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Besitzer war italienischer Milliardär Piana Luxusyacht fällt von Frachtschiff ins Mittelmeer - und sinkt
Rom · Im Mittelmeer ist es zu einem skurrilen Schiffsunglück gekommen. Eine 40 Meter lange Luxusyacht ist von einem Frachter gefallen und erstaunlicherweise gesunken. Das teure Stück gehört dem Milliardär und Modeunternehmer Pier Luigi Loro Piana.
Das Schiff „My Song“ sei vergangenes Wochenende auf dem Weg von Palma de Mallorca nach Genua in Italien von einem Containerschiff gefallen, teilte das Logistikunternehmen Peters & May mit.
Eine Sprecherin des Schiffbauers Baltic Yachts bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag den Vorfall, konnte jedoch keine näheren Angaben zum Hergang oder zum Wert des Schiffes machen.
Der Kapitän und eine externe Gesellschaft hätten zunächst die Bergung der Jacht versucht, erklärte der Chef der Logistikfirma, David Holley . Vermutlich sei das Transportgestell der Jacht zusammengebrochen und das Schiff ins Wasser gefallen. „Der Vorfall ist mehr als bedauerlich, aber der Transport von Yachten auf Frachtschiffen ist nach wie vor eine der sichersten und kostengünstigsten Lösungen“, bekräftigte er. Eine Sprecherin von Peters & May wollte sich nicht dazu äußern, ob immer noch nach der Yacht gesucht werde.
Loro Piano gehört laut Forbes-Magazin zu den reichsten Italienern. Sein gleichnamiges Modelabel hat der 67-Jährige zum Großteil an den französischen Luxuskonzern LVMH verkauft. Er veranstaltet jedes Jahr in Sardinien eine Luxus-Segel-Regatta, an der auch dieses Jahr wieder die „My Song“ teilnehmen sollte.
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Orcas versenken Charteryacht: Segler fordern “Maßnahmen”
"wir wollten für sie so langweilig wie möglich sein".
Die Segelyacht “Alboran Champagne”, eine Sun Odyssey 519, ist vor der spanischen Küste bei Barbate nach einem Orca-Angriff gesunken. Kurz zuvor wurde eine Bavaria 46 schwer beschädigt.
Die Sun Odyssey 519 “Alboran Champagne” sinkt vor der spanischen Küste. © Salvamento Maritimo
In der Nacht vom 4. auf den 5. Mai hat sich vor dem Hafen von Barbate zwischen Cadiz und Tarifa ein Unglück ereignet, das zu einem Großeinsatz der örtlichen Rettungskräfte führte. Die Segelyacht “Alboran Champagne” eine 15,75 Meter lange Sun Odyssey 519 die in Mallorca zur Charter angeboten wird, ist von Orcas angegriffen worden. Die vierköpfige Besatzung soll sich auf dem Weg von Madeira nach Benalmádena bei Malaga im Mittelmeer befunden haben, als kurz vor der Passage von Gibraltar der Kontakt mit der berüchtigten Orca-Gruppe erfolgte.
Der Ort des Untergangs. © Salvamento Maritimo
Die Säuger attackierten wie gewohnt das Ruder der Yacht. Es soll dabei gebrochen sein und es ist ein großes Leck in den Rumpf entstanden. Die Havarie fand nur
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Die SegelReporter
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find ich gut
66 Kommentare zu „Orcas versenken Charteryacht: Segler fordern “Maßnahmen”“
Die Behörden vor Ort reagieren bekanntlich nicht angemessen auf diese Gefahr für die Schifffahrt. Wer dort unterwegs ist, sollte sich also auf Angriffe vorbereiten. Segelreporter könnte recherchieren, ob diejenigen, die durch Unterlassung die Sicherheit des Verkehrs nicht wieder herstellen, im Falle von Todesopfern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden können.
Auch im Meer herrscht mittlerweile eine erhöhte Funkstrahlung.Die Tiere reagieren darauf.Sie sind wesentlich sensibler, als der Mensch,der sich neben seinen Router legt, surft und sich dann über rasende Kopfschmerzen wundert.Der Mensch ist eben das dümmste Vie auf diesem schönen Planeten.
Komisch, dass Orcas noch nie aggressiv gegenüber Menschen waren, doch seitdem immer mehr Walfänger von Asien aus bis hin zum Mittelmeer fahren, fangen die majestätischen Tiere auf einmal an Boote anzugreifen… Solange Aidatische Länder weiter durch unsere Weltmeere fahren und bedenkenlos Finning und Walfang betreiben dürfen, solange hoffe ich, werden die hochintelligenten Tiere sich mehr und mehr wehren!!!
Ich bin der Meinung das die Orcas sich in ihrem Lebensraum bedroht fühlen, und deshalb die Schiffe Atakieren und A angreifen. Die Meeressäuger haben ja so schon nur noch wenig Lebensraum, da die Meere total verseucht durch Abfälle von Plastik sind. Und das schlimme daran ist wir Menschen sind schuld daran.
Ich bin der Meinung das die Orcas sich in ihrem Lebensraum bedroht fühlen, und deshalb die Schiffe Atakieren und A angreifen. Die Meeressäuger haben ja so schon nur noch wenig Lebensraum, da die Meere total verseucht durch Abfälle von Plastik sind.
Genau richtig und ich hoffe es werden noch mehr Boote zerstört!! Zu weit und immer öfter greift der Mensch in die Wohnråume der Tiere ein ..egal ob im Meer oder auf dem Land…!!! soviel zum 1. Kommentar …sehr blöd sich als super inteligente Spezie von Mensch zu bezeichnen , der grad die ganze Erdkugel zerstört…..Sehr schlau der Mensch…Ha Ha Ha
cL kann nur ein Radfahrer oder Bergsteiger sein der war noch nie dem Meer verbunden
Dann werden die Orcas lernen müssen mit dem Menschen umzugehen und zusammenzuleben. Sonst landet sie auf dem Teller. Wenn die Viecher so schlau sind, sollten die Orca kapieren, dass sie sich mit der falschen Spezies anlegen. Aber sind halt einfach primitive Werkzeuglose Tiere, vergleichbar mit Wölfen. Wir sind genauso Tiere und erkämpften uns unsere Lebensräume. Ideal wäre Ihre Sprache zu entschlüsseln und mit Ihnen in zu kommunizieren und Ihnen klar machen, dass wir Ihr Spiel nicht so lustig finden. Ich denke Sie sind nicht Primär an der Seenot einzelner Menschen interessiert, weil bis anhin wurden Primär die Ruder zerstört. Orca sind zwar Superpredatoren, aber ich bezweifle das Sie die Crew essen wollen.
stimmt nicht. Als sich die Walfänger mit speziellen Kampfschiffen gegen die Verteidigungsangriffe der starken Walbullen (Mobi Dick)zu wehren begannen, stellten diese schlagartig die Angriffe auf die Fangboote ein. Weltweit. Mann rätselt warum. haha. weil Mann doof ist. Die Wale waren klug genug die Aussichtslosigkeit zu erkennen. Was fpe ein Kommunikationsystem dahinter steckt, können wir nur erahnen.
Auch jetzt gab es kürzlich ein geheimnisvolles Waltreffen und die diesen Planeten zerstörende Kreatur rätselt wieder, was das für eine Ansammlung entgegen der Routen usw. das war. Aber es gibt keinen Ausweg. Bleibt nur der verzweifelte Protest durch Selbstmord. Als ob die so blöd wären in Massen zu stranden.
Halte die Bevölkerungszahl unter 500 Millionen.
Der Name des Boots sagt schon alles über die Besitzer aus… Horde von Dilletanten die zu blöd zum Segeln sind und dann Orcas(?!?) im Mittelmeer dafür verantwortlich machen 😅👍🏼 …und selbst wenn, kann man den Walen eigentlich nur gratulieren für diese Meisterleistung!
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Luxusjacht sinkt vor Küste Italiens: Video zeigt Untergang
Eine 40 Meter lange Jacht ist am Wochenende im Meer vor Süditalien untergegangen. Alle Bergungsversuche waren vergeblich. Ein Video der Küstenwache zeigt den Vorfall.
Quelle: Reuters
Vor der Küste Italiens ist am Wochenende eine rund 40 Meter lange Luxusjacht gesunken. Das Schiffsunglück ereignete sich am Sonntag im Golf von Squillace, etwa neun Seemeilen vor der Küste von Catanzaro Lido.
Laut BBC konnte die italienische Küstenwache alle neun Personen an Bord retten – vier Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder. Ein Versuch der Küstenwache, die Jacht abzuschleppen, scheiterte jedoch: Nachdem das Heck des Bootes unter Wasser verschwand, mussten alle Beteiligten zusehen, wie die Jacht innerhalb kurzer Zeit im Meer versank.
Ein Video vom Schiffsunglück wurde von der Küstenwache veröffentlicht
Luxusjacht versinkt vor der küste süditaliens.
Die rund 40 Meter lange Jacht war unter der Flagge der Caymaninseln vor der Küste Süditaliens unterwegs. Verletzt wurde niemand.
Die Luxusjacht mit dem Namen „Saga“ war Medienberichten zufolge am Wochenende von Gallipoli nach Milazzo im Süden Italiens aufgebrochen. Die „Saga“ sei unter der Flagge der Caymaninseln unterwegs gewesen, bevor sie vor der Küste bei Catanzaro in der Nacht zum Sonntag in Seenot geraten war. Der Kapitän soll daraufhin einen Notruf abgesetzt haben.
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Schiff mit Luxus-Yachten an Bord fast gesunken
Das Schiff geriet in Schräglage. | Última hora
Ein Warenschiff ist am Montag im Hafen von Palma de Mallorca teilweise gesunken. Dies teilte die Hafenbehörde der Stadt auf Twitter mit. Das Schiff transportierte fünf Luxus-Yachten.
Rettungskräfte sind zurzeit am Unglücksort. Den Angaben zufolge gab es keine Verletzten, auch liefen keine Schadstoffe ins Meer aus.
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Nach Polizeiangaben gab es Probleme mit der Elektronik des Schiffs, die zu einem Ungleichgewicht führten und das Schiff in Schlagseite brachten. Ein Spezialschiff der Hafenbehörde konnte es wieder stabilisieren.
Es wurde der für solche Situationen geltende Notfallplan aktiviert.
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1 Kommentar
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Da sind einige jetzt ganz traurig und die Versicherungen bügeln einiges wieder aus.
- Luxus-Yachten im Hafen von Port Adriano (Archivbild).
- Foto: picture alliance/dpa | Clara Margais
- 28.02.2022 / 12:57
Ukrainischer Matrose versucht, russische Luxus-Yacht auf Mallorca zu versenken
Ein Hafen voller Luxus-Schiffe: In Port Adriano auf der Balearen-Insel Mallorca ankern das ganze Jahr über die Yachten der Schönen und Reichen. Eins der Boote ist allerdings gerade ziemlich ramponiert: Ein ukrainischer Matrose hat versucht, es zu versenken. Aus Rache, sagt er.
„Lady Anastasia“ heißt das schmucke Schiff, das als eines von vielen derzeit im Hafen von Port Adriano auf der balearischen Insel Mallorca festgemacht ist. Knapp 48 Meter lang ist die Yacht und ausgestattet mit allerlei Luxus-Schnickschnack. Sie gehört Medien zufolge dem russischen Oligarchen Alexander Mijeev – und das soll auch der Grund sein, warum sie kürzlich fast gesunken wäre.
„Mein Chef ist ein Krimineller, der Waffen verkauft, die das ukrainische Volk töten“
Wie mehrere Lokalzeitungen, darunter „Ultima Hora“ und die deutschsprachige „Mallorca Zeitung“ berichten, hat ein ukrainischer Matrose am Wochenende versucht, die „Lady Anastasia“ zum Kentern zu bringen. Der 55-Jährige ist demnach Maschinenwart auf dem Schiff und soll am Samstag aufgelöst an Bord gestürmt sein.
Er öffnete den Berichten zufolge mehrere Ventile, um den Maschinenraum der Yacht zu fluten, und wies hektisch seine Kollegen, die noch an Bord waren, an, das Boot sofort zu verlassen. Damit es keine Umwelt- oder Personenschäden gibt, stellte er außerdem den Strom ab und versiegelte die Kraftstofftanks, hieß es in den Meldungen weiter.
++ Lesen Sie das Wichtigste zu Putins Krieg in der Ukraine in unserem Liveticker ++
„Mein Chef ist ein Krimineller, der Waffen verkauft, die das ukrainische Volk töten“, soll der 55-Jährige zur Begründung gesagt haben, als die alarmierte Polizei ihn noch vor Ort festnahm. Der Angriff auf die „Lady Anastasia“ sei ein „Racheakt“. Mijeev ist in leitender Funktion für einen russischen Waffenproduzenten tätig.
Matrose wollte russische Luxus-Yacht auf Mallorca aus Rache versenken
Bei einer Anhörung vor Gericht soll der 55-Jährige dann am Sonntag laut „Ultima Hora“ erklärt haben, er habe kurz vor dem Zwischenfall „die Nachrichten über den Krieg geschaut. Es gab ein Video von einem Hubschrauberangriff auf ein Gebäude in Kiew.“ Die dabei verwendeten Waffen werden nach Angaben des Matrosen von Mijeevs Firma hergestellt. Damit würden „Unschuldige angegriffen“, so der Mann weiter. Deshalb habe er beschlossen, die Yacht seines Arbeitgebers zu versenken.
Der Rest der Besatzung verhinderte das Kentern jedoch und soll den 55-Jährigen als „verrückt“ bezeichnet haben. Daraufhin soll er ihnen zugerufen haben, dass sie doch „auch Ukrainer“ seien und ihr Heimatland von Mijeevs Raketen angegriffen werde. Vor Gericht sagte er laut „Ultima Hora“: „Ich bereue nichts, was ich getan habe, und ich würde es wieder tun.“
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Der Mann wurde nach der Anhörung zunächst unter Auflagen auf wieder auf freien Fuß gesetzt. Zum „Diario de Mallorca“ soll der Mann gesagt haben, er werde am Montag versuchen, in die Ukraine zu reisen, um den Kampf gegen die russischen Besatzer zu unterstützen. Ein Flugticket nach Polen habe er bereits gekauft. (mik)
Die MZ in den sozialen Netzwerken:
Wrack der ausgebrannten Yacht vor Es Trenc gesunken
Am samstag (24.8.) hat eine 33-meter-yacht am strand vor es trenc feuer gefangen. das schiff brannte vollständig aus und sollte nach palma geschleppt werden. vor der küste am cap blanc sank das schiff 50 meter tief auf den grund. ein umweltexperte kritisiert das späte hinausschleppen der yacht aus dem naturpark es trenc.
24·08·19 | 18:02
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33-Meter-Yacht brennt vor Es Trenc nieder
Notfall am Naturstrand Es Trenc , eine große Yacht hat am Samstag (24.8.) Feuer gefangen. MZ-Leserin Tanja Weiss wurde Augenzeugin des Vorfalls.
"Wir waren selbst mit einem Boot dort unterwegs und bemerkten gegen 17.30 Uhr einen seltsamen Geruch, als ob etwas schwelen würde", sagt sie der MZ am Telefon. Dann sahen sie Rauch, der aus dem Heck eines Schiffes drang, das nicht weit weg von ihnen ankerte. "Das Löschschiff war sehr schnell da, die Besatzung wurde von Bord geholt. Ich habe drei Mann an Deck gesehen." Insgesamt wurden 15 Personen in Sicherheit gebracht. Verletzt wurde offenbar niemand. Zwei Rettungsboote waren im Einsatz.
"Die Feuerwehr versuchte dann, das Schiff zu löschen. Aber erfolglos. Bald brannte das ganze Schiff lichterloh." Sie selbst sind dann vorsichtshalber in den Hafen zurückgekehrt. "Viele sind gefahren, es hat bestialisch gestunken und einmal hat es laut geknallt. Wahrscheinlich war das eine Gasflasche. Uns wurde es dann zu gefährlich."
Ein Löschflugzeug kam schließlich zum Einsatz, so konnte das Feuer gestoppt werden. Doch von der Yacht war nicht viel übrig geblieben, das gesamte obere Deck war abgebrannt. Laut Feuerwehr habe es sich um einen sehr komplizierten Einsatz gehandelt. Am Abend habe man versucht, dass Schiff in eine Werft nach Palma zu schleppen. Auf dem Weg dorthin sei das Feuer wieder ausgebrochen. Die Yacht sank schließlich fünf Meilen vor dem Cap Blanc. Es liegt jetzt in 50 Meter Tiefe. Ein Dieseltank konnte von den Rettungskräften geborgen werden. Zwei weitere sollen untergegangen sein. Treibstoff soll nicht ausgelaufen sein. Im Meer am Strand Es Trenc schwammen am Tag danach Wrackteile umher.
Es Trenc wurde 2017 zum Naturpark erklärt, er befindet sich gegenüber dem Nationalpark Cabrera. Im Naturpark Es Trenc-Salobrar befinden sich 1448 Hektar Land und 2226 Hektar Wasserfläche unter besonderem Schutz. "Die Gefahr, das auslaufender Treibstoff dem Ökosystem schadet, ist enorm", sagt ein mallorquinischer Umweltexperte der MZ. Er könne nicht verstehen, warum das Schiff nicht schon früher außerhalb des Naturparks geschleppt und von den vielen Badegästen am Strand entfernt worden sei.
Bei dem Schiff soll es sich um die "D'Anglaterre" handeln. Die 33 Meter lange Luxusyacht mit sechs Kabinen und einer Kapazität für zwölf Passagiere und fünf Besatzungsmitglieder konnte für 63.000 Euro wöchentlich gechartert werden. Sie verfügte über eine Klimaanlage, WLAN und einen Whirlpool im Innenbereich.
Erst vor kurzem hatte eine Yacht vor dem Hafen Port Adriano Feuer gefangen . Bei dem Vorfall wurde eine Person schwer verletzt. Die Yacht brannte aus und sank. /lk
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Chaos auf Mallorca. Sturm, gesunkene Yachten...
- Skipper-Chris
- Nov 4th 2008
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zurück aus Mallorca möchte ich Euch ein paar Eindrücke zeigen.
Am Mittwoch 29.10.08 brach auf Mallorca die "Hölle" aus. Aus den angekündigten SW Winden der Stärke 6-7 bft. wurden gemessene 11 bft. Im Hafen von Andraitx an der Südküste wurden 52 Yachten teils erheblich beschädigt. Ein 62 jähriger Eigner wurde beim Versuch seine Yacht zu retten gegen die Hafenmole geschleudert und starb.
Die Rettungsstaffel flog 154 Einsätze, der Hafen von Palma wurde gesperrt.
Wir lagen zu dieser Zeit mit 20 Yachten in Porto Cristo an der Ostküste.
Von diesem gesagten Mittwoch, bis einschließlich Samstag schlief der Wind kaum ein und so kämpften wir uns (am Donnerstag und Freitag) bei stehender Welle und Winden von 6-8 bft. aus SW nach Palma zurück.
Windfinder meldete am Mittwoch eine gemessene Wellenhöhe von 11 Metern!!!
Glücklich und ohne nennenswerte Schäden konnten wir bei der Siegerehrung am Samstag vermelden: "All ships safe back home"
Mehr zu den Sturmtagen ab Morgen unter http://www.sarres.de
Viele Grüsse Christian
und noch ein paar...
Christian, schön das Ihr alle wieder heil und gesund angekommen seid.
Deine Bilder, einfach unglaublich!
Hier noch ein paar Videos:
Sturmvideo Andraitx
Aufnahmen von Bord aus
Sturm in Andraitx
Gruss Christian
Danke für die Bilder.
Das sieht ja wirklich schlimm aus
Aber schön, das Ihr es unbeschadet überstanden habt.
Quote Original von slup Christian, schön das Ihr alle wieder heil und gesund angekommen seid. Deine Bilder, einfach unglaublich!
warum sind soviele boot a ufer. lagen die an bojensteinen. ankern ist ja dort in der bucht ja gar nicht erlaubt, oder? war das nicht absehbar?
ich finde so viele kaputte schiffe deprimierend.
Hallo Christian,
gut, dass Ihr da heil raus gekommen seid (nachdem ich selbst mal 8-9 erlebt habe, weiß ich warum viele Seemänner gläubig sind!). Ich war zur selben Zeit in Estartit, eine Bucht weiter als Ampuria Brava. Da hat es auch gekachelt, aber bei weitem nicht so, dass ich auch nur geahnt hätte, was auf den Inseln los ist. Auf dem Meer waren viel Wolken und es waren durchgängig Schaumkrönchen zu sehen. Sind dann zum Wandern in die Pyrenäen, da waren tolle Sichten und recht normaler Wind. War ein toller Tag!
Schick Deinem Schutzengel ein kleines Dankeschön!
Da kannst Du nur noch heulen, beten und hoffen dass Du gut Versichert bist.
Quote Original von NaDenn Das muss ja ein Alptraum gewesen sein
Ja, kann man wohl so sagen. Zumindest für die, die in Andraitx lagen.
schoen daste wieder heile da bist. ich war letztes jahr Anfang Oktober da, dort war es nicht ganz so schlimm - obwohl ich damals schon dachte das die Kaputten Stellen An Bord (Stuecke vom Deck waren mit Klampen rausgerissen usw) schon hefftig genug waren ...
Und auch wenn mir das im Herzen weh tut wenn ich mir vorstelle wie die Eigner auf Ihre Boote gucken, es ist fuer mich immer wieder "gut" zu sehen wer die Oberhand auf dieser Erde hat - die Natur, egal was wir machen ...
Hallo Chris, da habt ihr wirklich viel Glück gehabt, wenn ihr aus der Hölle heil rausgekommen seid. Danke für deinen Beitrag. Ich habe es im Fernsehen gesehen, aber in keiner Zeitung stand was davon. Wenn ich bedenke, was das für die Bezitzer der Yachten bedeutet. Für die meisten ist wohl die Langfahrt beendet. Mast- und Schotbruch Barbara
Ist das ein Mist! Ich bin geschockt.
Und in den letzten Jahren kommt´s immer öfter vor.
Hallo Chris,
das sind ja wilde Eindrücke von Mallorca.
Wir ware ja die Vorwoche da...meistens WS3...4 außer am Mittwoch, 22.10. außerhalb der Bucht von Palma WS6...7Bft Dazu zwei Tage Regen volle Kanne...
Vom Mittwochvormittag ein Bild...Der Wind wurde gegen Nachmittag recht heftig
Grüße aus Freiburg
- Nov 5th 2008
Quote Original von hansfreiburg Hallo Chris, das sind ja wilde Eindrücke von Mallorca. Wir ware ja die Vorwoche da...meistens WS3...4 außer am Mittwoch, 22.10. außerhalb der Bucht von Palma WS6...7Bft Dazu zwei Tage Regen volle Kanne... Vom Mittwochvormittag ein Bild...Der Wind wurde gegen Nachmittag recht heftig Grüße aus Freiburg Display More
Da habt Ihr ja nochmal Glück gehabt, auch wenn Ihr Euch sicherlich anderes, wärmeres Wetter gewünscht habt. Aber so ist das beim Segeln halt. "Das Leben ist kein Ponyhof"
Lieben Gruss
Unglück im Hafen : Ein Morgen – zwei gesunkene Segelyachten
Nils Leiterholt
· 15.01.2024
Segelyacht sinkt im Wilhelmshavener Hafen
Der Notruf ereilte die Einsatzkräfte am 14. Januar gegen 9.30 Uhr. Die Segelyacht sank an ihrem Liegeplatz in der Nähe der Wiesbadenbrücke aus bislang ungeklärter Ursache. Sowohl die Berufsfeuerwehr Wilhelmshaven als auch die Wasserschutzpolizei konnten keinen Austritt von umweltschädlichen Betriebsstoffen feststellen. Nach dem Hub der gesunkenen Yacht soll von der Wasserschutzpolizei die Unfallursache ermittelt werden.
Auch in Oldenburg ging eine Yacht auf Tiefe
Gegen 9 Uhr erreichte die Wasserschutzpolizei Brake und die Berufsfeuerwehr Oldenburg die Nachricht, dass im Stadthafen in Oldenburg eine Segelyacht gesunken sei. Diese ist 10,6 Meter lang und 3,6 Meter breit. Wegen des austretenden Diesels legte die Feuerwehr Ölbindeschlangen im gesamten Stadthafen aus. Es liegt nun an der Eignergemeinschaft, die Yacht bergen zu lassen.
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