Eine zweite, neue Brücke könnte direkt daneben gesetzt werden . Sie soll nur für Lastwagen sein. Der frühere Präsident des Unternehmsverbands Hafen Hamburg, Gunther Bonz, ist der Ansicht, dass man angesichts sich verändernder Routenpläne der Containerreedereien wie Hapag-Lloyd und Maersk die alte Brücke vielleicht nicht abreißen müsse.
Anfang Februar 2024 startet der Denkmalverein Hamburg eine Online-Petition, damit der Senat zumindest prüft, ob die unter Denkmalschutz stehende Köhlbrandbrücke saniert und weiter genutzt werden kann.
Das erscheint zumindest fraglich. Anfang März 2024 sickert durch, dass der Senat wohl beschließen will eine neue Köhlbrandbrücke direkt neben der alten bauen zu lassen - wesentlich höher als die jetzige. Die Entscheidung darüber wird jedoch zunächst verschoben. Die Umweltbehörde hat kurzfristig noch Ergänzungen und Änderungen an den Plänen angemeldet. Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard (SPD) will die Pläne für einen Ersatzneubau am Ostermontag der Öffentlichkeit vorstellen.
Köhlbrandbrücke: Weg für Entscheidung im Senat frei
Die Pläne für einen Ersatzneubau der Köhlbrandquerung will die Wirtschaftssenatorin am Ostermontag öffentlich machen. mehr
Köhlbrandquerung: Hamburg bekommt offenbar eine neue Brücke
Die neue Brücke soll direkt neben der alten Köhlbrandbrücke gebaut und wesentlich höher als die jetzige sein. Das will der Senat in der Woche vor Ostern entscheiden. mehr
Online-Petition zur Köhlbrandbrücke: Senat soll Sanierung prüfen
Der Denkmalverein Hamburg fordert vom Senat eine Prüfung, ob die unter Denkmalschutz stehende Brücke saniert und weiter genutzt werden kann. (04.02.2024) mehr
Köhlbrandbrücke: Doch zweite Brücke statt Tunnel oder Abriss?
Kann Hamburgs Köhlbrandbrücke vielleicht doch erhalten werden, indem eine zweite danebengesetzt wird, die nur für Lastwagen ist? (26.01.2024) mehr
Köhlbrandquerung: Bekommt Hamburg doch eine neue Brücke?
Die Hamburger Köhlbrandbrücke ist marode und muss ersetzt werden. Geplant war ein Tunnel. Doch ganz sicher ist das wohl nicht mehr. (12.04.2023) mehr
Köhlbrandquerung wird wohl deutlich später fertig als geplant
Die Hamburger Köhlbrandbrücke soll durch einen Tunnel ersetzt werden. Neun Jahre soll die Bauzeit betragen - statt sieben. (28.03.2023) mehr
Köhlbrandquerung wird wohl deutlich teurer als geplant
Die Köhlbrandbrücke in Hamburg soll ersetzt werden. Doch die Kosten für das Mammutprojekt sind wohl sehr viel höher als bislang erwartet. (17.02.2023) mehr
Dieses Thema im Programm:
NDR 90,3 | NDR 90,3 Aktuell | 28.03.2024 | 14:00 Uhr
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